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Geschrieben von mela90 am 30.04.2013, 9:26 Uhr

Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Ab Juni 2013 "muss" ich wieder Vollzeit arbeiten weil ich noch in der Lehre bin, ich habe verschiedene Schichten so das es vorkommt (und leider nicht nur einmal die Woche) das ich meine kleine (5 Monate) nur am Morgen bevor ich sie der Tagesmutter übergebe schnell sehe und Abends holt sie der Papa und bringt sie ins Bett weil ich erst spät zuhause bin :(
Mir bricht es fast das Herz wenn ich daran denke das ich meine kleine praktisch nur noch am Wochenende sehe und das noch drei Jahre lang.
Ich habe total Angst das unsere Bindung kaputt geht, das sie mich gar nicht mehr richtig als Mama wahrnimmt...
ich weiss überhaupt nicht mehr was ich machen soll :(

 
37 Antworten:

Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von SEAGLD am 30.04.2013, 9:30 Uhr

Letzlich ist jedes Kind anders, aber aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen dass die Bindung zum Papa zwar fester wird als sie bisher sein wird, aber das Kind Dich ganz sicher weiterhin als Mama wahrnimmt. Meine macht das sogar mehr, gerade weil sie mich nicht mehr so viel sieht.


LG Sabine

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Canaren am 30.04.2013, 10:44 Uhr

Keine Angst!!!schau mal-mein Mann geht frühs aus dem Haus und kommt gegen 18h heim-und die Kinder lieben ihren Vater!!In Spanien ist es üblich die Kinder mit 3 Monaten in eine krippe zu geben-da hat niemand Elterngeld oder was auch immer für Unterstützungen.Und kein Kind ist dort gestört deswegen.natürlich fällt es jeder Mutter schwer loszulassen,aber Du machst eine Ausbildung,für dich und für dir Zukunft Deines Kindes!!
Alles ist gut,LG Kati

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 10:44 Uhr

Ich persönlich halte dieses Bindungsgetue für Quatsch! Klar muss man für eine gute Beziehung zum Kind sorgen, aber dass die Bindung gestört wird, weil das Kind mal paar Tage von TaMu und Papa betreut wird, ist Käse! In so vielen anderen Industrienationen ist es gang und gebe, dass die Mütter wenige Monate nach der Geburt wieder arbeiten, da müsste ja ein großer Teil der Weltbevölkerung Bindungsstörungen und sonstige psychische Probleme haben... mach dir keinen Kopf- ich find's klasse, dass du deine Ausbildung zu Ende machst und somit eine wichtige Existenzgrundlage für dich und deine Familie schaffst! Und dass der Papa dich unterstützt ist doch super! In anderen Familien sehen Kinder den Vater kaum, da unterstellt niemand eine Bindungsstörung oder Ähnliches. Ich kann nur sagen: ich habe keine Bindungsstörung und mein Ältester auch nicht (müssten wir nach der Theorie auch haben), aber ganz im Gegenteil! Und dein Mäuschen wird auch keine bekommen!

Viel Erfolg bei deiner Ausbildung und alles Gute wünsch ich dir!
Lg, Constanze

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von eni79 am 30.04.2013, 12:30 Uhr

Es ist schon wissenschaftlich erwiesen, dass die Kinder gerade in den ersten Jahren eine feste Bezugsperson brauchen. Das wird dann wohl die Tagesmutter sein, denn sie ist ja dann den ganzen Tag da und schläft nur zuhause.

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Adele_ am 30.04.2013, 13:40 Uhr

Ich kann deine Sorgen total gut verstehen und sehe das genauso. Und was eine Vorposterin schreibt "dieses Bindungsgetue" sei Blödsinn, sehe ich ganz anders.
Das Kleine ist 5 Monate alt! Ihr könnt mir nicht ernsthaft erzählen, dass es keine Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung hat, wenn man sein Baby nur am Wochenende sieht! Ich finde das so dermaßen unnatürlich und regelrecht grausam und ihr solltet euch schämen, der jungen Frau einzureden, es sei in Ordnung!
Mein Tipp an dich: Überlege dir, ob du nicht erst in 1-2 Jahren deine Ausbildung machen kannst. Das Arbeitsamt etc. wird dir auch helfen, eine Teilzeitausbildung zu finden.
Liebe Grüße und viel Erfolg

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Cojote am 30.04.2013, 13:43 Uhr

Viele Ausbildungen kann man auch in Teilzeit absolvieren,hast Du dich da mal erkundigt?

