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Geschrieben von DK-Ursel am 04.06.2022, 19:32 Uhr

Manchmal ist es nur grausames Schicksal

Ja, Tai, das unterschreibe ich auch absolut.
Denn à la Kästner: "Seien wir ehrlich, leben ist immer lebensgefährlich."
Auch der Sturz vom Baum verläugft manchmal tödlich, wie man gerade grausam in Bayern sieht, die ansonsten doch eher sichere Zugfahrt, und man kann hundetmal sicher nach Hause gehen nach einem Abend bei Freunden oder dem Discobesuch - und beim 101. lauert der Tod in Form von Autorasern, Vergewaltigern oder anderem.
Manchmal danke ich auch dem Himmel dafür, daß bislang nicht viel gefährliches bei uns passiert ist.
Und es wundert mich manchmal, wieviele von uns doch die Kindheit überstanden haben und überstehen (allein, wenn ich an Erzählungen meiner Mutter aus ihrer wilden Schlittenfahrt in Ostpreußen oder meinen eigenen Kindheits- und auch Jugenderlebnissen denke, die ich weder ihr noch meinen Kidnern je erzählt habe )
Und daß man ein Kind aus den Augen verliert,d as geht ruckzuck - ist mir bei beiden Töchtern passiert und alle Male nicht gerade in ungefährlichen Situationen.
Aber der Schutzengel war dabei - dafür bin ich sehr dankbar.

Nein, nicht immer sind die Eltern schuld oder leichtsinnig, ganz sicher nicht.
Aber manchmal sind sie sich der Gefahren nicht bewußt - oder irgnorieren sie trotz gutgemeinter ehrlicher Warnungen vn Einheimischen,die die See ja doch besser kennen. Meine Freundin an der Nordsee weiß ein Lied davon zu singen, ich war auch manchmal dabei, wennsie dann freche Antworten bekam...

 
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