Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Skyla am 17.09.2012, 11:32 Uhr

ach Skyla...

Schön, dann sage doch einfach und sachdienlich ;) auch: WIE du es geschafft hast bzw. was genau - außer den "harten Eckdaten" - also ich meine: eben: WIE geht es DIR dabei (und früher ... bei all dem)?
Bist du zufrieden, ausgeglichen, lebensfroh? Und wie ging es deinen Kindern mit all dem - früher - wo waren sie wie untergebracht, wie sind sie damit klargekommen (auch: ohne Vater und Großeltern ... zu sein usw.?)? Ging das alles immer so wunderbar und problemlos? Wenn nicht: ist DAS doch ein Zeichen dafür, dass sich etwas ändern MUSS - wenn schon nicht für die Mütter, dann wenigstens im Sinne, zum Wohle also der betroffenen KINDER!

Und wie geht es den beiden heute?

Und was also hat dir geholfen, das durchzustehen, auszuhalten - WOHER nahmst du die:

Kraft, Energie, Zuversicht, Gelassenheit, Fröhlichkeit, Ausgeglichenheit, Geduld, Verständnis, Ausdauer, Disziplin ... ?

WAS also war hilfreich für dich - da muss es ja immer wieder irgendwas/mehreres/verschiedenes gegeben haben - oder bist du einfach eine unfehlbare Göttin - und nicht doch auch nur ein Mensch? ??

Oder anders gefragt: Was war und ist der PREIS dafür? Hat es sich gelohnt, war/ist es das (diesen Preis) wert? Für wen: dich oder deine Kinder oder euch alle?

Denn darum geht es doch letztlich oder: um also Lebensqualität und Lebenszufriedenheit. Nicht um: Selbstaufgabe, Selbstverleugnung, Selbstkasteiung und - opferung - nicht um Schein, sondern Wirklichkeit, nicht um Krampf und Kampf, sondern um wirklich gangbare Wege - aber eben: NICHT um Einzelkämpfertum unde Jede muss also selbst vor sich hin wursteln, sondern um WEGE - die mehrere beschreiten können (dann isses trotzdem immer noch anstrengend genug) bzw. um halt solche Wege zu schaffen - einen breiten Weg, auf dem also auch andere voraus- und hinterhergehen können und neben einem (jeder dabei dennoch in seinem Tempo ...).

Nicht um diesen Einzelkämpfer(innen)überlebensk(r)ampf!

Du bist unheilbar krank - weiß man, ob das nicht doch auch mit eben dem gelebten Leben, den gemachten Erfahrungen und einfach dem gelebten Alltag (Lebensweise insgesamt - Stress, Ernährung, Bewegung, Entspannung - Zeit, Gelegenheit dafür oder eben: GERADE NICHT!) zu tun hat .... ? ?

Daher frage ich nach "dem Preis" ... ! DAS kann und darf der "Preis" doch aber nicht sein oder? ??

Aber gut - da setzen Menschen vlt. andere Prioriäten. Ich definiere mich (meine Persönlichkeit) eben nicht über vor allem Erwerbstätigkeit - was ich also auf diesem Gebiet erreicht, geschafft, bewältigt habe ... ;)

Da gibt es auch einen netten Satz:

"Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt."

Khalil Gibran

Ich will dir deine Leistungen nicht abspenstig machen - aber ich möchte einfach fragen dürfen, ob du damit so wirklich im Reinen und zufrieden bist: mit allem, was und vor allem WIE es gelaufen ist und was du wie zu überwinden hattest und wo du heute - mit all dem - stehst und wie es dir heute (dabei, damit - mit dem ganzen Paket) geht ... und eben auch: deinen Kindern.

Ja, das Leben is kein Kinderkarussell - aber es sollte auch kein Höllental sein, meine ich - weil sonst: nein Danke! ;) Ich glaub halt auch an kein Jenseits, in dem Milch und Honig fließen, wenn ich überm Jordan bin ... ;)

 
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