Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von fille am 26.08.2012, 8:56 Uhr

@fredda

Ich war auch im Urlaub mit meinen drei Kindern (ähnliches alter wie deine), aber ohne Mann auf Rundreise mit Zug und Bus im europäischen Ausland und fand es nicht anstrengend - klar, dass die "Schmerzgrenze" bei jedem anders ist.
Auch meine Kinder zicken und zoffen sich - das ganz normale Leben. Deswegen meine Frage, ob es nicht auch eine Frage der eigenen Einstellung ist. Ich bin seit Jahren alleinerziehend, auch berufstätig, bis auf die 14tägigen Besuche der Kinder bei ihrem Vater auch ohne Familienunterstützung.

Dennoch frage ich mich, warum immer wieder zu lesen ist, dass so viele Leute ihr Leben mit Kindern anstrengend finden (grade in Schulferien). Was genau ist "anstrengend"...

Yola ist da sicher ein sehr spezieller Fall - keine Frage. Das ist ja immer wieder hier mal zu lesen.
Ohne in ihrem Fall die genauen Hintergründe zu kennen: was ist das Problem mit Kleinkindern, dass sie schon Therapien bekommen müssen (Ärzte, Psychologen, Erziehungsberatung, Elterntraining, Ergotherapie), die Kinder sind ca. 8, wenn das schon Jahre so geht, dann ging es also im Kleinkindalter los.
Und was machen solche Therapien mit Kindern, denen damit ja immer wieder "mitgeteilt" wird, dass sie nicht in Ordnung sind. Scheinbar führt es nicht zum gewünschten Erfolg - was also dann?
Und kommen Kinder wirklich "schwierig" schon zur Welt...?

 
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