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Geschrieben von Oktaevlein am 05.07.2017, 12:00 Uhr

zum Thema Prioritäten setzen

Hallo,

ich möchte nochmal indirekt das Thema Armut/Urlaub/Hausbesitz aufgreifen. Ich finde auch, dass es oft durchaus eine Sache der Prioritäten ist und dass viele Faktoren dabei eine Rolle spielen.

Bei uns ist es z. B. so, dass wir uns Urlaub leisten (können?) trotz Haus und trotz dessen, dass mein Mann Alleinverdiener ist. Aber: wir besitzen "nur" ein Auto, das wir uns teilen und mit dem wir uns absprechen müssen, wer es wann haben kann. Damit sind wir hier in der Gegend aber wirklich die absolute Ausnahme. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis wirklich NIEMANDEN, der nicht mindestens 2 Autos besitzt. Gleiche Wohngegend, ähnliche Kinderzahl im gleichen Alter (Kita- und Vorschulalter).

Ich gebe zu, dass ich ein eigenes Auto hin und wieder toll fänd, aber es wäre unserer Meinung nach wirtschaftlicher Unsinn, eines anzuschaffen, "nur" um unsere Tochter zu ihren Hobbys oder Freundinnen zu fahren. Die Hobbys sind so gewählt, dass sie im Zweifel auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. An Tagen, wo ich das Auto nicht haben kann, weil mein Mann es zwingend für seine Arbeit braucht, müssen die Freundinnen dann halt zu uns kommen.

Ist das nur hier so, oder gibt es sogar noch Familien, die gar kein Auto haben heutzutage? Selbst in meiner Kindheit waren das schon eher Exoten, obwohl Großstadt.

 
21 Antworten:

Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Maxikid am 05.07.2017, 12:05 Uhr

Wir haben zwar 2 Autos in der Großstadt, aber ich benutze es nie. Ich kann mit den Kinder alles so erreichen. Ich kenne sogar einige ohne Auto, auch wenn sie sich das locker leisten könnten. Aber in der Stadt lohnt sich da eben oft nicht. Und die Parkplatzsituation ist hier ganz schlimm. Unser Auto benutzen wir zu 4 auch nur alle paar Wochen mal. Früher hatten wir nur den Smart. Für Ausflüge, Urlaube wurde ein Auto gebucht. Kam uns viel günstiger....

Gruß maxikid

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Trini am 05.07.2017, 12:07 Uhr

Nun ja, in meiner Kindheit waren eher diejenigen Exoten, die überhaupt ein Auto hatten.
Ich war älter als 10 als meine Eltern, den alten Trabbi meines Onkels kauften.

Hier, am Rande einer norddeutschen Landeshauptstadt mit eher bescheidenem ÖPNV und überwiegend grottigem Wetter, ist das eigene Auto extrem wichtig, um zur Arbeit zu kommen.

Würde ich in München, Berlin oder einer anderen Stadt wohnen, bräuchten wir nur eine Familienkutsche.

Trini

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Katl_80 am 05.07.2017, 12:15 Uhr

Wir wohnen in einem kleinen Ort auf dem Land, haben hier nicht einmal eine Einkaufsmöglichkeit.

Da wir beide arbeiten, brauchen wir zwei Autos. Ich bin am Nachmittag meistens daheim, muss entsprechend einkaufen, meine Tochter zu ihren Hobbys bringen etc.

Ich habe ein großes (wird wohl bald ein T5) wegen Hundebox, bald wieder KiWa, Fahrrad, Freunde mitnehmen, etc.
Mein Mann bekommt eines von der Firma gestellt (aber klar finanzieren wir das auch).

Ich kenne kaum jemanden hier, wo die Familie nur ein Auto besitzt.

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Finfant am 05.07.2017, 12:35 Uhr

Hallo!

Wir hatte immer zwei Autos. Ich hab allerdings immer gearbeitet (bis zur Geburt unserer jüngsten Tochter) mein Mann brauchte sein Auto für die Arbeit und ich auch. Busverbindungen schlecht...bis gar nicht!

Meine Mutter braucht für 15 min. mit dem Auto, über 2 Stunden mit dem Bus!!! wenn sie zu uns kommt.

wir waren fast jedes Jahr im Urlaub, hatten zwei Schäferhunde (die auch viel Geld kosteten, bzw. halt der Hundesport....) trotz Haus! Wir haben das Haus allerdings auch sehr jung gekauft, ich war grad mal 21 Jahre und 3 Monate verheiratet :-)

lg, Andrea

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hier ländlich - oft 2 Autos

Antwort von Caot am 05.07.2017, 12:36 Uhr

.... nicht immer. Aber 2 Autos benötigt man hier sehr oft.

