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Geschrieben von Malefizz am 09.02.2018, 10:43 Uhr

ich hab jetzt mal ne doofe Frage: löst eine Reise das Sprachproblem?

Naja, gewisse grammatikalische Stolpersteine wie den Subjuntivo sollte man schon nicht unterschätzen. Zudem sollte man wissen, dass es in ganz Lateinamerika regionale Besonderheiten gibt, die sehr stark vom kastilischen Spanisch abweichen, so dass es schnell zu Verständnisschwierigkeiten kommen kann, wenn man beispielsweise ein Buch von Gabriel García Marquez lesen muss (der benutzt keine Ausdrücke wie “os” oder “vosotros sabeís”...

Die Lehrer meinten damit nur, dass man nicht das Fach wählen sollte, nur weil man GLAUBT, es sei leichter.

Das einzige, was ich im Vergleich leichter finde: zählen (aber auch schwierig, weil „verdreht“) und keine zig verschiedenen Akzente, wie im französischen, die ich mir nie merken konnte!

 
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