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Geschrieben von Danyshope am 30.08.2016, 17:48 Uhr

Zum Thema Reihenhaus

Hier ebenso Kleinstadt in OWL.

Reihenhaus wäre für mich nichts wenn mittig, weil man eben recht beengt ist bzw sich so fühlt. Noch schlimmer erachte ich aber diese "Hundehüttensiedlungen". Dort eben wo auf 400 qm Grundstück das Einfamilenhaus steht und jeder sieht sich beim frühstücken zu.

Wenn Geld knapp ist, würde ich eher zum Doppelhaus raten. Und dann eben so geplant das die Gärten jeweils mittig sind von zwei parallelen Strassen. Und eben die Häuser zur Strasse hingerichtet mit wenig Vorgarten. Dann hat man etwas mehr Puffer. Ist hier auch so die bevorzugte Bauvariante wenn ich mal raten würde.

In der Bauernschaften gibt es eben auch die großen Grundstücke von über 1000qm, aber dafür dann halt oft das Problem der Infrastruktur. Das sind dann aber auch schon eher ältere Gebäude wo die Bauern eben vor Ewigkeiten Grundstücke an Familienangehörige abgetrennt haben.

 
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