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Kacenka am 30.04.2013, 14:30 Uhr

Das klingt schon ziemlich heftig - so lange Schichten. Aber nicht jeden Tag, oder? Wie oft denn? Und wie viel hast Du sie dann die anderen Tage bei Dir? Stillst Du? Kannst Du Stillpausen machen?
Klar fällt es schwer loszulassen, aber der Mutterinstinkt hat ja auch einen Sinn. Das alles, und vieles mehr, finde ich, sollte man sich ganz konkret überlegen, um sich ein Bild über die Situation zu machen. Natürlich wäre es schlimm, wenn Du Deine Ausbildung unterbrechen müsstest oder Deine Stelle aufgeben. Wenn Du Dich aber bei der Ausbildung soo unwohl fühlst, ist es das vielleicht auch nicht wert und eine Alternative gibt es immer.
Setz Dich mit jemand zusammen, dem Du vertraust und geh die Details mit ihm durch. Einen Schaden muss Deine Kleine nicht nehmen, aber man muss sich auch bewusst machen, dass sie eben noch kein halbes Jahr alt ist udn wirklich noch viel Aufmerksamkeit braucht. Da wird die Tagesmutti dann schon eine wichtige Bezugsperson - was jetzt nicht schlimm sein muss, finde ich. Vielleicht für Dich schlimmer als für sie :-)
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du eine gute Lösung findest,
Katja

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Schämen....

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 14:38 Uhr

...muss ich mich absolut nicht. Und was in meinen Augen unnatürlich ist, ist das Predigen dieser hinterwäldlerischen Anschauung, dass ein Kind nur in permanenter jahrelanger Anwesenheit der Mutter zu einem psychisch gesunden Menschen heranwachsen kann. Es gibt doch dieses Sprichwort "Zum Großziehen eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf", das kommt nicht von ungefähr...
Und "grausam", wie du sagst, ist, wenn Kinder durch Krieg ihre Eltern verlieren, von ihnen misshandelt werden oder diese in irgendwelchen Elendsvierteln ums tägliche Überleben kämpfen müssen, aber nicht, wenn eine junge Mutter, die ihr Kind liebt, ihre Ausbildung beendet, um eine gesicherte Existenzgrundlage zu schaffen! Du solltest dir echt mal überlegen, was du schreibst! Uns scheint es hierzulande und heutztage echt um Einiges zu gut zu gehen, unglaublich!

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Ja, das mit der Teilzeitausbildung...

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 14:48 Uhr

...finde ich auch eine gute Idee. Vielleicht lässt dein Arbeitgeber mit sich reden und ihr ändert den Vertrag ab? Hat eine Bekannte von mir auch so gemacht, die hat allerdings in dieser Teilzeitausbildung dann schon das zweite Kind bekommen und ist dann nach 7 Monaten wieder eingestiegen. Gibt viele Möglichkeiten- red doch mal mit deinem Chef!
Übrigens: der mütterliche Trennungsschmerz ist natürlich normal, den kennen wir alle! Aber oft ist ja wirklich die Frage nicht, wieviel Mutter die Kinder brauchen, sondern wieviel Kind die Mütter...

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Re: Schämen....

Antwort von Adele_ am 30.04.2013, 15:44 Uhr

Hinterwädlerische Anschauung? Was ist nur "hinterwäldlerisch" daran, zu glauben, dass die Mutter die einzige ist, die in den ersten Jahren optimal für ihr Kind sorgen kann? Und wieso ist es "hinterwäldlerisch" mit Natürlichkeit zu argumentieren? Es ist schlichtweg NICHT natürlich so ein kleines Kind wegzugeben, und dein Sprichwort bezieht sich ganz sicher nicht auf 5 Monate alte Babys!
Und ich finde absolut nicht, dass es uns zu gut geht, wenn sich eine junge Frau genötigt fühlt (und sie fühlt sich DEFINITIV nicht wohl dabei, das liest man aus jeder ihrer Zeilen!), ihr Kind abzugeben, statt bei ihm sein zu können. Da geht es uns in diesem Land ganz und gar nicht gut! Und nur, weil hier vor Hunger kaum jemand stirbt und es keinen Krieg gibt, bedeutet das noch lange nicht, dass das Zustände sind, die sich für die drittreichste Nation der Welt gehören.
Wir haben keine Wahlfreiheit - diese Frau MUSS arbeiten, obwohl sie lieber für ihr Kind sorgen will!

