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Geschrieben von JOVI66 am 21.12.2006, 15:33 Uhr

Re:@Jo2003

Inj einem Punkt muß ich dir recht geben: Es wird schon sehr viel der Spendengelder allein für Werbezwecke ausgegeben, deshalb schätze ich "Menschen für Menschen" da kommt vierteljährlich ein E-mail bericht an alle die spenden und es werden auch sonst keine Flyer aus dieser Stiftung zu finden sein, da K.H. und Almaz Böhm das Medium Fernsehen zu Spendenaufrufe nutzen. Da werden sie sogar eingeladen über ihre Projekte zu berichten, kostet also keine Spendengelder (schlimmstenfalls zwei Flugtickets nach Dtl oder Össiland, aber das glaub ich auch nicht, das hat der Böhm finanziell gar nicht nötig).
Das gute an dieser Stiftung ist: man kennt den Gründer sehr gut und weiß auch dass er minimum ein 3/4 Jahr in Äthiopien verbringt und auch mitanpackt.

Zu den Patenschaften möchte ich aus eigener Erfahrung schreiben: Ich hab 2 Mädchen eins aus Gabun und eines aus Chile.
Das Mädchen in Chile hab ich einmal sogar persönlich getroffen, auch weil ich mal sehen wollte ob mit dem Geld Schindluder getrieben wird. Dem war aber nicht so. Das Mädchen schreibt mir auch öfter nicht nur zu Weihnachten ( erst gestern hab ich besagte Weihnachtspost von ihr bekomen u7nd es ist immer die selbe Handschrift nur nicht mehr aso krakelig wie am anfang, da sie nämlich beser lesen und schreiben gelernt hat ( war ja auch Sinnn und Zweck der Sache).
Ich war zwar nur einen Tag dort, allerdings nur mit zwei Tagen "Vorwarnzeit" das ich komme und mich davon überzeugen werde wie es dem Kind und der Fam. geht. Ich war damals in Commodore Rivadavia (Argentinien) weil da entfernte Verwadte von mir hin ausgewandert sind, allerdings schon während des Krieges WWII. egal aber deren Nachkommen sind immerhin weit entfernte Cousins und Cousinen und wir mailen doch rel häufig. Und so bin ich einen Tag nach Chile geflogen "um nachzusehen".
Natürlich ist auch bei Patenschaften sinnvoll sich davon zu überzeugen, dass das Kiond das Geld auch erhält, geb ich dir recht. Und ich werde ( mein Traumziel ist eh Südafrika bestimmt in den nächsten ein /zwei Jahren mal nach Gabun fliegen um auch "nachzusehen".
Gruß Johanna
P.S.: Wobei ich ziemlich sicher bin, dass auch dort das Geld ankommt, weils die selbe Stiftung ist. (Geht von der Caritas aus)

 
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