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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 10.12.2017, 13:45 Uhr

p.s.

Doch. Das deutsche Gesundheitswesen wird doch sehr gelobt. Aber egal.

Es ist ja auch wirklich nicht so dass Leute, die ab und an Panikattacken haben, in eine Psychiatrie gehören. Die ambulanten Therapien müssten ausgeweitet und verbessert werden.

Was ich schlimm finde ist, dass viele medikamentenabhängig werden. Wie leicht es doch ist, mal eben ein Päckchen Benzodiazepine zu bekommen, wenn man mal mit phobischen Herzpronlemen beim Hausarzt aufkreuzt. Dann wartet man Monate auf eine Therapie. Benzodiazepine helfen in der Akutsituation. Machen aber sehr schnell abhängig.

Ich kenne jemanden der seit Jahren Benzos einwirft wie Gummibärchen. Mir wurde auch schon ein Rezept angeboten. Ich würde die nie nehmen!
Seine Leberwerte sind i.A.

Aber Menschen mit Leidensdruck und langer Wartezeit auf eine Therapie...... Was sollen die machen?

Ich las dass jeder fünfte schon einmal Panikattacken hatte. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Es ist auf jeden Fall sehr stark verbreitet.

Liebe Grüße

 
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