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Geschrieben von Benedikte am 09.08.2016, 7:14 Uhr

tausend Dank

für Eure Beiträge

schon, zu sehen, dass auch andere sie gleiche "Krankheit" haben

vor allem habe ich erkannt, was das eigentliche Problem ist. Nämlich dass ich die Bücher ja eben nicht weggeben will in der Tiefe meines Herzens......

meine ersten Schritte waren, kaputte Bücher wegzuwerfen. Kaputt bedeutet bei uns vielegelesen, also die Olchis bspw, Raupe nimmersatt usw und andere, wo der Rücken abgeht. Das ging ganz gut, war aber doch schwer.

Olle Ratgeber ging viel besser. Wie stille ich richtig ( hat bei mit vier Kinder lang nie geklappt), hatte aber fast ein Dutzend Stillratgeber oder " Das Geheimnis einer guten Ehe"( habe viel falsch gemacht).

Ein völlig überholtes Weltuntergangsszenario habe ich behalten. Habe ich noch nie gelesen ABER mein Exfreund hatte es mir mit einer Widmung geschenkt, die mir heute die Anerkennung meiner Tochter einbringt ( die hat auch voll Begeisterung meine gesammelten Liebesbriefe gelesen, habe auch nie einen weggeworfen, und sie selber wird bzw hat ja nie welche kriegen, nur irgendwelche elektronischen Dinge). Bücher mit Widmungen werfe ich nur weg, wenn mich mit dem, der die Widmung schrieb, nichts mehr verbindet.

Was echt gut ging, waren Kinderbücher, die wqegen des alters meiner Kinder uninteressant sind. Ich kenne ein binationales Paar, das den Kindern immer deutsche Bücher vorliest und denen ich schon viel gegeben habe- aber da habe ich gesehen, es geht noch mehr.

von daher- ein erster Schritt ist gemacht.

angenehme Restwoche

Benedikte

 
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