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Re: Schämen....

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 16:22 Uhr

Hier sind Zustände, die sich für die drittreichste Nation nicht gehören? Die junge Frau MUSS arbeiten, obwohl sie sich lieber um ihr Kind kümmern würde? In diesem Staat ist für ALLE gesorgt, auch für die, die nicht arbeiten können und sogar für die, die nicht arbeiten wollen! Für den größten Teil der Weltbevölkerung paradiesische Zustände. Aber du fängst hier die Wehklagerei an, wie fürchterlich hier alles ist und stellst eine junge verantwortungsvolle Frau als "grausam" hin, weil sie selbst für ihre Familie sorgen möchte, statt andere dafür aufkommen zu lassen und sich den Grundstein für eine sichere, sorgenfreie und eigenverantwortliche Zukunft legt??
Nichts für ungut, aber für mich erübrigt sich da jedes weitere Wort!
Nicht böse gemeint, aber so kann kein fruchtbarer Meinungsaustausch stattfinden...
Lg, Constanze

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boa, es muss ja unglaublich viele bindungsgeschädigte Kinder geben...

Antwort von u_hoernchen am 30.04.2013, 16:30 Uhr

... weil die jahrelang ihre VÄTER nicht mehr als wenige Minuten am Tag und sonst nur am Wochenende gesehen haben.

Mir könnte echt der Hut hochgehen! Warum nur glauben manche, ein Kind könne ausschließlich bei seiner Mutter glücklich werden????

Ich finde es gewiss nicht optimal, aber ich finde es bewundernswert, eine solch anstrengende Ausbildung zu machen und NICHT von staatlicher Hilfe abhängig sein zu wollen.

Das Kind leidet im Zweifel mehr unter einer unzufriedenen Mutter, die zu Hause sitzt als unter einer Mutter, die weniger zu Hause ist, dann aber voll auf das Kind konzentriert.

Ulrike

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Nachtrag: Wo ich dir zustimmen muss...

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 16:40 Uhr

...ich persönlich finde es auch früh, Kinder mit 5 Monaten in Betreuung zu geben, wenn es sich anders regeln lässt. Hab mir auch längere Zeiten für meine Kinder genommen. Aber bei der AP scheint es nunmal wichtig zu sein, dass sie ihre Ausbildung beendet und das als "grausam" hinzustellen finde ich schon hart und ich denke nicht, dass das Kind Schaden nehmen oder die Beziehung der beiden leiden wird.
Lg, Constanze

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Re: boa, es muss ja unglaublich viele bindungsgeschädigte Kinder geben...

Antwort von eni79 am 30.04.2013, 17:35 Uhr

Hat das Kind denn den Vater um sich? Oder sind beide dann ganztägig berufstätig?
Es geht ja in erster Linie um eine feste Bezugsperson, zu der das Kind eine Bindung aufbauen kann. Diese Person wäre dann wahrscheinlich die Tagesmutter und nicht die Eltern, wenn sie denn ganztägig beide berufstätig sind.
Man kann den Ausbildungsstart sicher auch verschieben und bleibt auf jeden Fall mal ein Jahr zuhause und macht dann eventuell eine Teilzeitausbildung wenn möglich.
Ich finde es schon sehr wichtig für die optimale Entwicklung eines soo kleinen Kindes, wenn Vater oder Mutter sich kümmern und es eine gesunde Entwicklung durchmacht und diese kann meiner Meinung nach am allerbesten die Mutter oder der Vater fördern.
Bindung ist enorm wichtig für das spätere Leben und ich glaube schon, dass es viele Menschen mit diversen Störungen gibt, die auf fehlende Bindung zurückzuführen sind.
Ich würde an ihrer Stelle nach anderen Möglichkeiten suchen.
Löblich, das sie ihre Ausbildung machen möchte, aber das kann sie auch noch wenn das Kind 1 oder 2 Jahre alt ist, dann wirds immer noch hart genug.

