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Geschrieben von zusanna am 07.06.2011, 0:43 Uhr

Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

An was macht ihr "ZUHAUSE (SEIN)" fest ?

was gibt euch das gefühl am richtigen ort zu sein?
klar, bei den meisten wird es familie sein.
mir ist ebenfalls ein soziales netz wichtig. geborgen fühlen durch menschen in meiner umgebung. zu wissen, da ist jemand. das könnte für mich persönlich fast jeder ort sein.

ich versuche gerade jemanden zu verstehen, der örtliche begebenheiten sozialen oder gar familiären strukturen vorzieht und immer vorgezogen hat.
das fällt mir schwer.
ich lebe da eher frei nach dem motto "spass ist, was ihr draus macht"...

wie ist das bei euch ?
lg

 
13 Antworten:

Re: Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Antwort von DK-Ursel am 07.06.2011, 6:47 Uhr

Guten Morgen!

Vornweg gefragt:
Bist schon mal umgezogen,weit weg von Deiner "Heimat"?
(Das ist nun ein anderer Begriff als Zuhause.)

Ich kenne Menschen, die ausgewandert sind - "nur" nach DK, was viele für den Umzug in ein anderes Bundesland halten (was es defintiv nicht ist, diese Menschen tun beiden Völkern in ihren Menthalitäten und Eigenheiten Unrecht - aber das ist nur am Rande das Thema) -- und aus Heimweh zurückgehen mußten.

ich weiß von mir, daß meine 6 süddeutschen Jahre sehr schön waren, ich aber trotzdem irgendwie fühlte, daß das nicht meine Heimat und wird. Der Süden mit Hügeln und Bergen ist nicht MEINE Landschaft.

Ich kannalso gut verstehen,daß jemand trotz Familie das Gefühl hat, am falschen Ort zu sein, nicht anzukommen.

Auch die Menthalität der Menschen kann durchaus hinderlich sein beim Eingewöhnen.
Wir kennen das alle,daß wir mit manchen besser können als mit anderen, und wer die "Eigen-Art" der einen als Volksstamm nicht versteht oder damit nicht gut umgehen kann, bleibt fremd.

Familie ist natürlich wichtig, aber ohne Freunde und ein soziales Netz, da hast Du Recht, iust es ungleich schwerer.
Und das soziale Netz ergibt sich eben manchmal auch aus solchen Befindlichkeiten - odereben nicht:
Wie passe ich in die Landschaft, in die Gemeinschaft, in die Menthalität rein?
Wie werde ich aufgenommen?
Die Landschaft prägt ja die Menschen, die in ihr wohnen, unddies seit Jahrhunderten, daraus entsteht die Menthalität der verschiedenen Völker (auch) und somit sind soziales Netz und Landschaft irgendwie gar nicht mal streng zu trennen!

Ich würde mich wohl vermutlich nicht gerade scheiden lassen, wenn mein Mann plötzlich in die Berge ziehen wollte, aber ich würde wohl vermutlich doch eher darauf hinwirken, daß wir einen Kompromiß finden...

Gruß Ursel, DK

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Re: Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Antwort von Sakra am 07.06.2011, 8:29 Uhr

das ist eine gute frage und für mich persönlich auch ein schwierigeres thema.
ich habe oft das gefühl immer noch nicht angekommen zu sein, kann es aber auch nicht beschreiben an was es liegt.wir haben hier gebaut, also muss ich im prinzip wohl ankommen, früher oder später..........................................

meine heimat z.b. ist der ort, in dem ich geboren wurde, wo meine eltern und geschwister leben.
wir leben jetzt 200km weit weg und selbst nach 12 jahren gibts mir immer noch einen stich, wenn ich wieder hinfahre und den ort sehe.mein herz wird immer dort sein.

obwohl ich nicht mehr dort leben möchte, weil unser soziales netz nun eben hier ist und das würde ich mit *zuhause* betiteln.
deswegen kann ich mir das schon gut vorstellen, dass man es an örtlichen gegebenheiten festmachen kann.
nur im grunde nutzen die auch wenig , wenn kein soziales netz vorhanden ist. das ist wohl eher ein klammern an was altbekanntes und gibt in diesem fall eine gewisse sicherheit.

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Re: Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Antwort von Pinky2 am 07.06.2011, 9:18 Uhr

Hallo,

für mich gibt es nur ein Zuhause. Und das ist in dem Stadtteil in dem ich gebohren und aufgewachsen bin. Ich würde hier niemals wegziehen. Hier fühle ich mich wohl und geborgen. Man trifft auf der Strasse immer Bekannte, ich habe meine Familie hier. Meine Freunde wohnen zwar nicht um die Ecke aber in der gleichen Stadt.

