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Geschrieben von Butterflocke am 03.12.2009, 19:55 Uhr

nun hier nochmal....@emfut

man man man.... (siehe PF)

Ich müsste Deine "Beziehungen" in Anspruch nehmen, falls es Dir möglich ist.

Es geht noch immer um die Gaumenmandeln meines Sohnes, die von beiden Seiten quasi das Zäpfchen berühren, also den Hals sozusagen zuschnüren.
Folgen sind nächtliche Atemaussetzer, Schlafmangel, Leistungsabfall tagsüber, Verweigerung des Essens (fast komplett mittlerweile), Probleme mit der Artikulation...usw.

Also: Op ist dringend notwendig, aber WIE?

Ich hab mich nun für die Verkleinerung entschieden, da er die Mandeln in seinem Alter durchaus noch braucht und die komplette Entfernung auch bedeutend risikoreicher ist.
Nun ist nur die Frage, mit welcher Methode man sie verkleinert?

Am besten "gefällt" (also gefallen tut mir das Ganze eigentlich an keinster Stelle!.....;-)) die sog. "Coblation"!
Beim Laser bin ich skeptisch und die komplette Entfernung ist -wie gesagt- risikoreich und eigentlich nicht nötig, da die Mandeln zwar bereits entzündet, aber nie vereitert waren.

Die Coblation könnte ambulant durchgeführt werden, das Nachblutungsrisiko ist miniminimal, die Schmerzen viel geringer als bei herkömmlichen Methoden....usw.
Nur: Die Kasse zahlt nicht!
Die Op würde mich 450 Euro kosten und ich bin nun nicht sicher, ob die Sache wirklich so fein ist, wie ich vermute (oder es mir habe einreden lassen....).

Ich bräuchte in der Hinsicht einfach mal jemanden, der die Fachkenntnis besitzt (aber nicht daran verdient) und mir sagt, ob er sein eigenes Kind mit dieser Methode operieren (lassen) würde bzw. ob es nun so klasse ist, wie es präsentiert wird....
Könntest Du Deine Tante (oder war´s die Cousine?) vielleicht mal fragen, was sie speziell von dieser Methode hält?

Ich wäre Dir sehr dankbar!!!

Wie gehts Deiner Lunge heute? Ist der elende Husten schon etwas besser?
Gute Besserung auch gleich nochmal:-)

Wenn sonst jemand Erfahrung hat, dann immer her mit Informationen. Ich muss endlich eine Entscheidung treffen.....

LG

 
29 Antworten:

sie heißt seit gestern erfurt äh--emfurt

Antwort von jaspermari am 03.12.2009, 19:58 Uhr


Hallo Flocke, alle noch am Leben ? Offensichtlich...denn du bist nicht in der JVA als Kindermörderin... Wie gehts ?

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hno

Antwort von dr.snuggles am 03.12.2009, 20:05 Uhr

liebe flocke,

ich habe während meiner ausbildung auf der hno gearbeitet. ich kenne die methode nicht die du selber zahlen musst. ich kenne nur die "gängige" methode und nehme an, dass du vor den starken nachblutungen angst hast.
aber nachdem, was du beschreibst, würde ich das kind sofort operieren lassen.
ich hatte während der zeit auf der hno niemals postoperative probleme mitbekommen. ein sog routineeingriff mit zeitiger entlassung der kids. das war in der uniklinik düsseldorf.

liebe grüße
snuggles

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@Jasper und snuggles

Antwort von Butterflocke am 03.12.2009, 20:18 Uhr

;-)

Nein, bin noch keine Kindermörderin. Ich entwickle aber, seit ich wieder arbeite, eine zunehmende Freßsucht !
Und ich bleibe vorerst auch dabei, da die Alternative wahrscheinlich tatsächlich die JVA wäre...*g*

@snuggles:
Ich weiß, dass ich endlich(!) etwas tun muss. Er wird dünner und dünner:-(((
Die Angst vor Nachblutungen haben mir übrigens die HNO-Ärzte erst gemacht! Die hatte ich vorher noch nicht!
Erst heute hab ich mit einer Klinik-(O!)Ärztin telefoniert, die meinte, dass bei unter 5-jährigen das Riskiko NOCH größer sei und sie insofern ihren Chef befragen müsste....
(KH-Aufenthalt umso länger, also mind. eine Woche!...)

Ich bin keineswegs scharf drauf, das Zeug privat zu zahlen, aber es scheint mir wirklich das Beste zu sein..... (???).....