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Re: Die erste und...

Antwort von eni79 am 30.04.2013, 18:43 Uhr

WICHTIGSTE BINDUNG eines jedes Menschen ist die BINDUNG ZUR
MUTTER!!!

Da kann man wohl nicht widersprechen auch wenn man hier noch so gerne mit den Vätern argumentiert.

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Re: Die erste und...

Antwort von carla72 am 30.04.2013, 19:16 Uhr

Schrei doch nicht so rum! Ich kenne sogar glückliche Kinder, die zwei Väter und keine einzige Mutter haben.

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Sie will die Ausbildung ja nicht beginnen...

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 19:23 Uhr

...sondern fortsetzen (sie schrieb "ich bin noch in der Lehre"). Wahrscheinlich ist das nicht so einfach, da jetzt 1-2 Jahre auszusetzen...

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Re: Nachtrag: Wo ich dir zustimmen muss...

Antwort von Adele_ am 30.04.2013, 19:40 Uhr

Frechheit, es so hinzustellen, als hätte ich die Mutter "grausam" genannt.

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von .Anna. am 30.04.2013, 19:41 Uhr

Hallo,

auch während der Ausbildung besteht Anspruch auf Elternzeit :
http://www.dgb-jugend.de/dgb_jugend/newsletter_soli/artikel_suchen/soli-artikel_2012/soli-artikel_12_12/ein_kind_kommt_-_elternzeit_waehrend_der_ausbildung

Das nur als Information, weil es sich so liest als wolltest du lieber noch etwas aussetzen.

Gruß Anna

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Anna: Das ist doch mal...

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 19:44 Uhr

...ein wirklich hilfreicher Hinweis!

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Re: Die erste und...

Antwort von eni79 am 30.04.2013, 19:45 Uhr

Ups, schreien wollte ich nicht. Ich wollte es lediglich hervorheben.
Wusste nicht das Großschreibung als Schreien gilt. Danke dir, für den Hinweis!
Das mag sein, dass es glückliche Kinder gibt, die zwei Väter haben, aber dann hatten sie wohl auch die Chance eine Bindung zu diesen Menschen aufzubauen. Undzwar eine sichere und konstante Bindung.
In den meisten Fällen jedoch ist es die Mutter, aber Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, da hast du sicher recht.

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Adele_ am 30.04.2013, 19:50 Uhr

Danke eni79, endlich jemand mit gesundem Menschenverstand.
Genau, es geht um eine feste Bindungsperson, am besten Mutter, im Notfall geht natürlich auch der Vater. Aber eine fremde Person (sprich Tagesmutter, Erzieherin etc.) kann das niemals ersetzen - denn spätestens im Kindergarten bzw. dann Schulalter ist dieser Mensch für das Kind nicht mehr fassbar, das muss dann ein schlimmer Einschnitt für es sein.
Und an Constanze, die große Verfechterin des Sozialstaates: Ich finde nicht, dass für alle optimal gesorgt ist, wenn sich eine Mutter lediglich gegen ihr Kind oder für eine mickrige Sozialhilfe entscheiden kann.
Übrigens: Ich bin während meiner Abiturprüfungen schwanger geworden, habe trotzdem eine Ausbildung begonnen und werde diese nach Ende der Elternzeit meines zweiten Kindes auch beenden. Dann allerdings in Teilzeit und mit der großen Unterstützung von Vater und Omas. Denn selbst mein Zweijähriges werde ich nicht 25 Stunden in fremde Hände geben.
Bis vor ungefähr 15 Jahren waren sogar Dreijährige in Kindergärten noch ungewöhnlich, da schienen die Muttergefühle der Frauen noch in natürlicheren Bahnen zu laufen.

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Re: Nachtrag: Wo ich dir zustimmen muss...

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 19:57 Uhr

Du hast geschrieben, du findest es "regelrecht grausam", dass die Mutter plant, ihr Kind von der Tagesmutter betreuen zu lassen. Wer sich da wohl die Frechheit erlaubt hat??