Ich würde niemals hier wegziehen, schon gar nicht für einen Mann. Selbst wenn man mir einen Job anbietet wo ich nur eine Minute am Tag für 10.000 Euro arbeiten bräuchte, lach. Nicht mal in einen anderen Stadtteil hier.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen hier wegzuziehen obwohl es ganz bestimmt schönere Orte auf der Welt gibt. Aber das ist mein Zuhause, meine Sicherheit, da wo ich immer sein wollte und sein will.

Ich kann mir das immer schwer vorstellen, wenn es Leute gibt die einfach so in eine andere Stadt oder sogar in ein anderes Land ziehen. Ich würde mir vorkommen als wenn man meine Wurzeln kappt.

Lieben Gruss

Pinky (total unflexibel in diesem Punkt)

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Re: Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Antwort von Petsy am 07.06.2011, 9:43 Uhr

Ich habe erst verstanden, was "Zuhause" für mich bedeutet,
als ich es verließ.
Das 1. Mal zog ich für einige Jahre nach Asien, der Arbeit wegen.
Ich kann sagen, dass ich dort wenig Heimweh hatte, denn die Mentalität
und Beziehungsorientiertheit lag mir total.
Bis jetzt ist ein Teil meines Herzens dort, ich "muss" immer wieder hinfliegen, und wenn ich das Airportgebäude verlasse, habe ich ein Gefühl von Zuhause sein.

Das 2. Mal ging ich, der Liebe wegen, in den Süden Deutschlands.
Ich erwartete, es würde ähnlich einfach, wie beim 1. Mal.
Aber Pustekuchen...
Ich hatte riesengroßes Heimweh. Mentalität, Humor und Landschaft (mir fehlte mein Meer, die "Rauhbeinigkeit" der Leute, der Wind...).
Also ging ich zurück.

Mein Fazit: Ich bin Zuhause, wenn die Beziehungen stimmen, die mir wichtig sind. Es muss nicht meine Heimat sein, aber Mentalität und "Lebensart", wenn sie mir liegen, geben ein Gefühl von Geborgenheit.
Familie ist klar, aber auch der Schnack mit meinem Gemüsehändler, oder der Gruß mit dem Postboten, gibt mir ein "Zuhause-Gefühl".

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Zuhause ist da, wo ich mich wohlfühle und wo ich ich sein kann....

Antwort von bubumama am 07.06.2011, 10:21 Uhr

Meine Mama hat einen schönen Spruch in ihrer Küche.
Ich weiß ihn leider nicht auswendig.
Aber eben so in der Art, zuhause ist da, wo ich ich selbst sein kann, wo ich weinen kann, wo ich lachen kann, wo ich mich wohlfühle, wo ich angenommen werde, wo man mich liebt, wo ich geborgen bin usw.
Sehe ich auch so, das kann überall sein. Ich fühle mich auch in der Arbeit irgendwie zuhause, weil ich mich wohlfühle und ich angenommen werde, wie ich bin.
Ich fühle mich genauso bei Freunden zuhause, weil ich sie mag und sie mich mögen.

Zuhause mache ich aber auch fest an der Umgebung, ein gewisses Netzwerk an Geschäften, Schulen, Kindergärten etc. MUSS für mich da sein, dass ich mich wohlfühle. So ganz abgeschieden könnte ich nun nicht auf Dauer sein...

melli

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Home is where my heart is

Antwort von Erzangie am 07.06.2011, 10:34 Uhr

Mein ZUHAUSE ist dort

wo die Bäckersfrau weiß, dass ich am liebsten die hellen Brötchen mag und ohne zu fragen vier davon in einer Tüte packt

wo ich an der Ampel angesprochen werde, ob ich nicht doch für das Kind einen OGATA-Platz besorgen kann

wo ich beim Hundespaziergang von Fremden gefragt werde, ob ich mich von meiner Ohnmacht beim Blutspenden wieder erholt habe

wo ich genau weiß, dass die Delle in der Treppenstufe von einem vor zehn Jahren draufgefallenem Sofa stammt

wo ich ganz allein ins Schützenzelt gehen kann, und mich dann mit Hinz und Kunz unterhalte

wo meine Tochter sagt: ich KANN mich gar nicht heimlich auf dem Sportplatz betrinken, weil irdendeiner dich kennt und dir davon erzählt

wo ich mal "die Tochter von.." und mal die "Mutter von.." und mal die Erzangie bin

wo ich das Heimatdialekt nicht nur verstehe, sondern sogar sprechen kann

wo ich selbst bei strömenden Regen Lieblingsplätze habe

Ich habe es einmal ausprobiert und bin 70 km weit weg gezogen. Ging gar nicht, anderthalb Jahre später kam ich zurück, und das, obwohl ich sowieso schon jedes Wochenende "zuhause" war. Ich bin da genau so unflexibel wie Pinky.

