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Geschrieben von Leolu am 23.04.2005, 12:14 Uhr

nochmal Deutschland und seine Einwanderer

Hallo!
Nachdem ich unten schonmal beschrieben habe wie es in einem Asylangenheim ist, fiel mir eben etwas ein, was meine Nachbarin mir vor ein paar Tagen erzählte. Sie und ihr Mann sind sogenannte Rußlanddeutsche. Sprich die Eltern oder zumindest ein elternteil sind detusch, gewohnt haben sie aber in Kirgistan. Sie haben sogar den typisch russischen Namen Frank:-). Ihre Mutter hieß Otto (auch sehr russisch, oder?). Naja, aber ihre Vornamen sind Vladimir und Lúda (genaue Schreibweise weiß ich nicht). Als sie eingebürgert wurden bzw. die dt. (sie die doppelte) Staatsbürgerschaft bekam hieß es doch tatsächlich, daß sie ihre namen ändern müssen. Sie heißt nun Lucy und er Waldemar. Da frag ich mich doch ernsthaft was das soll. Hier gibt es viele ausländische Namen, auch dt. geben ihren Kindern ausländische Namen, da finde ich es wirklich eine Frechheit, wenn jemand dazu gezwungen wird seinen Namen zu ändern. Ich habe übrigens noch nie von einem Türken gehört, der anstatt Mehmet nun Dieter heißen muß oder so. Suchen die sich die Leute aus, wo sie das machen oder nach welcher Berechtigung kommt sowas zustande?
LG
Nina

 
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