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Re: Nachtrag: Wo ich dir zustimmen muss...

Antwort von eni79 am 30.04.2013, 19:59 Uhr

Ohweia- was soll das denn jetzt? Lies doch nochmal genau.

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Re: Nachtrag: Wo ich dir zustimmen muss...

Antwort von Conifere am 30.04.2013, 20:09 Uhr

Meine Güte, da brauch ich nicht genau zu lesen. Ab und zu wird es vorkommen, dass die Mutter das Kind morgens zur Tagesmutter bringt, der Papa es dann abholt und es schon schläft, wenn die Mutter nach Hause kommt. Die Mutter schrieb dann, sie würde mitunter das Kind "fast nur am Wochenende" sehen und Adele bezeichnet das als "regelrecht grausam".
Aber was soll's? Sind jetzt auch Spitzfindigkeiten, die zu nix mehr führen. Ich fand den Ausdruck daneben und so find ich ihn nach wie vor...

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Re: " im Notfall geht auch der Vater" ?

Antwort von fabiansmama am 30.04.2013, 21:15 Uhr

was ist denn das bitte für eine Einstellung?
Jaja, nur weil das Kind 9 Monate in Mamas Bauch war ist Mama auch wichtiger als Papa....
Ich war bei beiden Kindern lange zu Hause, aber wen lieben sie mehr: den PAPA! Und die beiden hätten es sehr gerne, das die Mama mehr arbeitet und der Papa mehr zu Hause ist (das haben sie schon so geäußert). Da ist die Bindung zum Papa eindeutig größer als zu mir.

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Fuchsina am 01.05.2013, 0:46 Uhr

"Bis vor ungefähr 15 Jahren waren sogar Dreijährige in Kindergärten noch ungewöhnlich, da schienen die Muttergefühle der Frauen noch in natürlicheren Bahnen zu laufen."

Nein, da war es nichts mit "natürlichen Müttergefühlen" sondern die Mode in Deutschland (wohlgemerkt nur in Deutschland, in anderen Ländern war dies nie Mode), x Jahre zu Hause zu bleiben oder am Besten mit der Geburt den Beruf ganz aufzugeben. Diese Mode gibt es aber nur seit ca. 50 Jahren und ist zum Glück auch wieder am verschwinden.

Es ist absoluter Blödsinn zu behaupten, dass das Kind dann zur Tagesmutter eine Bindung aufbaut wenn es die Mutter oder den Vater mal einen Abend nicht sieht. Kinder wissen sehr wohl wer ihre Eltern sind und dazu müssen sie nicht mit ihnen 24 Stunden zusammenhocken.

Noch dazu ist die Bestrebung die Ausbildung zu beenden keine Entscheidung "gegen" dem Kind, sondern gerade darfür! Denn damit lebt die Mutter eine wichtige Vorbild vor und kann auch angemessen für das Kind sorgen.

Die Aussage, dass "Notfalls" der Vater auch tut ist dermassen ohne jegliche Grundlage, dass ich das mal gar nicht gross kommentiere

Übrigens sind m.E, solche Ansichten mitunter (neben fehlenden Betreuungsplätzen natürlich) der Grund, weshalb immer mehr gut ausgebildete Frauen die eben ihren Beruf nicht an den Nagel hängen wollen keine Kinder mehr kriegen - sie haben nämlich keine Lust die "Rabenmutterdebatte" zu führen.

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Hase67 am 01.05.2013, 7:02 Uhr

Ich schließe mich Fuchsina in allen Punkten an - die Situation, die hier in Deutschland immer wieder als "natürlich" hervorgehoben wird, hat global gesehen absoluten Seltenheitswert.

Hierzulande ist sie zunächst aus dem Großbürgertum entstanden (wobei die Mütter dort zwar nicht arbeiteten, aber auch eher wenig mit dem eigenen Nachwuchs zu tun hatten, der von Ammen und Kindermädchen im Haus betreut wurde, die Mütter hatten die Aufgabe, den Haushalt mit Angestellten zu organisieren, Essen und gesellschaftliche Evens zu planen und zu repräsentieren). Später dann hat sich die Nazi-Ideologie einen Mütterkult geschaffen, weil man für den totalen Krieg Kanonenfutter brauchte und damit natürlich die Mütter hoffieren musste, die Soldaten hervorbrachten. Aus dieser Zeit stammen auch Unsäglichkeiten wie Mütterorden, auch der Muttertag wurde von den Nazis reaktiviert. Aus dieser Zeit stammt der deutsche Müttermythos, den es so in keinem anderen Land gibt.

