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Geschrieben von SuessesMaeuschen22 am 19.12.2005, 10:32 Uhr

Was ist PMS?

Huhu!
Vielen Dank für eure antworten auf mein Posting von gestern Abend!
Nun habeich eine Frage was ist PMS???

Hoffe Ihr könnt mir helfen :o)
So nunstelle ich noch ne richtig leckere Erdbeertorte und Apfelkuchen hier in den Raum denn mein Kleiner Mann wird heute schon 3 Jahre alt *schnief*

Melde mich dann heute Abend wieder wenn der ganze Trouble vorbei ist!!

Lgs Bine

 
2 Antworten:

Prämenstruelles Syndrom (Prä = vor der mens), (Syndrom = mehrere Symptome zusammen) ...

Antwort von bomi6 am 19.12.2005, 10:54 Uhr

Liebe Bine,
hab Dir unten auch noch auf Dein Posting geantwortet. PMS heißt Prämenstruelles Syndrom. Wenn Du das mal googelst bist Du schlauer, da gibts bestimmt einiges zum lesen und Du weißt mehr.

LG Andrea

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eine kurze zusammenfassung

Antwort von bomi6 am 19.12.2005, 11:07 Uhr

Hallo,
hab mal ne kurze Zusammenfassung hier reinkopiert. LG Andrea

Prämenstruelles Syndrom (PMS) – hierbei handelt es sich um körperliche und psychische Beschwerden, die nur in der 2. Hälfte des Regelzyklus (Gelbkörperphase) immer wiederkehren. Die vorangehende Follikelphase ist beschwerdefrei. Das Prämenstruelle Syndrom macht sich erst nach dem 30. Lebensjahr bemerkbar. Nach der generativen Lebensphase der Frau verschwindet das Syndrom. Es wird angenommen, dass etwa 20 % aller Frauen prämenstruelle Beschwerden haben, die jedoch nicht immer behandlungsbedürftig sind. Eisprung und Regelrhythmus sind nicht beeinträchtigt.

Ursachen
Eine plausible Erklärung für dieses Syndrom konnte bisher nicht gefunden werden.
Es wird ein Zusammenhang mit einer Schwäche des Gelbkörpers (Störung der Progesteronbildung) diskutiert, ohne jedoch bisher den schlüssigen Beweis für diese These erbringen zu können.

Symptomatik
Dem Prämenstruellen Syndrom lassen sich mehr als 100 Symptome zuordnen. Die Beschwerden beginnen nach dem Eisprung und nehmen an Intensität in den letzen 6 – 8 Tagen vor der nächsten Regelblutung zu. Zu den körperlichen Beschwerden, wie Brustbeschwerden (Mastodynie), Völlegefühl, Blähungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, zyklische Gewichtszunahme ("Essattacken"), Wassereinlagerung (Ödembildung), Schwächegefühl bis zur Erschöpfung, Akne, Unterleibsschmerzen, gesellen sich auch neuro- vegetative Beschwerden, wie Reizbarkeit, schwankende Gemütszustände, depressive Verstimmung. Die Wassereinlagerung ins Gewebe ist ein hervorstechendes Merkmal.

Therapie
Die Therapie ist symptomorientiert. Die Progesterongabe in der 2. Zyklushälfte bringt in vielen Fällen Linderung (z.B. Utrogest intravaginal), ebenso die Verordnung von Kontrazeptiva. Es werden aber auch Psychopharmaka und Diuretika (zum Ausschwemmen) erfolgreich eingesetzt. Manche Frauen verspüren Besserung durch Phytopharmaka (Johanniskraut, Melisse, Mönchspfeffer) oder Akupunktur. Von Vitaminen werden B 6 und E empfohlen.

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