*argh*

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ok

Antwort von dr.snuggles am 03.12.2009, 20:24 Uhr

verstehe deine sorge.

habe mal interessehalber ein wenig nachgelesen. die docs müssen sich in der tat stark absichern bei de kleinen. wobei dann der "trend" nicht zur tonsillektomie (total-entfernung) geht.

du hast bestimmt bereits ne menge gelesen, aber guck mal hier:
http://www.welt.de/welt_print/article3041631/Gefaehrliches-Abwehrsystem.html

und google mal tonsillektomie und experten. vielleicht findest du ne ordentliche kinder-hno in deiner nähe.

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also doch.....6 Todesfälle in einem Jahr

Antwort von Butterflocke am 03.12.2009, 20:29 Uhr

Und ich wollt´s den Ärzten nicht glauben. Aber genau das war die Aussage mehrerer Ärzte.... , die daher die Verkleinerung empfohlen haben!!! Gerade wegen seines Alters!

Danke für den Link:-)
Ich lese noch......

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das erinnert mich in gewisser Weise an mich selbst.

Antwort von wassermann63 am 03.12.2009, 20:31 Uhr

Auch ich hatte chronisch entzündete MAndeln, so dass ich nicht in der Lage war, weiches Essen runterzuschlucken, weil es an den Mandeln vorbeiglitt und einen Brechreiz auslöste (sprich: sämtliche Soßen mussten gesiebt werden u.ä.). Sonderlich dick war ich auch nicht. Man nannte mich Spiderwoman ;-) Und vor allem litt ich bis zur Mandeloperation (klassisch) mit 14 Jahren mindestens dreimal pro Jahr an akuter Bronchitis. Aber wirklich akut und äußerst unangenehm.

Eines Tages kam man darauf, dass es ja an den ständig vereiterten Mandeln liegen könne. Seinerzeit gab es noch kein Forum und von daher auch keine Ferndiagnosen ;-))

Jedenfalls gedeihe ich seitdem prächtig (vor allem in den letzten Wochen) *wunder*

Das ist eine Geschichte. Die andere ist eine Laserbehandlung, die ich bei meinem Kleinem habe durchführen lassen (Zungenbandschnitt). Der Eingriff an sich war natürlich schon spürbar, aber hinterher war alles in Butter! Keine Schmerzen, keine Blutung. GAr nix. Er sogar kurz danach essen dürfen und können.

Dieses Lasern schließt halt die Kapillaren bzw. verödet sie und ist insofern für blutungsintensive Operationen wirklich gut geeignet.

Das nur am Rande. Sitz grad am Kompostierer und muss wieder mal schaffa. Da tut es ganz gut, hin und wieder ein *tippgeb* zu praktizieren, auch wenn der Tipp etwas sehr weitgeholt ist...

Übrigens, Einstein-mama hat doch auch die Mandeln entfernen lassen bei einem ihrer Kinder. Womöglich hat sie sogar Arnikaglobuli...?!? Wer weiß,, Jedenfalls hatte ihr Sohn keinerlei postoperative Problematiken und die Operation wurde, wenn ich mich recht entsinne, klassisch durchgeführt.

LG
JAcky

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Re: nun hier nochmal....@emfut

Antwort von Einstein-Mama am 03.12.2009, 21:04 Uhr

die kasse zahlt zurecht nicht.
flocke, les nicht zu viel und glaub mir. mein albiherzblättchen hat die dinger dem guten alten chirurgenstahl entfernt bekommen, NACHDEM er 2 jahre zuvor die verkleinerung mit der coblation plus fieber und schmerzen über eine woche hatte.
und es war pillepalle. diese methode ist risikoärmer je jünger das kind.
nachblutungen sind sehr selten bei kleinkindern und der körper hat zig andere lymphknötchen die die abwehr übernehmen.

ich merke an dass albi nicht mehr wirklich krank war, seit dieser op.
kein antibiotikum mehr.

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jo, wassermann

Antwort von Einstein-Mama am 03.12.2009, 21:08 Uhr

so wars. er bekam keine globulis (ich hätte die nicht mal verweigert), sondern eine ordentliche schmerztherapie und er hat nicht einmal gejammert, nur gefressen eigentlich und das am laufenden band.