Die Bindungstheorien, die hier vielfach ins Feld geführt werden, sind zwar insofern wissenschaftlich korrekt, als sehr kleine Kinder sichere, zuverlässige Bindungen brauchen, aber dass diese ausschließlich von der Mutter zu leisten seien, ist schlichtweg Unfug. Die Menschheit wäre längst ausgestorben, wenn es so wäre, in fast allen Ländern der Welt gehen, junge, leistungsfähige Frauen (zu denen Mütter in der Regel zählen) relativ bald nach der Geburt wieder arbeiten, ob in der Landwirtschaft, in heimischen Betrieben oder in industrialisierten Gesellschaften auch auf dem normalen Arbeitsmarkt, weil es schlichtweg Ressourcenverschwendung ist, nicht so zu handeln. Die Kinder werden dann nicht "abgeschoben", sondern von älteren Verwandten, staatlichen oder kirchlichen Einrichtungen betreut.

Es ist schlichtweg eine Frechheit, Frauen, die ihre Kinder außer Haus, durch Verwandte, Kinderfrauen oder Tagesmütter betreuen lassen, natürliche Muttergefühle abzusprechen oder zu unterstellen, ihre Kinder würden dadurch bindungsgestört und könnten keine normale Beziehung zur Mutter aufbauen. Meine Kinder (jetzt 13 und 8, fast 9) sind mit 17 und 7 Monaten in die Betreuung gekommen, beide waren bzw. sind extern ganztags betreut (in Krippe und Kita immer in Einrichtungen mit gutem Personalschlüssel und engen Bindungen zu bleibenden Bezugspersonen), und sie sind weder sozial noch in ihrer Beziehung zu uns gestört. Sie haben - oh Wunder - trotz der wenigen gemeinsamen Zeit unsere Werte verinnerlicht, sprechen unsere Sprache (im Sinne von Wortschatz, Artikulation, Fremdwortgebrauch, Redewendungen) und haben den engsten emotionalen Bezug zu uns, ihren Eltern - obwohl sie tagsüber immer andere Menschen um sich hatten und haben.

Der Schweizer Kinderpsychologe Remo Largo geht übrigens sogar so weit zu sagen, dass die Betreuung von Kleinkindern zu Hause während der ersten drei Jahre absolut unkindgerecht sei, weil "Kinder Kinder brauchen", was in den meisten Kleinfamilien nicht mehr gewährleistet ist. Nichts ist für kleine Kinder (ab knapp 1 Jahr) entwicklungshemmender und langweiliger, als einen Großteil ihres Tages mit Erwachsenen zu verbringen, egal wie liebevoll die Zuwendung ist. Deshalb empfiehlt er, Kinder möglichst frühzeitig mit anderen Kindern in dauerhaften Kontakt zu bringen. Natürlich dürfen solche frühen Kinderbetreuungen keine "Verwahranstalten" sein, da muss man schon ein bisschen genauer hingucken. Aber eine gute Tagesmutter mit mehreren Tageskindern und eine gute Kinderkrippe mit gutem Betreuungsschlüssel sind eine Bereicherung für's Kind, genau wie eine enge, innige Beziehung zum Vater und zu anderen Bezugspersonen, die im typischen deutschen "Mutter-Kind-Modell" meist gar nicht vorkommen.

LG

Nicole

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Re: Schließe mich voll und ganz Hase67 an

Antwort von Badefrosch am 01.05.2013, 8:06 Uhr

Mein Sohn ist bei der Tagesmutter gewesen, seit er 5 Monate alt ist, anfangs nur stundenweise, später mehr, zu meiner Entlastung.

Als er 13 Monate alt war habe ich eine Vollzeitschulung vom Arbeitamt gemacht und bin wieder in den Job in Vollzeit eingestiegen als er 22 Monate alt war.