In meiner Kindheit war das anders, aber da gab es so vieles nicht.

Die finanzielle Armut ist ja statistisch festgelegt. Es gibt Leute die können nicht in den Urlaub, weil sie eben das Haus abbezahlen oder das Auto oder den 3000 Euro- Fernseher. Es gibt aber auch die Menschen, die am Existensminimum leben, oftmals der Hartz-V-Satz und diese Menschen würden wohl unsere Diskussion/Definition hier lächerlich finden. Denn die haben oftmals eine angemessene Wohnung, kein Auto und suchen grundsätzlich in den Werbeprospekten nach Angeboten, überlegen sich ob sie heute Eis essen können oder die Fahrbahnkarte zum Schwimmbad noch drin ist.

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von EarlyBird am 05.07.2017, 12:38 Uhr

Ohne zweites Auto würde es hier nicht bzw nur sehr schwer gehen und das obwohl ich in Elternzeit bin. Wenn die Kinder nicht so viele Termine hätten ginge es schon. Und wenn ich nach der Elternzeit wieder arbeite brauche ich auch wieder ein Auto.

Lg

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Wir haben kein Auto

Antwort von pflaumenbaum am 05.07.2017, 12:41 Uhr

wohnen in der Großstadt und machen Carsharing. Für den Urlaub nehmen wir einen Mietwagen. Kommt immer noch billiger als ein eigenes Auto. Hier sind Parkplätze knapp und normalerweise lässt sich alles so erreichen. Zum Einkaufen nehmen wir den Fahrradanhänger. Klappt prima.

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Christine70 am 05.07.2017, 12:52 Uhr

Wir wohnen ländlich, haben aber auch nur ein Auto, mit welchem mein Mann zur Arbeit fährt. Er arbeitet Schicht, so daß wir mal Vormittag, mal Nachmittag einkaufen fahren können. Auch meine Therapiestunden lege ich so, daß er mich fahren kann.
Bis letztes Jahr fuhr ich auch mit dem Auto, aber kann das jetzt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr.

Meine zwei Großen haben auch Autos, brauchen sie für die Arbeit, weil jeder in eine andere Gegend muß.

Ich habe nie ein zweites Auto vermisst. Hier in der Nachbarschaft besitzen viele nur ein Auto. Meist sind es dann die erwachsenen Kinder, die sich eines zulegen.

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von lisi3 am 05.07.2017, 13:08 Uhr

Bei uns auf dem Land benötigt jeder Erwachsene ein Auto um zur Arbeit zu kommen, bzw. um zumindest bis zum nächstgelegenen Bahnhof zu gelangen. Öffentlicher Nahverkehr lässt leider zu wünschen übrig (gelinde gesagt).
Prinzipiell könnte ich auf Autos und die damit verbundenen Ausgaben gut verzichten, wenn ich in der Großstadt wohnen würde, hätte ich bestimmt kein Auto.

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hier auch mit einem Auto

Antwort von kaktuuss am 05.07.2017, 13:20 Uhr

mein Mann hat ein Auto, ich fahre gar nicht. Dafür kann ich es mir erlauben Teilzeit zu arbeiten, denn ein Auto würde schon ins Geld gehen.
Ich bin damit aber auch eine Ausnahme.
Was mich immer so wahnsinnig stört, ist die Tatsache, dass ich meine Tochter statt mit dem Auto zu Fuß oder mit dem Bus begleite, alle aber immer davon ausgehen, sie können das schon allein bewältigen, alle anderen Kinder aber immer mit dem Auto gebracht werden und da natürlich niemand fordert, dass die Kinder den Weg allein bewältigen.

War schon als Kleinkind so. Wir hatten teilweise recht lange Strecken und meine Tochter saß lang im Kinderwagen, weil es anders nicht funktioniert hätte. Viele Mütter, deren Kinder eben im Auto gefahren wurden, machten sich darüber lustig und erklärten mir, dass ihr 2-jähriger alles zu Fuß, ohne Wagen, bewältigen würde. Dass das Kind dann eben genauso lang im Autositz saß, hat natürlich niemand interessiert.
Aber das ist ein ganz anderes Thema.