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unterstreicht ja meine theorie

Antwort von dr.snuggles am 03.12.2009, 21:15 Uhr

von den unglaublich ängstlichen ärzten. meist aus klinik-konzernen. ein fehler gleich prozess und schlechte presse gleichbedeutend mit ausbleibenden patienten..
arbeite da gerade an ner schlimmen geschichte über einen jungen mit nem kleinen löchlein im trommelfell. jetzt ist er schwerstbehindert. der klinikkonzern ist kurz vorm durchdrehen, ich habe nämlich das original-anästhesie-protokoll. und da wurde vielleicht gepfuscht, hallelulja.

grüßt
snuggles

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es sagt einem aber auch jeder etwas anderes:-(

Antwort von Butterflocke am 03.12.2009, 21:29 Uhr

Hast Du für die Coblation zahlen müssen? Dann bist du nicht bei der aok, oder?

Man, jeder sagt was anderes.
Aber albi war bei der coblation und auch bei der entfernung bedeutend älter als meiner, oder?
Gerade da liegt angeblich das Risiko: im zarten Alter.

Ausserdem sollen die Mandeln umso nötiger sein, je jünger das Kind ist.
Bei einem 7/8/9-jährigen ist die Entfernung kein Problem mehr.
Ein 3-jähriges Kind hat dann angeblich vermehrt Bronchitis usw....

Und das Problem zudem: Die Mandeln sind bzw. waren ja nie entzündet!!!
Sie sind lediglich zu groß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es muss NICHT DESHALB etwas unternommen werden, weil die Dinger ständig entzündet und/oder vereitert sind, sondern "nur", weil sie schlichtweg RIESIG sind! Warum auch immer.....*schulterzuck*

Und was ich noch sagen muss:
Übertriebene Sorge der Ärzte hin oder her: 6 Todesfälle innerhalb eines Jahres sprechen doch absolut für sich!!!!

SOOO ungefährlich kann die Op also nicht sein!
Klar, bei vielen vielen vielen Kindern geht es täglich gut, aber das nützt den Eltern besagter 6 (toten) Kinder nun auch nichts mehr:-(

Und gepfuscht....ja, wird sicher auch recht gut (siehe snuggles Fall:-()

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Re: nun hier nochmal....@emfut

Antwort von tequila sunrise am 03.12.2009, 21:40 Uhr

Mein Kind wurde auch mit 5 Jahren tonsillOtomiert, also Mandeln teilabgetragen. Allerdings auf die herkömmliche Lasermethode. Bei uns im Vorfeld das gleiche Trauerspiel, ständige Mittelohrentzündungen, das Kind hat sich z.T. am Tag mit einem Viertel Toast zufrieden gegeben, ist zwar normal gewachsen, hat aber nicht zugenommen, das heißt sie wurde immer dünner und dünner, nächtliche Erstickungsanfälle ...
Aber sie hatte niemals entzündete Mandeln und in dem Fall wird kein Arzt in Deutschland die Mandeln ganz rausnehmen, weil Kind die nämlich noch braucht. Bei ihr waren die einfach zu groß und versperrten alles.
Wir waren 5 Tage im Krankenhaus, Mo-Fr, keine Komplikationen.
Wichtiger als die Methode wäre mir das Procedere vor der Narkose. Muss ich am Vorabend schon ins Krankenhaus einrücken ? Wäre bei uns No-go gewesen, da ich vermutete, dass die Aufregung vor der OP dann ins Unermessliche steigen würde.
Darf ich dabei sein, wenn die Nadel für die Narkose gelegt wird ? Bei meinem Kind wirkt Dormicum überhaupt nicht. Also wollte ich zur Beruhigung herhalten. Mein Kind ist wunderschön in meinen Armen eingeschlafen und wurde dann erst vom Anästhesisten in den OP getragen.
Kann ich da sein, wenn sie wieder aufwacht ?
Diese Punkte waren mir wichtig. Denn all das ist bei uns bei einer vorherigen ambulanten OP (Polypen) schief gegangen, so dass ich ein stark traumatisiertes Kind hatte, was Ärzte angeht und das muss in dem Alter wirklich nicht sein.
Kannst mich gerne mal an-PNnen.
LG

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Re: es sagt einem aber auch jeder etwas anderes:-(

Antwort von Einstein-Mama am 03.12.2009, 21:42 Uhr

bei der coblation 2 jahre, bei der te 4 jahre.

aber ALLE ärzte die ein solche tolles, teures gerät haben machen werbung für ihre coblation. ich wollte sie ja auch in coblation ganz entfernen lassen, meinte der hno, dass es da keinen gravierenden unterschied gibt. die blutungsgefahr ist lediglich WÄHREND der op geringer, danach besteht das gleiche risiko, weil sich IMMER wundschorf bildet.

