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Geschrieben von Kleine Fee am 08.12.2017, 13:08 Uhr

Zu große Zurückhaltung bei der Forderung nach Lohnerhöhung?

Bei uns wuchs auch mit der Übernahme von mehr Verantwortung in höheren Stellen das Einkommen erfreulich an, so dass sich die Weiterbildungen usw. wirklich gelohnt haben.

So geht das einigen im Bekanntenkreis. Viele um uns herum investieren ganz klar in Betongeld. Hier geht der Trend zum vermieteten Zweithaus als Geldanlage.

Die erfreuliche Lage für die Handwerker finde ich gut, auch wenn ich selbst gerade sehr erfolglos nach Handwerkern suche. Die machen in der Regel einen guten Job und sollen das auch gut bezahlt bekommen. In unserer Gegend trauen sie sich aber noch nicht, die Preise und Löhne zu erhöhen, was ich nicht so recht verstehe, wenn die Auftragsbücher übervoll sind. Nachfrageüberschuss erhöht den Preis habe ich mal in der Schule gelernt.

Dazu aktuell ein Auszug eines Interviews bei ZON:

"ZEIT ONLINE: Heißt das, die Arbeitnehmer müssten mehr Geld verlangen?

Müller-Glissmann: Fakt ist, dass sie es nur in geringem Umfang tun. Eine Ursache für diese Entwicklung liegt auch in der zunehmenden Technologisierung und dem internationalen Wettbewerb, der es für Arbeitnehmer schwieriger macht, Lohnerhöhungen durchzusetzen."

http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2017-12/goldman-sachs-christian-mueller-glissmann-boersencrash

 
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