zurück| Geschrieben von Naturkind am 29.08.2014, 21:35 Uhr |
Das sagt mir meine Glaskugel
An KKM
Bist du Esoteriker oder Wahrsager? Wie meinst du das, deine Glaskugel würde dir sagen, meine Tochter werde auch weiterhin beim Vater leben?
Das würd ich gern wissen!
Grüße
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Re: "Das sagt mir meine Glaskugel"
Antwort von KKM am 29.08.2014, 22:17 Uhr
Nein, ich bin weder Esotherikerin oder sonst etwas Änliches...
Es ist lediglich eine Redewendung bezüglich der Zunkunft bin aber nicht hellsehrisch unterwegs.
Re: "Das sagt mir meine Glaskugel"
Antwort von KKM am 29.08.2014, 22:18 Uhr
Schiebe noch ein h für Ähnliches hinterher
Re: "Das sagt mir meine Glaskugel"
Antwort von KKM am 29.08.2014, 22:18 Uhr
Schiebe noch ein h für Ähnliches hinterher
Re: "Das sagt mir meine Glaskugel"
Antwort von mf4 am 30.08.2014, 18:12 Uhr
Leider hast du zwar geschrieben, dass das Kind bei Papa lebt, Kommune, vielleicht Kiffen usw. aber wie geht es dem Kind?
Der Vater wollte Abtreibung aber dann sorgte er offenbar Jahre (gut?) für das Kind.
Wichtig ist sicher, dass was WAR ihm nicht mehr anzukreiden sondern was IST zählt. Ist das Kind da nicht gut aufgehoben, würde ich es ganz herausholen wollen. Wenn es nicht nur ein Gerücht ist a la in Kommunen kiffen alle... dann wäre das für mich auch ein Grund, es ganz raus nehmen zu wollen.
Hat das Kind geäußert, dass es immer bei dir leben möchte? Weiß es denn, dass das bedeutet bei Papa nur Besuch zu sein?
nicht überbewerten
Antwort von mama.frosch am 30.08.2014, 18:44 Uhr
das ist einfach ein geflügeltes wort, das sich schon vor jahren hier etabliert hat und, je nach situation bzw. frage, bedeuten kann "das können wir hier leider alle nicht wissen" oder, wie bzgl. deiner postings, "ich vermute aufgrund meiner lebenserfahrung/sichtweise/einschätzung der geschilderten situation, dass diesundjenes etwa so kommen wird".
Re: @Naturkind
Antwort von Nurit am 30.08.2014, 19:04 Uhr
ich verstehe Deinen Wunsch, schwerpunktmäßig für Dein Kind dasein zu wollen vollkommen und kann nur sagen, dass ich Dir Mut zusprechen will; auch wenn es möglicherweise ein längerer Weg durch mehrere Instanzen sein sollte (das ich nicht hopfe).
Mein Ex und seine LG betreuen schwer traumartisierte Kinder, die allesamt durch ihr Elternhaus so traumatisiert wurden (Drogen, sex. Übergriffe, Gewalt). Da ist trotzdem in vielen Fällen (nicht in allen) das Zurückerreichen der elterlichen Sorge Ziel.
Warum sollte das also bei Dir nicht so sein? Du warst krank und dadurch nicht in der Lage, für Dein Kind da zu sein. Du hast das gleiche Recht, wie die Eltern, deren Kinder zeitweise in Pflegefamilien untergebracht sind.
Notfalls erst mal mit der 50% Regelung, aber dann eben, wenn Dein Kind in dem Alter ist, auch entscheiden zu können/dürfen, unter Berücksichtigung des Wunsches des Kindes. Und wenn Dein Kind sich wünscht, schwerpunktmäßig bei Dir zu leben, hat das auch vor Gericht Gewicht.
Alle Gute,
nurit
puh, also das finde ich gruselig
Antwort von mama.frosch am 30.08.2014, 19:19 Uhr
nicht die situation der ap,
aber dass schwer (!) traumatisierte kinder, die schwere gewalt welcher art auch immer perspektivisch wieder zu den eltern zurückkehren sollen. wie soll das funktionieren?
Re: puh, also das finde ich gruselig
Antwort von mf4 am 30.08.2014, 19:39 Uhr
Da will ich mich auch nicht hineindenken.... nach Gewalt und sex. Missbrauch 
Re: puh, also das finde ich gruselig
Antwort von mama.frosch am 30.08.2014, 19:51 Uhr
a und o bei traumatisierung ist, kein täterkontakt. wenn unumgänglich, dann nur begleitet. bei schwerer traumatisierung gerade in sehr jungen jahren ist ein bindungstrauma oder eine bindungsstörung nicht selten, wie soll ein kind genesen, wenn es in die kranken strukturen zurückgebracht wird?
mal durchgedacht, da müsste die traumatisierung des kindes erfolgreich behandelt sein UND der traumatisierende elternteil UND aus der traumatisierenden müsste eine sichere bindung werden. das halte ich für kaum bis nicht machbar.
hier musste kürzlich ein kleiner junge aus seiner pflegefamilie raus und in die klinik, ambulante hilfen konnten nicht auffangen was er erlebt hatte. die pflegeeltern hatten sich um hilfe bemüht - es ist leider NICHT selbstverständlich, dass kinder die so jung so üble sachen erlebt haben und in eine pflegefamilie kommen auch psychologische/therapeutische hilfe bekommen.
Ich mag immernoch wissen wie Dein konkreter Wunsch ist.
Antwort von Sternenschnuppe am 30.08.2014, 20:04 Uhr
Naturkind, wie wäre denn Dein Wunsch konkret?
Kind zieht zu Dir und sieht den Vater wie oft ?
Wie weit wohnt ihr eigentlich auseinander?
Schreib doch mal bitte wie Du Dir das vorstellst, wenn Du es entscheiden könntest morgen.
Ich mag immernoch wissen wie Dein konkreter Wunsch ist.
Antwort von Sternenschnuppe am 30.08.2014, 20:11 Uhr
Naturkind, wie wäre denn Dein Wunsch konkret?
Kind zieht zu Dir und sieht den Vater wie oft ?
Wie weit wohnt ihr eigentlich auseinander?
Schreib doch mal bitte wie Du Dir das vorstellst, wenn Du es entscheiden könntest morgen.
Re: puh, also das finde ich gruselig
Antwort von Nurit am 30.08.2014, 21:42 Uhr
Ich verstehe es auch nicht in jedem Fall, aber bei sex. Missbrauch ist es z.B. möglich, wenn der Täter aus der Familie entfernt wurde und nach einer entsprechenden Therapie.
Ich habe aber auch schon mal im Fernsehen eine Doku gesehen, bei der das Pflegekind zur angeblich trockenen Mutter zurückkam und kurz danach tot war, weil der Freund der Mutter ausgerastet war.
Bei der AP ist das ja nun alles nicht der Fall, deswegen halte ich es für völlig legitim, dass sie diesen Wunsch hat und wünsche Ihr alles Gute.
Re: Danke nurit
Antwort von Nurit am 30.08.2014, 21:44 Uhr
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