Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Huftier am 18.07.2003, 22:17 Uhr

Danke schonmal für die Antworten! Aber...

Ich schließe mich Rainer an und bin der Meinung, man sollte sich da nicht von irgendwelchen JA-Maßstäben beeinflussen lassen. Es ist wirklich sinnvoll, sich da untereinander und im Guten zu einigen, das JA verdirbt da unter Umständen nur die Stimmung. Finns Vater kann ihn immer sehen, wenn er will, allerdings hat sich mit der Zeit herausgestellt, dass es doch nötig und sinnvoll ist, eine gewisse Regelmäßigkeit der Besuche, sozusagen als "Mindestbesuchstage", einzuführen. Das ist bei uns mittlerweile einmal im Monat, wobei ich noch nicht ganz sicher bin, ob er das künftig einhalten wird. Ich muß aber dazu sagen, dass er sehr weit weg wohnt (500 km), ansonsten wäre das sicher auch häufiger. Ich persönlich finde - wenn es keine solche örtliche Distanz gibt - für alle drei Seiten die 14-Tage-Wochenendregelung nicht schlecht, da dann jeder Elternteil ein Kinder-Wochenende und ein Freizeitwochenende in Anspruch nehmen kann. DAzu vielleicht noch ein Eisess-oder-sonstwas-Paps-Nachmittag unter der Woche. Schön finde ich auch, wenn der Vater die Kinder vielliecht auch mal vom KiGa oder so abholt oder zu Veranstaltungen mitgeht, denn dann können die Kinder auch mal vor ihren Freunden mit dem Papa "prahlen".

Am wichtigsten ist, denke ich, dass das Kind eine gewisse Regelmäßigkeit und Kontinuität im Umgang mit dem "Besuchselter" spürt, denn nur so bekommt es nach dem Trennungstrubel wieder eine gewisse Sicherheit. Je kleiner das Kind ist,desto kürzer würde ich die Abstände halten, denn ein fünf Monate alter Säugling erinnert sich nach vier Wochen ganz bestimmt nicht mehr an die Nase von seinem Paps.

LG, HUF

 
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