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Geschrieben von Alba am 14.10.2014, 7:51 Uhr

Mein Englisch...

Sorry, neue Wissenschaft wird auf Englisch kommuniziert, es gibt vielleicht irgendwo eine deutsche Zusammenfassung aber die sind in der Regel grauslig, ungenau und ohne Detail.
Was der Artikel sagt, ist das es sehr gute Hinweise darauf gibt das Blut junger/juengerer Menschen/Tiere bei einigen Problemen aeltere Menschen/Tiere, zB Alzheimer/Demenz aber auch anderen Dingen, zB dem generellen Zustand der Organe helfen kann. Der Artikel zitiert dafuer richtige wissenschaftliche Arbeiten,hauptsaechlich im Tiermodel aber hier geht es um eine Studie die jetzt an Menschen durchgefuehrt wird, veroeffenlicht in Nature und aehnlichen Journalen, die allesamt peer-reviewed sind, das hat sich also niemand einfach so ausgedacht. Es wird vermuted, dass ein Protein, GDF11, das in alten Menschen kaum mehr exprimiert wird, dafuer verantwortlich ist. Was in dem Artikel nicht erwaehnt wird ist Forschung an sehr alten Menschen die zeigt, dass das Blut sehr alter Menschen kaum mehr Stammzellen hat welche wahrscheinlich sehr wichtig sind fuer die Erhaltung guter koerperlicher Funktionen auch in alten Menschen. Blut scheint also mehr Effekte zu haben als die kurzfristigen lebenserhaltenden fuer Patienten die einen Blutverlust ausgleichen muessen.

 
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