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Geschrieben von AliceBrownful am 06.07.2020, 21:21 Uhr

Hochgeholt: Lesenswerter Artikel aus der SZ

Supervision wäre ein Anfang (sollte an vielen anderen Stellen auch Standard sein) und ich denke, dass die schon vielfach geforderten Ombudsstellen ein Schritt in die richtige Richtung wären. Die Polizei ist eine staatliche Einrichtung, da sehe ich die Verantwortung Strukturen zu schaffen, die dann vielleicht auch unattraktiv sind für gewisse Gruppen und für andere attraktiver werden.

Grundsätzlich wird sich aber kein/e überzeugte/r Pazifist*in für einen Beruf entscheiden, in dem man nicht drumrum kommt, auch irgendwie geartete Gewalt anzuwenden. Und das kann man auch von niemandem erwarten.

Und natürlich sollte man auch versuchen, Polizist*innen und Soldat*innen unvoreingenommen zu begegnen.

Andererseits sind ja eigentlich alle „Staatsdiener*innen“ starken Vorurteilen ausgesetzt. Beamt*innen genießen nicht den besten Ruf. Dafür fallen mir viele Gründe ein, von denen viele durch strukturelle Maßnahmen zu beheben wären.

 
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