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Re: nun hier nochmal....@emfut

Antwort von Einstein-Mama am 03.12.2009, 21:44 Uhr

ich durfte bei der 2. op warten bis er schläft (nee, das hat mein mann gemacht, ich war zu hysterisch), danach durfte ich gleich in den aufwachraum und mich in sein bett legen.

der hat gar nicht gerafft, dass er operiert wurde und hat nur HUNGER geschrien.

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apropos Hunger ! ...

Antwort von tequila sunrise am 03.12.2009, 21:48 Uhr

mein Kind hat am Tag nach der OP zwei riesengroße Wurstbrote zum Abendessen gegessen. Das hätte ihr vorher eine Woche gereicht.
Nur in der Nacht nach der OP hat sie noch geschnarcht und von da an bis heute (das ist jetzt 4 Jahre her) lautlos geschlafen. Das entschädigt für alles.
Das fehlende Gewicht hat sie in 8 Wochen aufgeholt !
Das sind die guten Nachrichten.
Ich hab mich auch im Vorfeld ganz verrückt gemacht. Aber die OP lohnt sich wirklich !

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Re: apropos Hunger ! ...

Antwort von Einstein-Mama am 03.12.2009, 21:53 Uhr

meiner hat bereits 6 stunden post-op 2 scheiben gelbwurstbrot, 1 pudding und 2 eis gegessen und das ging so weiter, täglich mehr.
ist aber immer noch dürr wie ein hering, aber gewachsen.

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Re: apropos Hunger ! ...

Antwort von tequila sunrise am 03.12.2009, 21:55 Uhr

Ja, dünn haben wir hier auch noch, naja, sagen wir mal "schön schlank".
Aber vorher, das war eben abgemagert.

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Re: apropos Hunger ! ...

Antwort von Einstein-Mama am 03.12.2009, 22:03 Uhr

und ausgeruhter sind die dann auch. viel bessere laune auch

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Fumi hat den Computer gemurdet

Antwort von +emfut+ am 03.12.2009, 22:05 Uhr

Daraufhin habe ich Fumi gemurdet. Komme gerade vom Vergraben. Hoffentlich hat mich keiner gesehen.

Wie dringend sind die Informationen denn?

Meine Cousine ist m.W. gerade auf dem Weg zu ihrem Mann irgendwo in Dubai oder Indien oder wo der sich gerade herumtreibt - ich gehe aber davon aus, daß die beiden spätestens zum Großen Familientreffen *örks* nach Weihnachten wieder da sind - eher eher, aus diversen Gründen, über die zu elaborieren hier nicht der Ort ist...

PN folgt.

Gruß,
Elisabeth.

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es ist ein Drama......(vielleicht DOCH Laser?)

Antwort von Butterflocke am 03.12.2009, 22:06 Uhr

Ich hab Angst, dass da dann vielleicht gesundes umliegendes Gewebe geschädigt wird, was eigentlich gar nicht zum Operationsgebiet gehört.

Oh man........ich kann seit Wochen nicht mehr schlafen deshalb. Hysterie ist gar kein Ausdruck.
Ich träume jede Nacht von dieser dämlichen OP.
Natürlich ist mir vom Verstand her klar, dass es meist gut geht und insofern relativ harmlos ist.

Ich hab leider auch eine KH-Phobie.
AUCH deshalb gefällt mir der Gedanke an die Coblation: es würde ambulant gemacht werden!

Ich weiß langsam gar nichts mehr:-(
Es ist, als könne ich nur falsch entscheiden.

Dabei ist die Hauptsache, DASS ich endlich mal eine Entscheidung treffe. Denn wie gesagt: er wird dünner und dünner. Teilweise isst er nur ein halbes Brot am Tag, ergänzt durch breiige Kost wie Fruchtmus und Joghurt usw.
Und wenn auch nur ein Krümel falsch landet, wird alles wieder erbrochen.

Ein Drama........
Und ich fühle mich, als würde ich ihm nicht helfen!
Unfähig, eine Entscheidung zu treffen:-(

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butterflöckchen

Antwort von dr.snuggles am 03.12.2009, 22:11 Uhr

da musst du jetzt echt deine eigenen phobien zurückstellen. so hilfst du dem kind tatsächlich nicht. und du bekommst immer mehr meinungen.

entscheide rational und für das kind. und das heisst meines erachtens nach op.

grüßt,
snuggles

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Re: es ist ein Drama......(vielleicht DOCH Laser?)

Antwort von Einstein-Mama am 03.12.2009, 22:11 Uhr

geh zu dem von mir empfohlenen hno, der ist seriös, kinderlieb und erfahren.
die klinik ist es ebenso, schick deinen mann mit rein, die schwestern versorgen beide männer mit sehr viel (ZU viel) liebe und fürsorge.
die wollten gar nimmer heim...

