Geschrieben von JoVi66 am 17.08.2005, 14:29 Uhr |
Von einem Bundeskanzler würde ich erwarten.........
.........die Gewerkschaften zu verbieten ebenso wie die Frage nach Mindestlöhnen und die Arbeitsstundenzahl pro Woche um einiges erhöhen. Z.B. auf 44 Std/ Woche.
JOVI
Re: Bin auf die Postings gespannt, muß aber jetzt leider zum Einkaufen. Vielleicht geht dem einen oder anderen das Popöchen hoch uuuuuaaaaa Was ich noch anfügen wollte,....
Antwort von JoVi66 am 17.08.2005, 14:46 Uhr
...... die ganze Beamtenmanschaft ( einschließlich mir als Bundeskanzler wird der Kündigungsschutz entzogen und sämtliche Bürohengstarbeiten einer privatisierten GmbH übergeben. Bsp.: die Post! Schreibt seither keine roten Zahlen mehr. Und wenn das alles durchgesetzt ist nach ca 3 Jahren der Legis- Periode würde ich alle Mitarbeiter einer Firma an der Firma und somit am Gewinn beteiligen nach gutem Amerikanischenm Vorbild gell!
J
Post als Vorbild ! :-)
Antwort von Schwoba-Papa am 17.08.2005, 14:50 Uhr
der war gut !
Nö, 44 Stunden sind eindeutig zu wenig !
Grüßle
Re: Post als Vorbild ! :-)
Antwort von Murmeline am 17.08.2005, 14:52 Uhr
Das wollte ich auch gerade sagen! Die Post soll ein gutes Vorbild sein?! Na dann gute Nacht! Die Serviceleistungen haben sich bei steigenden Preisen kolossal verschlechtert, die Zuverlässigkeit hat gelitten.
Aber sie haben das Briefmonopol
Antwort von Schwoba-Papa am 17.08.2005, 15:13 Uhr
(außer der Briefe vom Finanzamt) und damit läßt sich gut verdienen !
Grüßle
AAABER .....
Antwort von ninas59 am 17.08.2005, 16:21 Uhr
.... die Postämter sind hübscher geworden.
Da wartet man doch gerne länger und nimmt miese Laune und höhere Preise in "gerne in Kauf" ..... ausserdem schickere Uniformen haben die jetzt auch *würg*
Bisher hat mein Postbote um 12h das Handtuch geworfen inzwischen bekomme ich meine Post um 16 Uhr statt um 10h zugestellt.
Re: Aber sie haben das Briefmonopol
Antwort von tachpost am 17.08.2005, 18:00 Uhr
Aber sie haben das Briefmonopol.....
Nur noch bis 2008.
gruß
tachpost
Arbeitszeiterhöhung....
Antwort von Frosch am 17.08.2005, 19:23 Uhr
Hallo!
Mein Mann meint, wenn er nun 45 Std. arbeiten sollte, würde er sich halt noch einen Tee mehr machen. Das heißt, mehr Pause. Ist ja auch legitim, da man nicht nonstop durchackern kann.
ABER: In der Fertigung, also am Fließband, ist das nicht möglich. Da MÜSSEN die Arbeiter durchackern. Und das ist megaanstrengend.
Gewerkschaften haben viel geleistet, das sollte man sehen. Aber sie haben heutzutage zu viel Macht, und wenn mal ein Fünkchen Aufschwung in Sicht ist, schreien ver.di und co. nach Lohnerhöhung für Metallarbeiter etc. mit Streiks (es gibt aber durchaus Gewerkschafter, die dies nicht unterstützen!). Das KANN nicht gehen, daß die Leute immer wieder Lohnerhöhungen bekommen, aber trotz allem die Stundenleistung nicht erhöht wird. Eher im Gegenteil.
Übrigens WISSEN viele Leute gar nicht, was bei ihrem Lohn eine zB. 4%ige Erhöhung bedeuten würde. Manche schätzten Beträge im 3stelligen Bereich (und das waren "normal" bezahlte Angestellte).
LG Antje