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Geschrieben von Hase67 am 13.05.2013, 14:35 Uhr

@alba,@winterkind (Isotopenanalyse) u.a. @fredda wg tricksen

Ich denke außerdem inzwischen, dass es eine Lebensaufgabe ist, nur fair produzierte und gehandelte Lebensmittel, Kleidung und Schuhe zu konsumieren. In der in Bangladesh eingestürzten Fabrik ließen laut Spiegel nicht nur C&A und KIK ihre Klamotten produzieren, und die Unternehmensethik, die sich viele Großkonzerne wie H&M, IKEA etc. pp auf die Fahne schreiben, wird vor Ort oft nur äußerst schlampig kontrolliert.

Die europäischen Standards, Qualitäts- und Kontrollansprüche (und auch der Stellenwert des arbeitenden Individuums) sind ja schon in Japan, Indien und China nicht zu vergleichen, geschweige denn in Ländern, in denen die wirtschaftliche und politische Infrastruktur so darniederliegen, dass Bestechung und Vertuschung an der Tagesordnung sind.

Letztendlich ist die cleverste Variante die Entscheidung für lokal von kleineren Unternehmen Produziertes - und bei Möbeln, Klamotten, und anderen Gebrauchsgegenständen Tauschbörsen, Tauschzirkel, Second-Hand- oder Gebrauchtmöbelmärkte. Also insgesamt "weg vom Wachstum", weniger neu und eher hochwertige, langlebige Sachen kaufen und diese wiederverwerten/weitervererben/untereinander tauschen - und reparieren bzw. flicken. Im Prinzip also dass, was unsere Vorfahren jahrhundertelang gemacht haben.

LG

Nicole

 
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