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von Leena  am 06.07.2016, 20:25 Uhr

Ich habe nicht ein Lieblingsbuch

...ich lese sehr gerne und, wenn es geht, auch relativ viel, aber es gibt definitiv nicht "das eine Lieblingsbuch" für mich. Es gibt Bücher, die mich gewissermaßen immer eine Strecke meines Weges begleiten, aber dann ändert sich der Weg oder ich mich oder was auch immer...

Mein erstes Lieblingsbuch... mh, ich schätze, das war "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" von Judith Kerr. Später dann "Felix Krull" von Thomas Mann. Später dann die Lord-Peter-Wimsey-Krimis von Dorothy Sayers, insbesondere "Aufruhr in Oxford". Später dann diverses von Jane Austen und den Brontë-Schwestern... irgendwann dann Rebecca Gable und Diana Gabaldon (zum "Runterlesen" und Tiefenentspannen und Wegbeamen). Ups, "Maria Stuart" von Stefan Zweig habe ich vergessen, die war noch vor Jane Austen und den Brontës. Später dann Leena Letholainen...

Ach so, Yrsa Sigurðardóttir waren ein paar sehr genial, aber irgendwann habe ich mich verabschiedet, weil es mir zu gruselig wurde und an zu viele "Urängste" rührte bei mir. Arnaldur Indriðasons Bücher um Erlendur habe ich auch sehr gerne gelesen, hätte aber kein "ultimatives Lieblingsbuch" davon...

Mittlerweile lese ich tatsächlich gerne abends im Bett Kochbücher... mein Mann lästern, aber ich mache das gerne.

Bücher sind für mich einfach Grundnahrungsmittel...

 
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