Geschrieben von vallie am 16.06.2010, 10:03 Uhr |
@reni + lena wegen erwachsenenbildung, sozialarbeit
auch wenn wir sonst oft nicht einer meinung sind, aber das ist GENAU das, was ich mir für mich vorstellen wollen würde.
die crux an der sache ist aber, daß ich ohne entsprechende vorbildung, sprich studium o.ä. da wahrscheinlich nicht weiterkommen kann.
ehrenamtlich kann ich mir nicht leisten, also es soll mich zumindest ernähren.
resozialisierung bei häftlingen wär jetzt nicht ganz so mein dingen, mir schwebt evtl jugendhilfe vor.....partnerprobleme, weiß ich nicht, ob ich da nicht zu hart bin....
*seufz*
@vallie
Antwort von mamaj am 16.06.2010, 11:17 Uhr
Wie wäre es denn mit Integrationhelfer?
Hier in der Region bietet die Caritas an, als Integrationshelfer in Kindergärten und Schulen zu arbeiten, und bildet auch aus.
LG
mamaj
Re: @vallie
Antwort von vallie am 16.06.2010, 11:35 Uhr
ich hätte eher an schon ziemlich große kinder gedacht....
mit kindern an sich, das traue ich mir nicht zu und habe auch nicht den nerv....
aber möglicherweise gibt es auch da was bei der caritas...
danke!
Sehen wir`s realistisch
Antwort von fiammetta am 16.06.2010, 13:37 Uhr
Hi,
die Definition von Erwachsenenbildung lautet Bildung von Erwachsenen, bezieht sich also auf die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten bei Erwachsenen. Was Dir vorschwebt, ist eher etwas in Richtung Sozialarbeit.
Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist tatsächlich über ein Fernstudium, denn Du mußt ja Deine Familie ernähren. Echte Chancen hast Du nur mit einem FH- oder Uni-Abschluß. Die Uni Hagen wurde bereits genannt, hat auch einen recht guten Ruf.
Schau `mal hier:
http://www.studieren-berufsbegleitend.de/fernstudium-sozialwesen-paedagogik/
Die meisten Studiengänge kosten nicht gerade wenig und erfordern eine ungeheuere Selbstdisziplin, die nicht jedermanns Sache ist. Einige Unis bieten Fernstudiengänge nur an, wenn bereits ein Hochschulabschluss nachweisbar ist (z.B. TU Kaiserslautern).
Mein Gatterich hat an der AHL (www.alh-akademie.de) ein Fernstudium zum Psychologischen Berater absolviert. Das Problem ist, dass seine Klientel per Gesetz privat abrechnen müßten und das funktioniert nicht, weil es zwar Massen an Hilfsbedürftigen gibt, aber man gibt sein Geld lieber für das 80. Paar Schuhe aus als für seine Psyche. Als Psychotherapeut nach dem Heilpraktikergesetz könnte er mit den Privatkassen abrechnen. Aber: Du suchst hinterher wohl eher eine Festanstellung und die wird in diesem ganzen sozialen Bereich zunehmend schwerer, v.a. ohne Hochschulabschluss.
Ein Freund von mir ist Psychologe am Kh und galoppiert fast jedes Wochenende auf eine andere Fortbildung. Will sagen: Mit einen Studium alleine ist es hier nicht getan.
LG
Fiammetta
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