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Geschrieben von saulute am 17.04.2006, 23:39 Uhr

@wassermann63

Das glaube ich mittlerweiler auch. Aber wenn diese Anfaelle kommen, bekomme ich Angst, denn ich weiss ja nicht, was weiter passiert. Ausserdem, was mir Sorge bereitet, ist, dass ich diese anfaelle nie bei mir zu HAuse habe, sonder auf der offenen strasse. Ich habe Angst, dass es Anzeichen fuer moeglicherweise beginnende Agoraphobie sein koennte, die ja ernsthafte psychische Erkrankung ist, bis man nicht in der LAge ist, sein HAus zu verlassen.
Ich halte mich bis jetzt ganz gut, weil ich versuche nicht daran zu denken, dass ich Deutschland verlassen habe. Es ist wie Ruhe vor dem Sturm. Ich weiss noch nicht welche Wucht mich treffen wird, wenn ich mich diesem Thema oeffne. Und es wird passieren, das weiss ich. Bis jetzt habe ich alles verdraengt und bin wie in einen Schlaf gefallen, und selbst das bezahle ich mit diesen Panikattacken.
Ich war bis jetzt immer Stadtmensch. Aber mit einem kleinen Kind, ist es gar nicht verkehrt in einem Dorf zu wohnen, besonders, wenn man in England wohnt, mit ihren sattgruenen Feldern und den Hecken als Feldabgrenzungen. Ich habe nirgendwo so ein gruenes Gras gesehen wie in england.
Ich werde es sehen. Was mich nervt, dass ich mich wieder durch die sprache so benachteiligt fuehle. sprache war immer meine Waffe, und jetzt bin ich sie los. Ich fuehle mich hier sehr hilflos.

 
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