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Geschrieben von roxithro am 11.02.2015, 7:50 Uhr

http://www.bauerwilli.com/lieber-verbraucher/

Wir fahren mindestens einmal im Jahr im Urlaub ins Allgäu auf einen Bauernhof ( Milchbauer ). Nachdem wir dort mal mitbekommen haben, wie wenig der Bauer letztlich für einen Liter Milch bekommt , wie viel körperliche Arbeit aber bis zur Milch dahinter steckt, kaufe ich keine Discountermilch mehr und meide auch die großen Milchwerke, die den Liter Milch zwar für +- einen Euro verkaufen, den großen Batzen aber in die eigene Tasche stecken und nicht an den Bauern weiterreichen. Ich konzentriere mich auf eine "kleine " Marke ( der Liter um 1Euro) die einen nicht unerheblichen Teil des Gewinns an die Bauern weitergibt ( ich hoffe, sie halten ein, was sie versprechen ).
Fleisch essen wir wenig, kaufe ich dann aber beim Metzger, bei dem es aus einer örtlichen Erzeugergemeinschaft kommt. Auch Backwaren kaufe ich nicht in den Ketten, sondern beim Familienbetrieb um die Ecke. Zumal ich finde, das es dort auch besser schmeckt. Obst und Gemüse bekommen wir einmal in der Woche in einer " grünen Kiste", in Bioqualität ( regionale Produkte und fairtrade ) Auch für Bücher fahre ich ein paar Kilometer weiter in den kleinen Buchladen im Nachbarort, könnte ja aber auch bequem übers Internet bestellen.
Zumindest habe ich so das Gefühl, einen kleinen Beitrag zum Erhalt der " Kleinen " zu leisten, denn auch ich " sündige " immer noch genug an anderer Stelle.

 
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