Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von Annika86 am 07.07.2016, 14:09 Uhr

zweites Kind und Gefühlskaos

Hallöchen,
Jetzt sind wir ja dabei Nummer 2 zu basteln. Ich wollte immer mindestens zwei Kinder und freue mich auch total darauf wieder schwanger zu sein.
Aber ehrlich gesagt, mache mich mir auch Sorgen wie wir das zu viert dann meistern. Meine Maus ist jetzt 3 und ein absolutes Mama Kind.... Wie werde ich ihr dann gerecht. Auf der anderen Seite wäre es schön und ich kann es kaum erwarten. Vielleicht bin ich auch so zwiegespalten, weil mein Exmann mich während der SS verlassen hat und Zoey und ich die ersten 1,5 Jahre allein waren.
Habt ihr auch solche Bedenken?
Liebe Grüße!

 
13 Antworten:

Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von Jenny612 am 07.07.2016, 14:37 Uhr

Hey!
Mir geht es genauso!
Mein Sohn ist 3,5 Jahre und da absolute Schätzchen bei allen und da weiß er auch! Auch mein Mann und ich lieben ihn abgöttisch, er war unser totales wunschkind, wir wollten eigentlich nur eins!
Ich frage mich auch als wie er das wohl aufnimmt nicht mehr "alleine" nr.1 zu sein und habe auch Angst das er mir zu kurz kommt bzw ich das zweite nicht so sehr lieben kann wie ich ihn liebe....
Aber ich denke das ist ganz normal und wird sich einfach einspielen

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Darf ich als Mehrfachmama antworten?

Antwort von sterntaler82 am 07.07.2016, 14:52 Uhr

Also ich hab drei Kinder mit in diese Ehe gebracht, ich war fast vier Jahre mit meinen drei alleine da ich mich vo meinem exfreund schwanger getrennt hab.
so dan kam nummer 4 mit meinem jtezigen Mann und ich hatte mega schiss ob ich was anderes für dieses Kind empfinden würde oder ob mei Mann unterschiede macht zwischen den Kindern??
Nichts hat sich bewahrheitet unsere Tochter wird jetzt im August zwei und hat vor drei Monaten noch einen kleinen Bruder bekommen und wir wollen noch ein sechtes, ein letztes gemeinsames Baby um komplett zu sein.
Liebe ist nicht wie Schokloade, die ist irgennt wann weg,man kann sie nicht unendich aufteilen, liebe wächst je mehr man gibt des so mehrr gibt es von ihr

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Re: Darf ich als Mehrfachmama antworten?

Antwort von Annika86 am 07.07.2016, 16:47 Uhr

Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich hab auch manchmal Angst, dass mein Freund Zoey anders behandelt wenn wir ein gemeinsames Kind haben. Die Maus hat keinen Kontakt zum leiblichen Vater und mein Freund ist ihr Papa. Hab das meinen Freund auch schon gefragt, er sagt er versteht die Frage nicht! Zoey ist doch sein Kind
Ich glaube auch, dass sich diese Änste ganz schnell in Luft auflösen sobald das Baby da ist. Ich freue mich drauf und hoffe wir müssen nicht Soooo lange drauf warten!

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von stranger2016 am 10.07.2016, 0:42 Uhr

Ich verstehe dich sehr gut! Ich bin auch mit dem zweiten Kind durch Eizellspende schwanger. Ich habe das Gefühl, ich kann mein zweites Kind nicht genauso lieben, wie mein Erstes und ich könnte deswegen nur heulen, weil Krümelchen im Bauch kann doch nichts dafür und braucht doch genauso viel Liebe...
Mein Erstgeborener ist jetzt 14 Monate alt und ich habe aber hauptsächlich auch Angst, dass ich mich nicht mehr so voll und ganz auf ihn konzentrieren kann, er nicht mehr meine volle Aufmerksamkeit bekommt, die er bräuchte. Der Gedanke daran tut mir richtig weh und ich könnte beinah anfangen zu weinen. Da ich ihm das auch nicht verständlich machen kann und ich habe furchtbare Angst, dass er sich dann abgeschoben fühlt und sich nicht geliebt fühlt.

