Geschrieben von britta + stacy am 14.10.2004, 18:25 Uhr |
Schulmedizin vs. alternative Medizin, mögen die sich nicht leiden??
Hallo!!
Möchte mal was aus einem Anlaß was posten.
Mein Sohn( nun3 Monate) hat Probleme mit dem Trinken und auch mit Blähungen sehr extrem zu kämpfen.......
nach KH Aufenthalten und auch dem Kinderarzt gerenne selbst wegen Unfähigkeit der Ärzte genervt, bin ich zu einem Orthopäden der auch Chiro/ Osteopathie ausübt , endlich ernst genommen worden und hat jetzt 2x meinen Sohn behandelt und es hat auch angeschlagen. Doch beim Kinderarzt fast ein Entsetzen ( hat er ihnen was angedreht?, bezahlen sie ja nix extra), und auch von der Stadt angebotene Mütterberatung einer Ärztin ( was sollen sie bei einem Orthopäden, das Kind hat die Diagnose nicht bzw. ja noch keine richtigen Knochen) stößt die Behandlung auf Widerstand...................
bei meiner ersten Tochter in HH wurde sowas unterstützt aber hier in DU löst es fast ein Entsetzen aus?? Mögen sich die beider Arten der Medizin nicht, oder warum reagieren die so?? * kopfkratz *
Ach ja Diagnose war/ ist bei beiden Schiefhalssyndrom...............
Danke
:-)
- Schulmedizin vs. alternative Medizin, mögen die sich nicht leiden?? - britta + stacy 14.10.04, 18:25
- Re: Schulmedizin vs. alternative Medizin, mögen die sich nicht leiden?? - tachpost 14.10.04, 19:10
- Re: Schulmedizin vs. alternative Medizin, mögen die sich nicht leiden?? - famisa 14.10.04, 20:34
- Re: Schulmedizin vs. alternative Medizin, mögen die sich nicht leiden?? - Stephie und Mina 15.10.04, 13:10