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Re: hier auch mit einem Auto

Antwort von Christine70 am 05.07.2017, 13:25 Uhr

Mich hat es immer genervt, wenn Bekannten meinten, ich sollte auch unbedingt ein eigenes Auto haben. Dann aber genau jene Personen jammern, daß sie für zwei Autos Steuer, Versicherung und Sprit zahlen müssen. Tja, wenn man dann bequem wird, und die 500 m bis zum Friseur fahren muß, selber Schuld.

Ich habe nie ein zweites Auto vermisst. Größere Anschaffungen wie Getränkekästen, erledigen wir dann halt am Wochenende.

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Hubbeldubbel am 05.07.2017, 13:39 Uhr

Wir brauchen wegen der Arbeit 2 Autos, Bus und Bahn ist in der Region eher mau ausgebaut. Kürzlich hatte ich mein Auto abgegeben und das Neue war noch nicht da, ging in EZ, war aber doof. Konnte ja nicht einmal zu meinen Ellis fahren wie ich wollte oder einkaufen. Gespart haben wir in der Zeit aber ganz gut :-D Hat alles Vor- und Nachteile...

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Loonis am 05.07.2017, 13:42 Uhr

Wir haben 2 Autos ,wir arbeiten beide ,ich allerdings nur nachts (habe eine 32 h Woche) ,brauche das Auto ca. 12-15 Tage im Monat,ABER es erspart mir jede Menge Fahrzeit ...ich brauche mit dem Auto ca. 15 -max. 20 min zur Arbeit ,mit Bus &Bahn bin ich locker 1h pro Richtung unterwegs .Sonst erreiche ich hier in der Umgebung (wohnen mitten in HH) alles fußläufig.
Ich habe 10h Schichten ,wenn ich da noch über 2h Fahrzeit tägl. hätte ...ne ,nie wieder ...habe ich mal einige Monate gemacht.
Wir hatten auch mal die Situation 1 Auto und 1 Moped ,aber das funktioniert auch nur in der guten Jahreszeit.
Parkplatz ist hier kein Thema,weil wir ne Tiefgarage haben. Wir bauen gerade ,dort haben wir dann auch 2 feste Stellplätze + festen Schuppen für Fahrräder.

Wir fahren eine Familienkutsche und ich einen kleinen neuen Skoda citigo.
Ohne Auto ,das könnte ich mir gar nicht vorstellen. Wer soll d. ganzen Einkäufe schleppen? Eine HVV Karte kostet mich im Monat schon mind. 75 € ...

LG Kerstin

LG Kerstin

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Maxikid am 05.07.2017, 13:46 Uhr

Ich gehe immer mit meinem Hackenporsche einkaufen oder mit dem Rad. Das Auto nehme ich nie zum Einkaufen. Wohne auch direkt in Hamburg. LG maxikid

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Foxi23 am 05.07.2017, 13:47 Uhr

In meiner Kindheit hatten viele kein Auto, weil man im Osten ja Ewigkeiten auf Auto und Führerschein warten musste. Damals war das öffentliche Verkehrsnetz aber auch um Welten besser und man hat entweder in der nächsten Kreisstadt oder in einem der Betriebe gearbeitet, der Busverkehr war darauf eingerichtet.

Heute kann man in unserem Ort schwer ein Leben ohne eigenes Auto organisieren. Jedenfalls nicht, wenn man einen Job hat. Zu meinem Arbeitsort fährt überhaupt kein Bus, halt, doch, aber umgekehrt. Ich könnte abends gegen 19 Uhr anfangen und morgens um 6 Uhr wäre ich wieder zuhause. Das, obwohl mein gesamter Arbeitsweg an einer viel befahrenen Bundesstraße entlang führt, nicht etwa durch den tiefen finsteren Wald.

Wir haben zwei Autos. Mein Mann hat auch eins, obwohl er die Woche über gar nicht da ist, sondern mit einem Firmenfahrzeug auf Montage.

Wir mögen aber beide unabhängig sein und wir mögen Autos. Und solange wir es uns leisten können, ohne dafür den Euro umdrehen zu müssen, dann tun wir das. Dafür sind wir noch nie im Leben geflogen und das wird sich nicht ändern, weil er keinem Piloten traut und ich Platzangst habe.