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Re: Fumi hat den Computer gemurdet

Antwort von Butterflocke am 03.12.2009, 22:16 Uhr

Danke..:-)

Naja....ich muss noch vor Weihnachten operieren lassen. Laut Kinderärztin und wegen seines schlechten Allgemeinzustandes (er verliert zusehens an Gewicht) ist Eile geboten.

Aber um Himmels Willen, bitte keine Ferngespräche oder sonstige Sünden deshalb!!!!

Ich hab ja nun gefühlte 66748459950 Ärzte befragt!

Das sind sicher nicht alles Dummbatze!

Es liegt an MIR, fürchte ich..:-(
Ich fühle mich unfähig, zu entscheiden! Ich hab ANGST!

So, und nun grab Fumi wieder aus....;-)

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schau mal

Antwort von Einstein-Mama am 03.12.2009, 22:19 Uhr

extra für dich gesucht. SO ging es mir damals und alles war nicht ein annähernd so schlimm wie ich dachte.
http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=212374

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Ich kann mich erinnern.....

Antwort von Butterflocke am 03.12.2009, 22:35 Uhr

oh jaaa!!!...*Handreich*

Tja nu.....wat nu!
Könntest Du die Zeit zurückdrehen, würdest Du NICHT mehr teilentfernen lassen?
Warum eigentlich nicht? Was gabs danach für Probleme?

Wie gesagt: meiner hat keine Probleme mit häufig entzündeten Mandeln.
Sie sind gesund, aber riesig.

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Re: Fumi hat den Computer gemurdet

Antwort von +emfut+ am 03.12.2009, 22:39 Uhr

Nä, die bleibt da jetzt. Bei der Kälte gehe ich nicht mehr vor die Tür.

Heutzutage ist ja sogar Dubai ans Internet angeschlossen - wenn meine Mail durch die Zensur geht.

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Re: Fumi hat den Computer gemurdet

Antwort von Butterflocke am 03.12.2009, 22:43 Uhr

Oh ja gerne....wenn Du Dir die Mühe machen würdest

Danke!!!

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Zum Lasern!

Antwort von TanjaYP am 04.12.2009, 7:41 Uhr

Bei uns werden die Verkleinerungen seit ein paar Jahren ausschliesslich mit dem Laser gemacht und es gab bislang noch keine Nachblutungen.
Nachblutungen nach TE gibt es öfter mal (vor allem gerne nachts um 1 Uhr ) aber hier bislang häufiger bei Erwachsenen als bei Kindern.
Gestorben ist in der Zeit die ich da bin (2 Jahre jetzt) noch keiner daran.
Eine TE würde ich übrigens nur in einer HNO Klinik machen lassen weil da immer ein HNO Arzt anwesend ist und im Falle einer Nachblutung sofort gehandelt werden kann.
Bei Belegärzten muss der Arzt ja dann erstmal von zu Hause kommen.
LG Tanja

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Mach Dir nicht zu viele Sorgen

Antwort von swisskiss am 04.12.2009, 9:35 Uhr

Hallo Butterflocke,

meine Tochter hatte vor zwei Jahren (da war sie gerade 3) auch ziemlich große Mandeln, auch nie entzündet, selten krank. Zusätzlich hatte sie aber Flüssigkeit hinter dem Trommelfell und hat schlecht gehört.
Wir haben also die Mandeln komplett entfernen lassen und ihr Paukenröhrchen einsetzen lassen. Wir haben gelitten ohne Ende, aber ihr ging es nach zwei Tagen schon wesentlich besser. Sie mußte aber eine Woche im KH bleiben.
Die Mandelentfernung war glaube ich noch das harmlosere von beiden, weil essen konnte sie schon am nächsten Tag wieder völlig normal, und viel Eis zum Kühlen ;o)

Es kann immer etwas schief gehen bei OPs, aber immer positiv denken!!

Alles Gute, swisskiss

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butterflocke, nur ganz kurz:

Antwort von wassermann63 am 04.12.2009, 9:56 Uhr

Nimm doch deinen Mann mit in die Entscheidung hinein. Gewisse Entscheidungen tragen sich leichter, wenn gemeinsam getroffen.

Und sollte er nicht auf deine Schiene einschwenken, so belaberst du ihn halt so lange, bis er dann doch - ähm - umgestimmt ist.

Und solltest du selbst immer noch nicht wissen, welchen Weg einschlagen, so sucht ihr halt beide nach dem besten. Nach eurem besten Wissen und Gewissen.

LG
JAcky

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