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von riesigenWunsch am 10.07.2016, 0:53 Uhr

Ich habe vor 5 Wochen mein 2. Kind bekommen und mir ging es während der Schwangerschaft manchmal auch so. Die Schwangerschaft läuft eher so nebenbei, man kennt das meiste ja schon. Da hatte ich dann auch ein bisschen Angst, dass auch das Glücksgefühl und die Mutterliebe ein wenig auf der Strecke bleibt. Aber in dem Punkt kann ich dich schon einmal beruhigen. Ich habe meine Kleine mittlerweile genauso ins Herz geschlossen wie meinen großen.
Er verkraftet es einigermaßen gut, dass wir jetzt ein Familienmitglied mehr haben. Zu ihr ist er bis jetzt immer ganz lieb gewesen, bringt den Schnuller und fragt sie, was mit ihr los ist, wenn sie weint. Mit mir hatte er allerdings zu Anfang einige Probleme. Der Haushalt bleibt dann natürlich ein bisschen auf der Strecke, aber im Moment ist es eben wichtiger, dass sich der Große nicht zurückgesetzt fühlt und auch irgendwie auf seine Kosten kommt

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von natas am 10.07.2016, 1:08 Uhr

Ich habe vor 17 Wochen mein zweites Kind bekommen, der große ist jetzt 2 Jahre alt!
Sie 2. SS läuft irgendwie nebenher, das ist total normal und da muß man sich auch keine Vorwürfe machen. Krümmelchen merkt das bestimmt nicht. wenn es da ist, glaub mir, wirst du es genauso lieben wie dein erstes Kind, die liebe verteilt sich automatisch.
ich finde es schwer zu erklären, Angst dass ich mein zweites Kind nicht so lieben kann, wie mein erstes, hatte ich nicht, eher das ich einem von beiden nicht gerecht werden kann, aber es geht. mein großer ist recht aktiv und klar anfangs ist es ungewohnt und etwas schwer, weil es für alle eine neue Situation ist, aber inzwischen hat sich alles geregelt und es läuft super. und ich liebe beide Jungs über alles. Sie sind so unterschiedlich und so liebenswert, ich könnte sie den ganzen Tag nur knuddeln. Mein großer ist von 8-15 Uhr in der Krippe. Mach dir keine Sorgen.

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von mrs. Katze am 10.07.2016, 13:19 Uhr

Mach dir nicht so große Sorgen. Meine Kinder sind 26 Monate auseinander und als unser zweiter Sohn zur Welt kam, hat alles reibungslos funktioniert. Selbst das zu bett bringen was mein Mann nie vorher gemacht hatte, hat ohne Probleme funktioniert. Wenn du nicht in der Nähe bist, wird es klappen, da kannst du von aus gehen. Selbst heute, wenn ich abends arbeiten muss und ich nicht da bin klappt, das mit den beiden heute 4 und 2 Jahre alt bestens. Bin ich allerdings im Haus, muss ich sie hinlegen, zumindest den Kleinen. Dann darf Papa das nicht.
Wuch wenn jemand ein wenig weint...da muss er durch. Er muss lernen, dass Papa da ist und das genau so gut macht und auf ihn aufpasst, wie Mama. Ich weiß, wie du dich fühlst, mir ging es ja nicht anders. Will dich nur beruhigen...es war wirklich dann alles kein Problem.
Ich wünsche euch alles Gute und dem Baby ein schönes zur Welt kommen. Mach dir nicht zu viele Gedanken...