Er hängt sogar sehr an mir und ich bin sein ein und alles sobald ich zuhause bin, obwohl er bei Krankheit und Randzeiten viel Zeit mit Papa verbringt.


Mittlerweile 5,5 Jahre, seit 2 Jahren im Kiga als I Kind mit Logopädie.

Das was der Kiga bietet, könnte ich nie bieten. Ich merke wie langweilig ihm ist, wenn er zuhause ist.

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Kacenka am 01.05.2013, 10:41 Uhr

Remo H. Largo schreibt aber auch: "Der Verlust von außerfamiliären Bezugspersonen wird häufig unterschätzt. Wenn ein Kind in einer Krippe über drei Jahre hinweg vor allem von einer einzigen Erzieherin betreut wird, entwickelt sich eine starke gegenseitige Bindung. Verläßt die Erziehering die Krippe oder muß das Kind die Institution wechseln, wird das Kind einen Verlust erleiden und sich längere Zeit verlassen fühlen. Die emotionale Abhängigkeit kann so stark gewesen sein, daß selbst die Eltern den Verlust nicht oder nur teilweise ausgleichen können." (Kinderjahre, S. 164)
Um es klar zu sagen: Ich bin selber Krippenkind gewesen, es hat mir bestimmt nicht geschadet. Mein Kind geht auch in die Krippe. Ich bin NICHT der Meinung, dass die Mutter die einzige Hauptbezugsperson sein sollte, ich glaube auch, dass es BESSER ist, wenn auch schon ganz kleine Kinder mehrere Bezugspersonen haben. Und bei einem Praktikum in einem Kindergarten habe ich gesehen, wie sehr die 2,5 jährigen Kinder, die sich eingewöhnen hinter einjährigen, die schon ein halbes Jahr in der KITA sind in ihrer sozialen Entwicklung hinterherhinken können. Trotzdem finde ich, muss man auch von Kind zu Kind, vonSituation zu Situation entscheiden und sechs Monate ist verdammt klein. Meinen hätte ich in dem Alter noch nicht so lange abgeben könne - der hätte vor Hunger und Durst am Stück geschrien, weil er sich nur mit der Brust fütter liess. Das muss so nicht sein, kann aber passieren, und dann sollte man vielleicht auch von einem Plan, vollzeitausbildung zu machen, für ein paar Monate abrücken dürfen.
Nichts für ungut!
K

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Charly80 am 01.05.2013, 14:42 Uhr

Sorry, aber wieso kriegt man denn dann bitte ein Baby????
Man muss sich vorher darüber Gedanken machen, ob ich für mein Baby da sein kann oder nicht.
Wo liegt bitte der Sinn darin, ein Baby oder Kleinkind den lieben langen Tag fremd betreuen zu lassen? Dann schaff ich mir kein Kind an. Fertig.

Das ist nicht bezogen auf die AP, nur so für die Allgemeinheit.

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von eni79 am 01.05.2013, 17:39 Uhr

Du kannst mir nicht erzählen, dass man einem Baby ein Vorbild in Sachen arbeiten gehen sein kann. Bis die Kinder realisieren, was es heißt für sein Geld zu arbeiten und die Familie zu ernähren sind sie wesentlich größer.
Die Kleinen brauchen auf alle Fälle den Schutz und die Fürsorge ihrer Eltern und da kommt es in den ersten Lebensjahren mal nicht so aufs Geld an!!
Ich habe es so verstanden, dass beide Elternteile den ganzen Tag auf der Arbeit sind und das Kind dann die meiste Zeit, bei der Tagesmutter verbringt.
Wer das so möchte, der soll das tun, braucht aber hinter her nicht jammern.

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Re: Vollzeit arbeiten ab Juni 2013 (Baby 5 Monate)

Antwort von Maxikid am 01.05.2013, 18:11 Uhr

und Langeweile ist sogar gut für die Entwicklung. Wieso bekommen eigentlich alle gleich Panik, weil sich das Kind mal langweilt. Denn das muss auch mal sein. Selber krativ werden, ohne Anleitung von Anderen.

Aber ich pers. würde auch die Ausbildung beenden.

