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Geschrieben von Butterflocke am 17.03.2010, 17:03 Uhr

@Tachpost

Danke für die ausführliche Antwort.
Natürlich kann ich es nicht leugnen, dass es schön ist, sich verstanden zu fühlen.
Genau so, wie Du es beschreibst, ist es!
Arbeitstechnisch fühle ich mich miserabel (obwohl meine Kollegen hinter mir stehen!!!) und meinen Kinder gegenüber habe ich ein permanent schlechtes Gewissen!!!

Glaube mir, ich zerbreche mir wirklich den Kopf, wie ich einen relativ kostengünstigen Notfallplan zurechtschneidern könnte.
Machbar ist das Ganze auch recht gut, wenn es darum geht, EIN Kind mal für einen Arzttermin "los zu werden". Schwieriger wird es natürlich, ZWEI kranke Kinder für mind. eine Woche irgendwo unterzubringen. Fast unmöglich, würde ich sagen.
Es sei denn, man unterliegt finanziell keinen Grenzen. Aber wer kann das schon von sich behaupten....

Diese Regelung bei Tagesmüttern gilt hier in Bayern übrigens ebenfalls!
Es muss eine bestimmte Mindestzeit pro Woche gebucht (und bezahlt) werden.
Sonst geht nichts.
Obwohl....es geht schon, aber die Tamu ist dann so teuer wie ein normaler Baysitter. Und das Rechenbeispiel hatte ich ja bereits aufgezeigt: unmöglich!

Ich weiß, dass ich mich nicht verteigen sollte. Ich weiß auch, dass ich es nicht müsste.
Aber es ist schwer, immer und immer wieder zu lesen: "Stell Dich nicht so an. Es gibt Lösungen, Du musst sie nur wollen/sehen/suchen" (statt zu jammern).
Das ist so leicht (und vor allem theoretisch, da die Betroffenen meist in einer völlig anderen Lebenssituation stecken) dahergesagt!
Es ärgert mich einfach....

Ich werde mich wohl erneut auf die Suche nach einer Leihoma machen!!!!

Danke dir:-)
LG

 
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