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von mariamom am 10.07.2016, 13:21 Uhr

Meine erste Tochter war 2, als ihre Schwester geboren wurde. Ich muss sagen, es geht eigentlich ganz gut mit den beiden. Ich habe mir da im Vorfeld auch Sorgen gemacht. Allerdings geht die erste Tochter 3 Tage pro Woche in die Kita und wird schon immer abwechselnd von uns ins Bett gebracht. Ein Krankenhausaufenthalt hätte mir auch Sorgen bereitet, aber zum Glück hat es bei uns mit der Hausgeburt geklappt, und es war auch noch nachts, so dass wir sie nicht von den Großeltern abholen lassen mussten.
Ich habe schon so früh wie möglich meine Erste wieder regelmäßig ins Bett gebracht. Aber falls sie nachts aufwacht, ist der Papa zuständig, ich habe ja die Kleine. Daran ist sie jetzt so gewöhnt, dass sie sogar im Halbschlaf schon Papa ruft. Ich bin sicher, dein Sohn gewöhnt sich auch dran, wenn ihr jetzt dem Papa konsequent eine größere Rolle in der Betreuung gebt. Kinder in dem Alter sind schon noch anpassungsfähig.

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von klapaucius am 10.07.2016, 13:25 Uhr

Ich kann dich verstehen. Mir ging es nicht anders. Ich hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen meiner Tochter gegenüber. Sie war 13 Monate, als ihr Bruder kam. Sie war auch sehr auf mich fixiert und ich wusste nicht, ob ich es meinem Mann wirklich zutrauen sollte, mit der kleinen allein zu sein, wenn wir im Krankenhaus sind. Und wie wird es reagieren. Und wird ihr Liebe fehlen und werde ich das Baby überhaupt ausreichend lieben können.
Also diese Gedanken reichen bis zu den ersten Wehen und dann sind sie völlig vorbei. Mit einem bisschen Vertrauen in das erste Kind und den eigenen Mann, kann man ganz beruhigt 2 Tage im Krankenhaus sein, das Baby kennen lernen und dann zu dem Geschwisterchen nach Hause fahren. Wir haben übrigens nicht die Geschenkenummer gemacht. Meine Tochter fand ihren Bruder von Anfang an so toll. Sie war über all dabei. Durfte beim Wickeln und Waschen mit anfassen und war so integriert und gekuschelt wurde und wird immer noch: ein Kind links und ein Kind rechts.

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von Fredda4 am 10.07.2016, 13:30 Uhr

Meine beiden sind erst 20 Monate auseinander und es klappt super! Die Zeit wo ich im KH war, war natürlich doof. Da mein Mann während der Geburt die ganze Zeit bei mir war und die schon so lange gedauert hat, war der Grosse das ganze WE bei Oma. Am Sonntag hat er da aber auch nur noch geweint und nix mehr gegessen, so dass mein Mann ihn am Abend abgeholt hat. Am Abend hat er den Grossen mit in unser Ehebett genommen, sie haben da noch Babyfotos angesehen und getobt usw. Und irgendwann um 10 oder so, ist er dann alleine vor Erschöpfung eingeschlafen. Wir haben in diesen Tagen kein Stress gemacht von wegen Pünktlich um halb acht ins Bett. Am Nächsten Tag haben sie uns denn abgeholt und wir sind zusammen nach Hause gefahren. Der erste Abend zu Hause war nicht sehr gut… Der kleine durfte nicht in unser Bett nicht in die Wiege und nicht in sein Zimmer. Da hatten wir beide erst um Mitternacht im Bett. Mann hatte Urlaub. Am nächsten Morgen war alles vorbei. Der Grosse war und ist auch sehr auf mich bezogen aber im Grossen und Ganzen ist es schön 2 Kinder zu haben. Man muss die Grossen mit einbeziehen. Und man muss so Sondertage, wie Geburt und Krankheit einfach durchstehen und ausnahmen machen (Elternbett, später ins Bett, Naschen) Auf jeden Fall wünsche ich dir eine schöne Geburt und Ihr werdet es schon schaffen. Es läuft sich alles zurecht. Und mein Mann sagt immer, wir Frauen müssen den Männern mehr zutrauen, sie schaffen das mit ihren Kindern locker.

