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Geschrieben von Trini am 24.01.2018, 7:57 Uhr

Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Was treibt einen an, morgens bei Regen und in Dunkelheit die (schmale) Straße zu benutzen, wenn der breite asphaltierte Bürgersteig für die Fahrradnutzung ausgewiesen ist????

Ich kenne den Weg auch aus Radfahrersicht, er fährt sich richtig gut und Fußgänger sind da seltenst unterwegs.

Ich verstehe es einfach nicht.

Trini

 
30 Antworten:

Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 8:02 Uhr

Weil man sonst von den Fußgängern und Hundebesitzern eins übergebraten bekommt.....einige Fußgänger provozieren dann auch gern mal einen Zusammenstoß oder lassen einen extra nicht durch...gern auch bei Kindern gemacht, erlebe ich immer wieder. Deswegen fahre ich immer auf der Straße , auch mit Kind...

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 8:03 Uhr

Wenn natürlich niemand da ist und alles immer leer, dann würde ich auch nicht die Straße nehmen....

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von EinTraumWirdWahr am 24.01.2018, 8:29 Uhr

Bei uns sind die Radwege wegen Hochwasser oft - so auch seit Ende Dezember - nicht gefahrlos befahrbar, da man auch durch die morgendliche Dunkelheit selbst mit guter Fahrradlampe den genauen Wasserstand schwer erkennt. Fährt ein Schiff vorbei, entstehen viele Wellen. Das ist aktuell für mich ein Grund, die Straße zu nutzen, egal wie schmal sie ist. Außerdem sind noch viele Äste auf dem Radweg, vom letzten Sturm. Auch eine ziemliche Gefahr, besonders eben bei nassen Wegen und im Halbdunkeln.

Aber sonst, fällt mir nix ein.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Jayjay am 24.01.2018, 8:30 Uhr

Ich verstehe es auch oft nicht. Habe eben noch maxikids Antwort gelesen. Gut, da ist vielleicht was dran, aber so extrem habe ich es noch nie empfunden, und finde einen gemeinsamen Fuß- und Radweg immer noch sicherer als eine schmale Straße.
Ich fahre übrigens sehr viel Rad.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von wolfsfrau am 24.01.2018, 8:31 Uhr

Hm, ich frage mich das auch.
Bei Schneetreiben gerade am Montag gesehen und mich gefragt, was einen dazu antreibt.

Und Fußgänger hin oder her: ist da ein Fahrradweg ausgewiesen, fahre ich da, weil ich mich einfach sicherer fühle.
Letztlich hat man die Wahl zwischen saurem Apfel und saurer Birne...

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 8:40 Uhr

Als es hier so schneite, waren die Straßen frei und auf den Gewehgen war es spiegelglatt , selbe mein Rad könnte ich kaum schieben ..,

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 8:46 Uhr

Hier sind aber auch sehr oft die Radwege gnadenlos zugeparkt.....wie sieht das da bei Euch aus....da muss ich auf die Straße ausweichen....

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von shinead am 24.01.2018, 8:53 Uhr

Sobald der Fahrradweg durch das blaue Fahrradweg-Schild gekennzeichnet ist, muss dieser auch genutzt werden (Benutzungspflicht).

Ist der Fahrradweg durch Hochwasser, parkende Autos oder sonst was nicht nutzbar muss man natürlich ausweichen, aber viele nutzen selbst durch Grünstreifen abgetrennte, gut ausgebaute Fahrradwege nicht. Ehrlich, das nervt! Als Fahrradfahrer (weil mein Kind sich fragt, ob man den wirklich benutzen muss wenn so viele Erwachsene es nicht tun), als auch als Autofahrer.

Ein Zusammenstoß mit einem Fußgänger ist m.E. auch bei weitem glimpflicher als mit einem Auto.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 8:59 Uhr

Bei uns sind ja viele Wege zugeparkt, was passiert eigentlich wenn ich mein Rad auf der Straße parke?

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@sheaned

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 9:01 Uhr

erzähl das mal den Fußgängern, selbst wenn Fahrrad frei auf dem Schild steht, ist man nicht willkommen...ich habe da immer Angst wenn mein Kind alleine unterwegs ist. ....

