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Geschrieben von maus_91 am 20.05.2012, 14:49 Uhr

weiß jemand von euch ob mönchspfeffer... (schilddrüsenunterfunktion)

wisst ihr ob mönchspfeffer sich mit euthyrox 50 verträgt?

ich bin zwar leider noch immer keine von euch hibblerinnenn aber ich möchte jetzt schon mal die besten grundbedingungen schaffen, ich habe gerade erst mit dem stillen aufgehört und möchte dass meine mens schnell wieder regelmäßig wird, leider hab ich aber ne sd-unterfunktion weswegen ich euthyrox nehmen muss, würde so gerne wieder möpf nehmen da ich schon sehr gute erfahrungen damit gemacht habe ♥

freu mich über antworten
lg maus

 
3 Antworten:

Re: weiß jemand von euch ob mönchspfeffer... (schilddrüsenunterfunktion)

Antwort von shinead am 20.05.2012, 16:34 Uhr

Lass deinen Körper doch erst einmal alleine machen. Moenchspfeffer hat eine Gestagene Wirkung, unterstützt also den Gelbkörper. Dies hat allerdings zur Folge, dass man damit auch die Eizellreifung stören kann.

Solange keine verkürzte zweite Zyklushälfte festgestellt wurde, braucht man keine Medis (und sollte dann lieber wirkungsvollere nehmen).

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Re: weiß jemand von euch ob mönchspfeffer... (schilddrüsenunterfunktion)

Antwort von maus_91 am 20.05.2012, 21:29 Uhr

ich hab möpf schon mal genommen als ich zu lange zyklen hatte und im 2 monat der einnahme war ich ss ♥
davor hat es 7 monate nicht geklappt

und mein gyn hat damals gesagt: wenn man will kann man möpf nehmen wenn der zyklus unregelmäßig ist oder man eine ss plant, naja und bei mir hats dann sofort geklappt

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Re: weiß jemand von euch ob mönchspfeffer... (schilddrüsenunterfunktion)

Antwort von shinead am 20.05.2012, 22:03 Uhr

Ja, ich kenne diese Geschichten. Die haben aber nichts mit Möpf zu tun, das braucht mindestens 3 Zyklen um zu wirken.
Die Einnahme bei zu langen Zyklen ist aufgrund der Wirkungsweise vollkommen kontraindiziert. Wenn Ärzte sich mit dem Thema auseinander setzen würden, wüssten sie das auch.

Möpf hilft bei PMS (weil es den Gelbkörper stärkt) und bei zu kurzen Zyklen. Es hat also regulierende Eigenschaften.
Eine Eizellreifungsstörung (also "zu lange Zyklen") kann man mit Gelbkörperhormonen nicht behandeln.

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