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Geschrieben von iriselle am 12.01.2018, 12:21 Uhr

WDR Tierklinik

Hallo,

vor ein paar Tagen lief im WDR eine Sendung über eine Tierklinik, Herrchen / Frauchen wurden mit der Kamera begleitet.
In einem Fall hatte die Besitzerin schon 10 000 Euro für die Behandlung ihres Hundes bezahlt , ein Ende ( und auch ein Erfolg ) waren noch nicht in Sicht.
Wie würdet ihr handeln, hättet ihr da Grenzen ( ganz zu schweigen vom finanziellen Polster ).
Welche Stelle hat euer Haustier- vollwertiges Familienmitglied , gleichwertig eines Menschen ?
Wir selbst hatten eine Golden- Hündin , die im Alter von 9 Jahren am Knie operiert werden musste, Erfolgsaussichten lagen bei 50 %. Die Op mit allen Drum und dran kostete 2000 Euro, sie wurde gesund. Wobei ich sagen muss, dass es eine weitere Op nicht gegeben hätte- wegen den Kosten , aber auch weil es der Hündin anschließend sehr schlecht ging, und wir ihr das nicht mehr zugemutet hätten.
Als sie noch älter wurde brauchte sie Herz- und Schmerzmedis. Im Alter von 14, 3 Jahren wurde sie eingeschläfert weil eine Infektion nicht in den Griff zu kriegen war.
Meine Freundin ist Tierärztin und hat uns da gut beraten.
Jetzt haben wir 2 Hunde , die bis jetzt gesund sind ( bis auf eine kleiner Op ).
Die beiden sind Familienmitglieder aber ganz sicher nicht gleichwertig oder auf der Stufe eines Menschen.
Sollte einer schwer erkranken gäbe es bei uns ganz klar finanzielle Grenzen.
Wie ist das bei euch ?
VG

 
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