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Ooooh, das ist sooo treffend geschrieben Erzangie, da stimme ich Dir voll zu!! melli

Antwort von bubumama am 07.06.2011, 10:36 Uhr

...

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Re: Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Antwort von kikipt am 07.06.2011, 11:15 Uhr

gute frage
ich wurde mit 6 jahren in ein anderes lang "verpflanzt" und hab mich dort nie zu hause gefuehlt.
bin 21 jahre spaeter wieder "nach hause" gezogen um festzustellen, das ich hier, auch nach fast 16 jahren eigentlich auch nicht zu hause bin..

also haelt mich nur die familie meine lieben. mein herz an einer stelle..
dort wo meine familie ist ist mein zu hause.. der rest ist veraenderbar..

ob man sich 100% wohl fuehlt? hm das gefuehl kenne ich nicht. orte geben mir nicht mehr unbedingt mein "wohlfuehlen" ich kenns ja nicht anders.

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Aber die Ausgangsfrage war doch anders, oder?

Antwort von DK-Ursel am 07.06.2011, 11:15 Uhr

Hej nochmal!

Wenn man sich indie neue Heimat gar nicht erst einbringt (weil man z.B. jedes Wochenende in der alten ist, nur vergleicht, immer darauf wartet, daß die Leute einen zerst ansprechen und kennen), dann ann die Vertrautheit, die man anderswo zurückgelassen hat, sowieso nicht kommen.

Ich bin nun öfter umgezogen, erst von Bundesland zu Bundesland (und immer lagen um die 500k m dazwischen) und dann nach DK, und immer mußte ich dementsprechend neu anfangen.

Da könnte ich jedesmal sagen, daß nach einer gewissen Zeit meine Umgebung ein gutes Netzwerk war; trotzdem gab es eben Landschaften, Orte, die mir mehr lagen, die ich mehr als Heimat oder Zuhause bezeichne als andere.

Netzwerke muß man natürlich langsam aufbauen, sowas wächst und ist nicht Knall auf Fall da.
es ist klar, daß das wichtig für eine Zuhause-Gefühl ist.

Nur die Frage war ja anders:
Vorausgesetzt man hat das, vorausgesetzt man hat seine Familie dabei - gibt es trotzdem gegenden, die man wichtiger finder für´s Zuhausegefühl als solche Beziehungen?

und da denke ich:
Wenn ich von vornherein weiß, daß ich in den Bergen nicht gedeihe, dann versuche ich, nicht dorthin zu kommen, denn Netzwerk ist erstmal nicht da, dauert, bis es kommt - und Familie ist eben auch nicht alles.

Gruß Ursel, DK --- froh darüber, daß sie überden tellerrand schauen kann - auch wennes oft hart war, neu anzufangen

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Re: Aber die Ausgangsfrage war doch anders, oder?

Antwort von Pinky2 am 07.06.2011, 11:37 Uhr

Hallo,

es ist nicht so das ich es nicht könnte, wenn ich den wollte. Als ich mal 6 Wochen zur Kur in Bad Oyenhausen war, kannte ich nach zwei Wochen die Leute von Aldi und Schlecker. Der Eismann hat mir schon automatisch mein Lieblingseis und meinen Kaffee hingestellt. IOch kann mich sehr schnell irgendwo einfügen. Ich bin sehr Extrovertiert. Und ich habe mich an diesen Orten wo ich schon war ausgesprochen wohl gefühlt. Aber auch nur, weil ich eben weiss, es geht wieder nach Hause.

Was ich mir unter Umständen sogar vorstellen könnte (gedehntes vielleicht) irgendwann an die Nordsee zu ziehen, weil ich mich dort auch irgendwie heimisch fühle. Das Land und die Leute gefallen mir ausgeprochen gut.

Aber ich mag es eben, von klein auf gekannt zu werden. Das ich überall Leute treffe die ich kenne. So wie auch oben geschrieben. Ich kann überall alleine hingehen, es sind immer Leute da die ich kenne. Und vor allem, wo man eben über "Weisst du noch damals........." reden kann. Das kann ich an einem neuen Ort nicht. Die Leute sind sicher in anderen Gegenden genauso nett und freundlich wie hier. Aber es ist eben meine Heimat. Mein Zuhause.

Aber unsere ganze Familie (bis auf meine 'Cousin) haben in diesem Stadtteil gewohnt. Auch mein Onkel hat damals zu seiner Frau gesagt: Du kannst mit mir machen was du willst, aber ich werde hier nie wegziehen. Das sag ich auch zu meinen Beziehungen, lach.

