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von Leena  am 07.10.2021, 18:03 Uhr

Um die Handwerksmeister mach ich mir keine Sorgen ....

Das ist aber keine "Lohnsteigerung", wenn der Handwerksmeister seine gestiegenen Kosten an seine Kunden "weitergibt". Es wäre umgekehrt ein Lohnverzicht, wenn er bei gestiegenen Kosten weiterhin zum selben Preis tätig würde, d.h. das, was ihm bliebe für seine Arbeit, wäre bei der gleichen Arbeit und gestiegenen Betriebskosten effektiv weniger. Ist dann doch klar, dass er seine Kalkulation entsprechend anpasst / anpassen muss.

Klar, wenn man der einzige Handwerker weit und breit ist, kann man vermutlich noch mal mehr nehmen. Aber wenn man dann dafür quasi "Überstunden" schiebt ohne Ende, ist es m.E. nur verständlich, dass dann doch bitte etwas mehr hängen bleiben soll.

Unser letzter Handwerker hat jetzt im Frühjahr 50 € / Stunde gekosten als "Techniker", dasselbe übrigens wie 2 Jahre vorher. War jetzt aber auch nicht der "Meister".

"Handwerk hat goldenen Boden." Ja, stimmt vermutlich - aber dafür muss man dann auch ordentlich fleißig sein (und vermutlich gut sein und noch ein Quäntchen Glück haben). Und dann hat man sich's ja auch verdient...

 
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