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Geschrieben von Sternspinne am 26.05.2012, 7:17 Uhr

Loraley

Diese Meinung wurde neulich auch von einem Experten in einer Talkshow vertreten.
Eigentlich finde ich das auch richtig.

Aber ich glaube, es ist nicht durchsetzbar, weil man ja immer noch die Freiheit behalten haben muss seine Entscheidung rückgängig zu machen. Also im Zweifelsfall auch nachdem man ein Organ erhalten hat.

Geht eigentlich im Falle eines Falles der eigene Wille vor Angehörigenwille? Oder haben die Angehörigen auch ein Widerspruchsrecht?

Bei mir wissen die Angehörigen Bescheid, habe aber auch einen Ausweis.
Und ja, ich würde auch sicher froh sein, ein Organ zu bekommen. Allerdings müsste sich in dem Bereich auch noch einiges ändern, dass das ganze sauber und ethisch korrekt abläuft. Also mit einer psychologischen Begleitung für Angehörige und viel Aufklärung.
Was man manchmal an Geschichten von betroffenen (Angehörigen) hört, ist nicht so schön.

 
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