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Geschrieben von Häsle am 12.09.2013, 14:14 Uhr

Warum denn nicht?

Ich habe mit 18 Jahren einen Sparvertrag von meiner Oma geschenkt bekommen. Das Geld reichte für den Führerschein und ein Auto (wobei mein Vater da 2000 DM dazugesteuert hat, weil er wollte, dass ich mir keinen Schrottkübel kaufe; als Vorausgeschenk fürs Abi; bei Nichtbestehen hätte ich das Geld zurückzahlen müssen).
Später, während der Ausbildung, haben meine Eltern mich unterstützt, indem ich nur die Hälfte der Miete meiner ersten Wohnung (gehört meinen Eltern) bezahlen musste. Im Gegenzug musste ich einen Sparvertrag über 300 DM monatlich abschließen. So hatten es schon die Eltern meines Vaters gehandhabt.

Ich habe keine Wohnung, die ich meiner Tochter günstiger überlassen könnte. Wir werden sie aber situationsbezogen unterstützen, je nachdem, wie ihr Lebensmodell aussehen wird, und ohne vorher gezielt darauf zu sparen.

Sie bekommt mit 18 vom Opa ihren Sparvertrag (50€ pro Monat). Der wird vermutlich für den Führerschein und ein kleines Auto draufgehen. Ohne geht es hier draußen nicht wirklich. Da würden wir sie sowieso unterstützen.

Falls sie studieren will (was ich mir aktuell nicht vorstellen kann), werden wir es wohl ähnlich regeln wie shinead. Sie kann daheim wohnen und zu der einen Uni pendeln. Oder sie wohnt bei meinen Eltern und besucht eine der Unis in München. Unterstützung ja, aber sie muss bei Sonderwünschen auch mit anpacken.

Das werden wir auch finanziell hinkriegen, ohne jahrzehntelang explizit dafür zu sparen. Da bin ich zuversichtlich.

 
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