Lieben Gruss

Pinky (ich fühl mich überall ausgesprochen wohl, wenn man nett zu den Leuten ist, sind sie auch nett zu einem)

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Re: Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Antwort von ElliMcBeer am 07.06.2011, 12:29 Uhr

Aufgewachsen als halb Holländerin, halb Dänin bin ich südlich von Trier - dachte das sei meiner Heimat ...
in NL studiert...fühlte mich ausgesprochen "zu Hause" !
nach Mainz gezogen und 11 Jahre dort gelebt - dachte neue Heimat gefunden zu haben ....
nach Fulda gezigen - es immer als Fremd gesehen,
zurück in die "Heimat" Mainz - wieder "zu Hause" ???
Mann aus dem Ruhrgebiet kennengelernt und meine Wahlheimat gefunden. Da sind die Menschen offen, können aufeinander zugehen, LEBEN!
Nun wohnen wir nicht mehr im Ruhrgebiet - 160km entfernt....auch hier haben wir uns in 8 Jahren wunderbar eingelebt. Soziales Netz hervorragend aufgebaut. Ab und an besuche ich meine "Entstehungsheimat" und mag es, dort zu Besuch (!) zu sein und freue mich dann auch auf mein zu Hause in dem ich lebe.
Aber meine HEIMAT ist der Pott!!! Obwohl ich dort nur knapp 2 Jahre gewohnt habe.

Also bedeutet für mich "Heimat" ein Gebiet wo man Mensch sein kann! Dazu der TExt von Grönemeyer:

Wo ein raues Wort dich trägt,
Weil dich hier kein Schaum erschlägt
Wo man nicht dem Schein erliegt
Weil man nur auf Sein was gibt.
Wo man gleich den Kern benennt
Und das Kind beim Namen kennt
Von klarer offner Natur
Urverlässlich, sonnig stur
Leichter Schwur,
Komm zur Ruhr

Schnörkellos ballverliebt wetterfest und schlicht
Geradeaus, warm, treu und laut
Hier das Leben da der Mensch, dicht an dicht
Jeder kommt für jeden auf, in Stahl gebaut.
Und der Hang, zum dürretrockenen Humor
Und der Gang, lässig und stark
Wer morgens verzagt hat's mittags längst bereut
Es ist wie es ist, es wird Nacht und es wird Tag.

Wo ein rauhes Wort dich trägt,
Weil dich hier kein Schaum erschlägt
Wo man nicht dem Schein erliegt
Weil man nur auf Sein was gibt.
Wo man gleich den Kern benennt
Und das Kind beim Namen kennt
Von klarer offner Natur
Urverlässlich, sonnig stur
So weit so pur,
Komm zur Ruhr.

Leute geben
Leute sehn
Sie bewegen
Sie verstehn.
Alle vom Flussrevier
Dass der Rhein sich neu genießt
Liegt an diesem Glücksgebiet
Alles fließt alles von hier

Wo ein Wort ohne Worte zählt,
Dir das Herz in die Arme fällt
Wo woher kein Thema ist
Man sich mischt und sich nicht misst
Wo man gleich den Kern benennt
Und das Kind beim Namen kennt
Von klarer offner Natur
Urverlässlich, sonnig stur
Das ist Ruhr,
Seelenruhr
Von schwerverlässlicher Natur
Urverlässlich, sonnig, stur
So weit, so ur
Seelenruhr.
Ich mein ja nur
Komm zu Ruhr

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Re: Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Antwort von Balsta am 07.06.2011, 14:10 Uhr

ich sehe es genau so -- Home is where my heart is and my family --

wobei ich selbst noch nicht angekommen bin und immer das gefühl habe es kommt noch ein umzug ( warum auch immer )

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Re: Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Antwort von Püminsky am 07.06.2011, 23:17 Uhr

Eine perfekte Mischung aus allem.
In erster Linie bin ich da zu hause, wo mein Mann und mein Sohn ist.
Wie ich aber seit unserem Umzug festgestellt habe, spielt die Örtlichkeit eine immens große Rolle: nie habe ich mich so wohl und zu Hause gefühlt wie hier in unserer Wahlheimat. Wir haben in Kürze unglaublich viele Kontakte gewonnen, ein sehr liebevolles sogenanntes "soziales Netz" aufgebaut mit Leuten aller Altersklassen. Sind involviert in Kultur und Soziales, klüngeln mit Bürgermeister, Großfamilien, Vereinsvorständen und weiß der Geier. Es macht (mit dem richtigen Menschen an der Seite) soooo viel Spaß! Das Ambiente passt, historische Altstadt, altes Fachwerkhaus gekauft, übrige Baustellen saniert - das war genau unser Ding.
All das ist mein perfektes Gefühl von "zuhause".
Über meine Entscheidungen und Wege bin ich mehr als froh. Es hätte alles ganz anders kommen können.

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