Geschrieben von pauline-maus am 13.12.2017, 22:28 Uhr |
zur Glücksfrage
Ich finde ,das Leben ist schön, wenn freude und Leid, Entspannung und Stress, Optimismus und Pessimismus, Sicherheit und Risiken ein Gleichgewicht bilden. so kann man auch die anderen Herausforderungen des Lebens zu meistern und abends mit einem Wohlgefuehl einschlafen.
Was nicht bedeutet , das man keine Tiefpunkte haben darf, denn diese lassen einen das Glück ,was man hat, erst schätzen .
Ich bin ein glücklicher Mensch , mit Baustellen, die aber zu bewältigen sind und die ich sportlich nehme.
ist es auch nicht einfach Glück
Antwort von Milia80 am 13.12.2017, 22:46 Uhr
wie die Veranlagung ist.
Der eine sieht das Glas halb voll der andere eben halb leer.
Manche Menschen/Familien sind von Grund auf positiv.
Andere eben nicht.
Mancher sieht das Glück eher wie der andere.
Ich glaube ja dass viel davon vorprogrammiert ist, eben so ob man braune oder blinde, grüne oder blaue Augen hat.
Re: zur Glücksfrage
Antwort von Asia. am 14.12.2017, 2:48 Uhr
Ich denke eher dass da vieles dazu spielt. Wie ein Spinnennetz. Was man sein Leben lang erlebt hat und wie man gelernt hat damit umzugehen. Das alles spielt dazu ein wie man das Leben an sich sieht und was man daraus macht.
Jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen. Oftmals das selbe. Wie schwer es ist bestimmen wir selber. Das seh ich bei mir und meiner Umgebung ganz deutlich. Das ist nichts angeborenes sondern angelerntes. Die Menschen die uns im Leben begleitet haben haben es stark beeinflusst.
Das sieht man in der Winterzeit auch sehr stark. Mein Mann z.b. ist da regelmäßig in ein richtiges tief gefallen. Er konnte der Zeit nichts gutes abgewinnen und kann das bis heute nicht. Ich dagegen freu mich über alles und kann der Zeit nichts schlechtes zuschreiben. Und so gehen wir die ganzen Jahre durch. Familiär haben wir aber die ähnlichen Pakete zu tragen.
Bei ihm war's so dass er im Leben fast nur Menschen hatte die genauso tickten. Die Menschen jammerten mehr rum als dass sie mal was erfreute. Diese Einstellung hat er ebenfalls. Während es schneit denkt er nicht "oh wie schön" sondern ärgert sich gleich drüber und denkt ans Schnee schippen und Auto kratzen.
Bei mir hatte ich immer die Menschen sehr präsent gehabt die sogar aus scheiße ne traunhafte Torte backen konnten und diese Einstellung hab ich dann übernommen. Wenn ich nämlich Schnee sehe denke ich an Schneemann bauen, durchs Schnee Stiefeln, Schneeflocken mit der Zunge fangen und eine märchenhafte winterwelt.
Aber ich denke ganz Fest daran dass man an der Einstellung und damit auch an das Glück im Leben arbeiten kann. Da gibt es genug Ratgeber und Methoden wie man sich mit der Zeit glücklich sein antrainieren kann
Bei meinem Mann hilft das. Dieses Jahr ist es der erste Winter wo er noch nicht in eine Depression gefallen ist weil alles mies ist er freut sich ausnahmsweise mal auf heilig Abend
Was macht das Leben schön?
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