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Loonis am 05.07.2017, 13:52 Uhr

Ne ,das wäre uns nichts ,der würde auch wahrscheinl. nicht ausreichen ,lach...bei uns kauft meistens mein Mann ein ,aber der fährt dann oft seine große Runde ,Lidl ,Aldi ,Real ...das wäre zu Fuß dann doch etwas umständlich ...bei den 6er Packs Getränke eh ,das Eis wäre vermutlich zuhause schon geschmolzen...

Aber Kleinigkeiten zwischendurch wie frisches Brot vom Bäcker ...das geht hier auch alles zu Fuß ...

Welchen Stadtteil wohnt ihr?
Wir wohnen demnächst in Öjendorf...wenn das Häuschen denn mal fertig ist

LG Kerstin

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von Maxikid am 05.07.2017, 13:55 Uhr

Eppendorf. Edeka ist ca. 300 m entfernt, Lidl 500 m plus 2 Wochenmärkte direkt anbei. In meinen Hackenporsche plus Tasche zum Tragen schaffe ich so einiges heran. Sogar getränke. Ich gehe 2 x in der Woche einkaufen. Einmal mit Hackenporsche und einmal ohne. Manchmal nehme ich den nur für Getränke, dann passen da 12 Falschen Selter a´ 1,5 L plus Milch und Saft hinein....LG maxikid

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von 2auseinemholz am 05.07.2017, 14:06 Uhr

Hallo!

ich würde mich nicht über Autobesitz definieren wollen ....

Hier gibt es eine Familie, 6 Kinder (2 - 16 Jahre), die haben ein Auto, wo nicht alle Kinder gleichzeitig reinpassen. Mehr als 1 Auto wäre dort Unsinn, weil die Muter sowieso keine Führerschein hat. Die leben und es scheint nicht, dass das Glück vom Autobesitz abhängt.
Mehrere Familien mit 2 oder 3 Kinder, die auch nur ein Auto haben sich aber sehr wohl auch 3 leisten könnten. - Es scheint unsinnig für die Familiensituation zu sein: alles erreichbar mit Öffis (ok dauert halt!) oder mit dem Fahrrad.
Ich kenne aber auch Familien mit 3 Kinder und 3 Alltags-Autos und 2 Oldtimern oder Familien mit 2 Kinder und 4 Autos oder Familien mit 1 Kind und 2 Autos .... die scheinen auch nicht besonders glücklich oder besonders unglücklich deswegen zu sein.

LG, 2.

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Nein, mein Auto ist meine finanzielle Priorität Nummer eins

Antwort von Jeckyll am 05.07.2017, 16:36 Uhr

Gut, ich hatte nie ein eigenes Auto bis wenige Monate vor der Trennung von meinem Mann. Jahrelang habe ich ein eigenes Auto nie vermisst, das Auto vom Ex hat gereicht. Aber wir lebten in Stuttgart, mit öffentlichen den Alltag zu bestreiten war kein Problem. Für längere Fahrten und große Einkäufe hatten wir ja ein Auto.

Jetzt gibt es den Mann mit Auto nicht mehr und ich lebe auch nicht mehr in Stuttgart. Auf mein eigenes Auto würde ich daher als letztes verzichten wollen. Dann lieber nicht in Urlaub fahren und günstiger wohnen als ohne Auto.

Ein Auto ist so richtig teuer, aber für mich mit das wichtigste in Sachen Lebensqualität. Eine Familie ganz ohne Auto nicht im Stadtzentrum oder Großstadt wohnend kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.

Jeckyll

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von dee1972 am 05.07.2017, 21:53 Uhr

Wir sind Doppelverdiener, fahren 2x im Jahr in den Urlaub und haben kein Auto.

Exot? In der Großstadt ganz sicherlich nicht. Warum soll ich mich täglich 3 h durch den Stadtverkehr quälen, wenn mich S- und U-Bahn im 3-Minuten-Takt auch ans Ziel bringen.

Und in den Urlaub würde ich auch nicht mit dem Auto fahren wollen.

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Re: zum Thema Prioritäten setzen

Antwort von kirshinka am 07.07.2017, 14:08 Uhr

Ich finde auch dass es eine Frage der Prioritäten ist.
Wir haben KEIN Auto und ich bin auch ohne Auto groß geworden.
Wir machen schon seit ewig Car-Sharing oder leihen das Auto für besondere Anlässe von der Schwiegermama.

In meinem Freundeskreis hat fast keiner ein Auto - durchaus Familien mit mehreren Kindern!

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