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Geschrieben von Tini_79 am 10.03.2022, 6:44 Uhr

Was zu beweisen war...

Niemand kann etwas aufs Auto verzichten, ist klar.

Natürlich soll sich niemand mit der Sauerstoffflasche auf dem Gepäckträger bis zum Nahtod abstrampeln und selbstverständlich gibt es Regionen/ oder Arbeitszeiten/ Umstände, die ein Auto zwingend erfordern. Diese Leute sollen sich doch bitte einfach nicht angesprochen fühlen in dem Fall. Wir haben auch Autos, sogar zwei und wir fahren nicht mit der Bahn in den Urlaub, bisher.

Nichtsdestotrotz leben über 77% der Deutschen in Städten oder Ballungsgebieten. Regelmäßig kann man Artikel lesen über morgendliches Verkehrschaos vor Grundschulen, über unendlichen Stau in den Städten oder darüber, dass Mo - Fr überwiegend nur eine Person im Auto sitzt.

Ich habe auch keine Patentlösung für alle, denke aber, dass da schon noch Potential ist. Dazu gehören selbstverständlich auch gute und sichere Radwege oder ein passendes Nahverkehrsangebot.

Solange die Deutschen aber von ihrem liebsten Kind nicht ein Stück abrücken wollen, solange jeder alternative Post ins Lächerliche gezogen wird (z.B. gibt es Handwerksfirmen, die innerhalb der Stadt Lastenräder nutzen - dann schreiben jede Menge Leute als Kommi, dass das aber mit einem Krankentransport nicht so gut wäre....) solange viele einfach nicht wollen, passiert eben auch wenig.

 
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