Gruß maxikid

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Dar Argument

Antwort von Fuchsina am 02.05.2013, 0:30 Uhr

"wieso kriegt man denn ein Kind wenn man es dann fremdbetreuuen lässt" ist m.E. das dämlichste überhaupt in dieser Diskussion.

Den Kindern ist es vollkommen egal, welche Gründe die Eltern hatten bei der Entscheidung sie zu bekommen! Deshalb ist dieses Argument rein aus Elternsicht betrachtet und hat mit der Nöte der Kinder nichts zu tun.

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Re: Dar Argument

Antwort von Conifere am 02.05.2013, 8:00 Uhr

...und bei der Einstellung ist es kein Wunder, dass wir hierzulande solche Probleme mit Rente, Familiensterben und Fachkräftemangel haben, wenn man sich als Frau nur Kinder "anschaffen" darf, wenn man damit einhergehend vom Arbeitsmarkt verschwindet...
Schon der Ausdruck, ein Kind als "Anschaffung" zu bezeichnen, spiegelt meiner Meinung nach eine Erwartungshaltung ans Kind wider, der Kinder nicht gerecht werden können. Und wenn sich das ganze Leben von Mutti dann aber ums Kind dreht und sie dafür ihr berufliches Leben geopfert hat, kann das ganz schön nach hinten losgehen, wenn die "Anschaffung" keine lohnende Investition war... kenne einige Beispiele.

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Re: Dar Argument

Antwort von Kacenka am 02.05.2013, 9:40 Uhr

Vor allem nützt dieser Spruch der armen Mutti nichts, die vor einer schweren Entscheidung steht und nun mal schon ein Baby hat. Soll sie es vielleicht zur Adoption freigeben?! Ist dem Baby damit geholfen? Nach dem Motto - nun löffel halt die Suppe aus, die Du Dir eingebrockt hast? Das ist doch ziemlich unempathisch - wenn diese Frauen mit ihren Kindern genauso umgehen, wie mit der Mutti hier im Netz, na dann sag ich nur: die armen Kinder!
Sorry, wollte nicht ausfällig werden.

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Re: Dar Argument

Antwort von Conifere am 02.05.2013, 10:42 Uhr

Ja, das kommt noch dazu... dass nicht alle Kinder lange und wohl überlegt "angeschafft" werden, sondern manche vielleicht nicht zum von der Mutter als ideal empfundenen Zeitpunkt in deren Leben schneien. Aber gerade diese Mütter wissen dann, dass im Leben nicht immer alles planbar ist und vermitteln es auch so ihren Kindern- und das ist unheimlich viel wert! Denn Flexibilität und Horizonterweiterung sind selten nachteilig im Leben.

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Stichwort: Vollzeit arbeiten

Betreuungsprobleme (lang) - an andere Vollzeit arbeitende Mütter

Hallo, Wir sind eine Familie mit drei Kindern, das jüngste ist acht Monate alt und wir leben im Ausland. Ich habe mit wenigen Unterbrechungen seit der Geburt unseres ersten Kindes meistens Vollzeit gearbeitet und arbeite jetzt seit Anfang Juli auch wieder Vollzeit, war aber ...

von camille75 22.08.2011

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Stichwort: Vollzeit arbeiten

Bewerbung auf Vollzeitstellen - aber Teilzeit arbeiten wollen

Hallo, ich suche schon länger nach einem neuen Job. Leider gibt es in meinem Bereich fast keine Teilzeitangebote. Und so habe ich bislang auch nur eine Handvoll Bewerbungen absenden können. Leider bislang ohne jeden Erfolg. Um die Chancen der Bewerbungen zu erhöhen, habe ...

von Rike33 20.07.2010

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Stichwort: Vollzeit arbeiten

Vollzeit arbeiten?

Hallo Ihr Lieben? Unsere Lütte wird im September 1 Jahr. Ich habe die Möglichkeit ab Oktober wieder Vollzeit arbeiten zu gehen. Meine Arbeitszeiten wären von 7 bis ca 15-15.30. Einmal in der Woche wird es etwas länger, so bis ca18.00. Meine Mutter würde sich um unsere Süße ...

von Nanni2000 27.01.2010

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Stichwort: Vollzeit arbeiten

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