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Geschrieben von Alba am 03.06.2016, 10:22 Uhr

Waldsterben

Das Problem mit sowas ist, dass wir kein Kontrollexperiment haben. Wir wissen nicht was passiert waere wenn wir nicht mehr zur Verbesserung der Luftqualitaet getan haetten. Und letztendlich profitieren wir auch alle davon, dass Emissionsgrenzen eingefuehrt wurden, selbst wenn der Wald vielleicht auch sonst ueberlebt haette. Rueckblickened hoert sich vieles wirklich als masslos ueberzogen an, das stimmt. Ich bin alt genug um mich noch an die Prognosen zu erinnern, dass wir in eine neue Eiszeit gehen (which is easy to believe on an average day in Scotland).

Je mehr ich darueber nachdenke desto mehr denke ich, dass wir die falsche Diskussion fuehren, ob Klimawandel existiert oder nicht, oder ob er anthropogen ist oder nicht, who cares? Es ist ein verschwindend kleines Problem im Vergleich zu unserer Abhaengigkeit von stetem Wachstum. Wenn wir -global- weiterhin circa 3% Wachstum haben, was mit 3% Energiewachstum einhergeht dann werden wir in knapp 400 Jahren die Erde soweit erwaermt haben, dass die Meere verdampfen und das ist komplett ohne CO2/CH4 Beteiligung berechnet, das ist reine Abwaerme aus Energiegewinnung und der Arbeit die mit dieser Energie ausgeuebt wird. Und das ist leider keine Hysterie, it's basic thermodynamics. Tom Murphy erklaert es in seinem hervorragenden blog hier http://physics.ucsd.edu/do-the-math/2011/07/galactic-scale-energy/

 
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