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Geschrieben von Frosch am 02.05.2006, 11:20 Uhr

Kinderfreundlichkeit auf Gedeih und Verderb ;-)

Hallo!

So nenne ich das (darf mich doch mal kurz einmischen - ach was, ich tu`s einfach *G* wie immer)

Ich denke, als Eltern hat man die Pflicht, den Kinder gewisse "Grundregeln" beizubringen. Und dazu gehört auch, daß die Kinder im Restaurant nicht rumrennen. Andere Leute wollen in Ruhe essen. Wenn unser Sohn satt ist, bekommt er etwas zum Spielen, oder wenn er sehr müde ist (und somit "vernunftfrei", kommt mal vor), dann gehe ich mit ihm nach draußen.

Wenn sich Kinder aufführen wie die letzten Berserker - oder AUFDRINGLICH sind bis dorthinaus - dann neige auch ich zu einer gewissen Kindergenervtheit, besonders wenn ich gerade noch essen will.

Im Übrigen finde ich die letzten Absätze sehr gut - es geht eher um die Akzeptanz der Mütter, die so agieren wie sie agieren. Arbeiten oder nicht. Und das Umfeld sollte das einfach akzeptieren.
Aber heute ist es so: Wenn die Mutter zuhause bleibt, wird sie nicht für voll genommen. Wenn sie arbeiten geht ist gleich das Kind von Verwahrlosung bedroht. Dazwischen gibt es leider sehr wenige Sichtweisen (nicht nur schwarzweiß, sondern es gibt vile Grautöne)...

Übrigens war die Hauptfrage eines potentiellen Arbeitgebers vor 10 Jahren, wie ich denn meine "weitere Zukunft" plane. Erst nach dem Gespräch war mir klar, daß er "Kinder" gemeint hatte. Aber mit Anfang zwanzig habe ich damals noch keinen Gedanken ans Kinderbekommen verschwendet, und nicht richtig gekontert - und wurde somit nicht genommen (das war sicher der ausschlaggebende Grund), obwohl ich auf der Liste oben stand. Sie haben dann einen jungen Mann bevorzugt.

LG Antje

 
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