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Steffi528 am 24.01.2018, 9:10 Uhr

Sehe ich auch so, wobei wir eher wenig zugeparkte Radwege haben, sondern tatsächlich die baulich getrennten gut ausgebauten Radwege, die von so manchen einfach nicht genutzt werden, weil Straße irgendwie schöner ist. Die finde ich auch ärgerlich, also diese Radfahrer. Oder auch die, die rechts im Kreisel Autos überholen und sich dann empört wundern, weil man sie nicht gesehen hat. Oder die, die ausgewiesene Fußwege nutzen (ohne Zusatz für Fahrradfahrer) und sich empören, das der Fußgänger nicht sofort in den Grünstreifen ausweicht.
Zugeparkte Rad / Fußwege sind ärgerlich, nicht nur für Radfahrer, sondern auch für Fußgänger mit Rollator oder Kinderwagen, da müsste wirklich mehr nachgesehen werden.
und ich verstehe auch immer noch nicht, wieso manche Radfahrer ihr Licht im Dunkeln nicht anmachen, vorne und auch hinten.
Ich fahre auch Rad, nehme auf Fußgänger Rücksicht und halte mich an Verkehrsregeln.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von shinead am 24.01.2018, 9:11 Uhr

Da gab es doch letztens so eine Aktion. Da wurden Fahrräder mit Schildern wie "Bin nur kurz zum Bäcker" oder "Gleich wieder da" auf der Strasse geparkt. Lässt sich vielleicht bei euch über den Fahrradclub organisieren? Wenn das ein echtes Problem ist, würde ich das mal anregen. (Finde leider gerade keinen Link... aber der Fahrradclub sollte die Aktion kennen).

Und zu den Fußgängern: Vor denen habe ich immer noch weniger Angst als vor PKWs/LKWs. Gerade mit Kind. Abgesehen davon, dass man sich halt noch einen Strafzettel einfangen kann.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 9:20 Uhr

In HH gibt es ja immer mehr Radwege auf der Straße, finde ich ja auch gut, nur sind diese auch oft zugeparkt. Ganz übel für Kinder....Beide Seiten geben sich nun nichts, bzw. alle 3 Seiten....Ich könnte täglich Bücher schreiben und bin immer froh, wenn ich heile ankomme...

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ich würde mich immer regelkonform verhalten .....

Antwort von Caot am 24.01.2018, 9:22 Uhr

ist ein Fahrradweg da, dann muss ich den ja benutzen. Passiert etwas bin ich sonst mit in der Haftung. Ist die Straße also schmal, es regnet und es ist dunkel, würde ich nie den Radweg ignorieren, sofern man den benutzen kann.

Ich persönlich fahre höchst ungern auf Straßen ohne Radabtrennung. Dann fahre ich lieber Auto. Ich hab mal einen Radfahrer unter einem LKW liegen sehen, das sieht man genau 1x im Leben damit es einem reicht.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Steffi528 am 24.01.2018, 9:25 Uhr

Ich glaube Dir, das es in den Städten schlimmer ist. In der Kreisstadt haben sie auch ein neues Radwegnetz geschaffen. Eine Stelle fällt mir als besonders gefährlich auf, wenn die Radfahrer korrekt fahren, alles kein Problem, sehr übersichtlich. Fahren die Radfahrer jedoch in die falsche Richtung ODER Fußgänger meinen, an genau der Stelle den deutlich gekennzeichneten Radweg einfach mitzunutzen, weil sie zu faul sind 5 Meter weiter zu gehen, dann ist das extrem gefährlich. Hier auf dem Land ist eigentlich genug Platz, um sich gut aus dem Weg zu gehen. Manche glauben jedoch, sie seien unkaputtbar (ohne Licht, oder eben rechts überholen im Kreisel oder völliges ignorieren von den wenigen roten Ampeln)

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Re: ich würde mich immer regelkonform verhalten .....

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 9:25 Uhr

Das ist in Hamburg doch das große Problem, die radabtrennungen werden sehr gern zugeparkt....auf meinem Weg nach Hause gibt es einen tollen Radweg, nur leider fast komplett zugeparkt,..,und der Fußweg auch noch....

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 9:27 Uhr

Rsdchaotwn gibt es in HH auch in Massen, aber es ist eben auch alles zu eng für alle...immer mehr fahre. Rad (toll ) und immer mehr Autos...

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Re: ich würde mich immer regelkonform verhalten .....

