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Geschrieben von happy together am 21.11.2011, 13:45 Uhr

@Sternspinne

Die Eltern haben sich lange mit dem Satz "jedes Kind lernt halt in seinem Tempo, geben sie ihm Zeit" abspeisen lassen. Letztlich zu lange.

Der Kleine ist dann wie von der "normalen" Grundschule empfohlen in die dritte Klasse gegangen - zwei Jahre aelter als seine Mitschueler.
Seine Klassenlehrerin hat eine pensionierte Ex-Kollegin als Lesepatin fuer ihn organisiert. Die hat dreimal pro Woche eine Stunde lang mit ihm gearbeitet. Das ganze lief das komplette Jahr durch und waehrend dieser Zeit hat er das Lesen und Schreiben gelernt. Es war allerdings ein sehr harter Kampf, denn er war es gewohnt, dass er Dinge vermeiden konnte, wenn er keine Lust hatte. Zum Glueck war die Lesepatin eine sehr engagierte Paedagogin, die damit umgehen konnte - und wie sich spaeter herausgestellt hat, war dieses Engagement von ihr EHRENAMTLICH !!!

In der vierten Klasse konnte er dann normal mitarbeiten und ist jetzt im Sommer in die 5. Klasse Realschule versetzt worden.

 
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