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Geschrieben von Nathalik am 10.02.2009, 14:17 Uhr

Twilight Fieber ... Biss zum Morgengrauen.

Ich kenne die Bücher nicht. Aber nach den Beschreibungen von Dir, Ninas, scheint es so eine Art Hefterl-Roman-Ebene zu sein? Wenn ja, und da ja bedauert wird, dass der Stoff Chancen für besseres bietet, vermute ich, dass das Buch gewollt für die breitestmögliche und eine gemischte Klientel (vom Teenie bis zum Erwachsenen) entwickelt wurde. Wahrscheinlich ist das Teil unter großem Lektoren-Einfluß für die Märkte konstruiert und zusammengeschmiert worden.

Apropos Hefterl-Romane: Die Phase hat ja fast jedes Mädl mal. Bei uns früher grassierte das so ab der 8. Klasse. Da wurden die Groschenromane untereinander ausgetauscht. Was sie in unseren Köpfen an Klischees und Unsinn zementiert haben, wage ich nicht endgültig zu beurteilen. Und die einen blieben den Rest ihres Lebens beim Hefterlromanlesen; die anderen hatten nach einem halben Jahr genug.

Aber wenn das anscheinend jetzt wieder trendig wird, wundert mich das nicht. Passt alles zusammen. Back to Courths-Mahler. Nur Liebende überwinden die Gesellschaftsschranken und werden reich und glücklich. Aber ansonsten bitte keine Änderung, keine sozialen Umstürze. Nur die Liebe zählt. Und wenn der reiche Adelsspross nicht zum tete-à-tete bittet, hat man eben Pech gehabt und muss arm bleiben.

 
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