Antwort von 3wildehühner am 24.01.2018, 9:32 Uhr

Wie wäre es, wenn du jedes Mal, wenn du zugeparkte Radwege siehst, die Polizei informierst? Vielleicht kontrollieren die dann mal intensiv und schrecken so die Falschparker ab. Oder ihr sammelt Unterschriften.

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ich habe einen Rückspiegel am Lenker

Antwort von Steffi528 am 24.01.2018, 9:35 Uhr

Den will ich nicht mehr missen, gerade an den Streckenabschnitten ohne Radweg und dann auf der Landstraße. Und wenn ich dann abbiege auf das Feld, dann habe ich ebenfalls eine gute Kontrolle nach hinten, denn die Strecke ist schon ziemlich einsam. Natürlich sieht das "unsportlich" aus, aber mir hilft es. Durch das Feld fahre ich aber dann im Herbst sehr ungern, weil die Maisfelder zu hoch sind, um den Überblick zu behalten.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Alhambra am 24.01.2018, 9:49 Uhr

Auch hier ist es ein weitverbreitetes Phänomen: der für beide Seiten erlaubte Weg, schön breit, frei von Geäst und Geröll oder dem unliebsamen Fußgänger wird ums Verrecken gemieden. Auch werden mehrere herabgesenkte Bordsteine, die ein gefahrloses Auffahren ermöglichen nicht genutzt.

Ich tippe darauf, dass die Radler auf Grund ihres Verhaltens zu viel Feinstaub eingeamtet haben und daher diverse Synapsen im Hirn im Eimer sind.

Auch ein weiteres häufiges Phänomen am Abend: möglichst ohne Licht, Rabenschwarz gekleidet radeln. Lediglich ein gelegentliches Aufblitzen einer schwachen Lichtquelle verrät im Vorbeifahren, dass der Vollhorst auch noch auf dem Handy daddelt.

Ich las letztes Jahr, dass die Intelligenz der Menschheit weltweit sinkt und kann es im Bereich der Radfahrer für einen großen Teil im Rheinland allgemein bestätigen.

Nur ein geringer Anteil verfügt über einen gesunden Menschenverstand und der Liebe zum Leben, dass sie sich mit Reflektoren ausstatten.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von sun1024 am 24.01.2018, 9:54 Uhr

Guten Morgen,

erstmal zur Unterscheidung: die Frage der AP bezog sich, so wie ich es verstanden habe, auf einen Fußweg, der für die Benutzung durch Radfahrer freigegeben ist (was den Radfahrer nicht verpflichtet, diesen zu nutzen), nicht auf einen kombinierten Fuß-Radweg (bei dem die Benutzung vorgeschrieben wäre).

Es wäre also sowohl die Nutzung des Fußwegs als auch die Nutzung der Straße erlaubt, und beides regelkonform.

Was mich als Radfahrer in solchen Situationen bewegt, die Straße zu benutzen:
Ich nutze das Fahrrad als alltägliches Verkehrsmittel und möchte damit möglichst schnell und ungehindert vorwärts kommen. Nachteil des Fußwegs ist dabei für mich
* Fußgänger haben dort grundsätzlich Vorrang, d.h. ich könnte dort, weil ich Rücksicht auf Fußgänger nehmen muss, ausgebremst werden;
* bei Einmündungen/Kreuzungen muss man häufig Bordsteine runter und rauf fahren - selbst wenn diese abgesenkt sind, muss ich dabei langsamer werden bzw. es ruckelt;
* an derselben Stelle wird man von rechtsabbiegenden Autofahrern schneller übersehen als auf der Straße;
* ggf. ist der Bodenbelag unebener;
* wenn die Freigabe des Fußwegs endet, muss ich mich wieder in den Verkehr auf der Straße einordnen - das entfällt, wenn ich eh schon da drauf bin;
* hier werden solche Fußwege auch gerne mal zugeparkt.

Natürlich sind das nur Kleinigkeiten, aber wie gesagt, wenn ich das Fahrrad als schnelles Verkehrsmittel nutze, machen diese Kleinigkeiten etwas aus.

Wenn ich dagegen genussradle, mir unsicher bin oder ein Kind dabei habe, finde ich es sinnvoll, den Fußweg zu nutzen. Ist doch schön, dass in dem Fall beide Varianten erlaubt sind.

