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Geschrieben von shinead am 17.12.2012, 15:18 Uhr

Jede Woche ein Schulgemetzel...

Ich kann schon verstehen, dass ein Farmer in der Einöde von Minnesota eine Waffe braucht.
Da ist einfach die nächste Polizeidienststelle weit weg und ein Puma oder Bär im Garten einfach ein Problem, dass es schnell zu lösen gilt.

Was ich nicht verstehe ist, wozu eine Grundschullehrerin, die in einer Stadt wohnt, eine (halb?)automatische Waffe mit einem 100 Schuss Magazin im Schrank hat. Zur "Selbstverteidigung".
Hat ihr leider nix genutzt. Ihr Sohn hat ihr den Kopf weggeschossen, da haben die anderen Waffen zur "Selbstverteidigung" nix genutzt.

In Kanada gibt es auch viele Waffen, die Gesetze sind aber um einiges härter als in den USA. Das öffentliche Tragen von Waffen z.B. ist nur mit Sondergenehmigung (Bodyguards, Polizisten, Werttransporte) möglich. Otto Normalverbraucher erhält die Genehmigung nicht.
Dort gibt es auch nachweislich weniger Massaker oder Tote durch Schusswaffen.

Den Amerikanern sollte zu denken geben, dass 11 der letzten 20 Schulmassaker auf der Welt in den USA stattgefunden haben.
Gibt es ihnen aber nicht.

Meine Tante (über 80) hat z.B. ein Facebook-Profilbild in dem sie Stolz die eigene MG in die Kamera hält *grusel* Wahrscheinlich auch zur "Selbstverteidigung". Vor einer Horde Zombies oder Außerirdischen vielleicht... Keine Ahnung...

 
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