LG sun

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Maxikid am 24.01.2018, 10:03 Uhr

Und auch immer wieder toll, wenn Autofahrer die Tür beim Parken aufreißen und daneben verläuft der Radweg. Der Vollhonk hat dann auch gern mal ein Handy am Ohr....gab schön öfter schwere Unfälle....

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Tini_79 am 24.01.2018, 10:13 Uhr

Der einzige Grund, aus dem ich das bis zur nächsten Auffahrmöglichkeit machen würde:

Manchmal kann man beim/ nach dem Abbiegen gar nicht auf den vorhanden Radweg auffahren. In dem Fall fahre ich bis zur nächsten Möglichkeit auch auf der Straße. Wie soll man sonst auf den Radweg kommen ohne abzusteigen?

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Re: @sheaned

Antwort von kevome* am 24.01.2018, 10:19 Uhr

Naja, bei Fahrrad frei muss der Radfahrer aber Schritttempo fahren und wer macht das schon. daher volle Verständnis für die Fußgänger, die das nervt.

Zitat von der Seite des AFD:

" Weil es ein Gehweg ist, haben Fußgänger absoluten Vorrang vor dem Radverkehr. Radfahrer dürfen nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren! Auf die Fußgänger ist besondere Rücksicht zu nehmen. Bei Bedarf ist also anzuhalten."

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Exilsauerländer am 24.01.2018, 10:56 Uhr

Ja, da rege ich mich als Autofahrer auch gerne drüber auf. Wenn ich als Radfahrer unterwegs bin meide ich Straßen und versuche nur Radwege zu nutzen. Aber was mir auch immer auffällt: Auf der Straße fahren trotz vorhandenem Radweg - das sind in 99% der Fälle Rennradfahrer.... vielleicht ist es bei denen wirklich unter ihrer Würde einen Radweg zu benutzen.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Jayjay am 24.01.2018, 12:56 Uhr

Dazu braucht es aber keinen Radweg...
Mir ist es auf der Straße passiert (Wohngegend, kein Radweg vorhanden), dass mich eine Autotür mitgenommen hat.

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Re: Neugierige Frage an die Radfahrer unter euch

Antwort von Jayjay am 24.01.2018, 13:01 Uhr

Hm, ich hatte es anders verstanden. "zur Fahrradnutzung ausgewiesen" klingt für mich nach einem gemeinsamen Fuß- und Radweg (dieses blaue Schild, wo oben der Fußgänger und unten der Radfahrer ist). Dann muss der Radfahrer diesen auch nutzen.
Was anderes wäre das blaue Schild, wo nur der Fußgänger drauf ist, mit dem Zusatz "FAhrradfahrer frei"...
Jetzt würde ich ja doch gerne mal wissen, was für ein Schild dort war....

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Es IST das blaue Schild mit Fußgänger und Radfahrer.

Antwort von Trini am 24.01.2018, 13:08 Uhr

In der benachbarten Landeshauptstadt steht jetzt unter diesem Schild teilweise
Radfahrer dürfen die Fahrbahn benutzen.
An dieser Stelle ist der besagte Bürgersteig ewig breit und die Straße vierspurig.
da würde ich mir auf der Straße vor Angst in die Hose...

Trini

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Straßenverkehrsregeln!

Antwort von Philo am 24.01.2018, 15:23 Uhr

Es ist Kindern bis zum vollendeten 8. Lebensjahr erlaubt, auf Bürgersteigen Fahrrad zu fahren. Anschließend MUSS man auf der Straße fahren, wenn kein Radweg vorhanden ist.
Die Polizei ist in München da rigoros und das Bußgeld möchte ich nicht in Kauf nehmen.
LG

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falsch gelesen

Antwort von Philo am 24.01.2018, 15:28 Uhr

Bürgersteig ist für Fahrradnutzung ausgewiesen...
Hm, was könnte einen dazu bewegen:
Bürgersteigabschlüsse, die bei Einmündungen immer wieder hoppern.
Hundehalter mit unsichtbaren Leinen (in der Dunkelheit)
Generell fahre ich auch lieber auf der Straße als auf einem Gehweg, da ich gerne schnell fahre und dieses Rumgeeiere auf Bürgersteigen überhaupt nicht mag.
LG, Philo

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