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von feechka am 10.07.2016, 13:43 Uhr

Ich habe lange überlegt, ob ich dir das schreiben muss. Ich bin 25, habe zwei Kinder (5 und 2) und bin glücklich seit 4 Jahren verheiratet. Meine Kinder waren beide Wunschkinder und ich liebe ihnen über alles! Jedoch ist unsere Situation nicht so leicht im Moment.
Mein Mann arbeitet sehr viel, er ist von morgens bis abends aus dem Haus, ich arbeite Teilzeit, (Dienstags und Donnerstags jeweils von 8 Uhr bis 13 Uhr und gehe von Montag bis Freitag abends noch für zwei Stunden zum Putzen). Ich mache das damit wir uns was leisten können und unseren Kindern etwas bieten können. Uns geht es finanziell auch sehr gut!
Mein Sohn ist 5 Jahre und hat ADS. Dies wurde erst vor 3 Wochen bestätigt. Ich bin 1,5 Jahre von Arzt zu Arzt gerannt und keinet hat uns Ernst genommen. Jeder sagte, es ist normal, er ist nunmal ein Kind, es ist nur eine Phase, das geht vorbei ...niemand hat unsere Ängste ernst genommen, obwohl mein Sohn sich seit der Geburt unserer Tochter extrem verändert hat.
Jeder sagte uns, es ist doch normal, das er eifersüchtig auf seine Schwester ist usw... aber wir haben von Anfang an gesagt, es ist eben nicht normal! Jetzt haben wir einen Arzt gefunden, der uns endlich ernst nimmt und uns helfen will und nun kam eben vor 3 Wochen heraus, dasd mein Sohn ADS hat. Das ist ein Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Er bekommt nun Ergotherapie und wir hoffen, dass es bald besser wird.
Mein Sohn ist daher extrem anstrengend ... er folgt nicht, er träumt vor sich hin, ihm ist alles egal, er hat Wutanfälle, er wechselt seine Laune von einer Sekunde auf die Andere, er ist oft sehr sehr laut und will dadurch die Aufmerksamkeit bekommen. Er kann sich nicht konzentrieren und ärgert sich dann über sich selber. Er ärgert seine Schwester ganz extrem. Es ist einfach sehr schwer mit ihm! Wir versuchen ihm ganz viel Liebe zu geben, wir sind immer für ihn da und verstehen ihn auch, aber er kann das nicht einordnen.
Meine Tochter ist auch sehr aktiv. Da gibt es keine Sekunde, wo sie sich mal alleine beschäftigt oder so. An den Tagen, an denen ich vormittags arbeite, bringe ich meinen Sohn zum Kindergarten, bringe meine Tochter zu meiner Mutter und ich hetze zur Arbeit, hetze zurück und bin dann wieder für die Kinder da - bis mein Mann um 18 Uhr nach Hause kommt, danach gehe ich dann nochmal arbeiten bis ca. 20 Uhr.
Die Nächte sind bei uns eine Katastrophe :-( Mein Sohn kann abends sehr schlecht einschlafen, egal wie sehr er tagsüber ausgepowert wurde, er hat ganz massive Einschlafstörungen. Er schläft vor 23 Uhr nie ein, oft ist es sogar Mitternacht, bis er schläft und nicht mehr aus dem Zimmer kommt oder ich neben ihm liege damit er einschlafen kann. Morgens gegen 5:30 Uhr, spätestens 6 Uhr wacht meine Tochter wieder auf. Und im Moment ist mir All das absolut zuviel.
Ich bin völlig am Ende... sowohl körperlich als auch nervlich :-( Ich habe Schwindelanfälle und chronische Kopfschmerzen bekommen. Meine Nerven sind schon fast durchgebrochen.
Ich stehe den ganzen Tag unter Spannung und versuche eine gute Mutter zu sein, meinem Sohn zur Seite zu stehen, meinem Sohn die Liebe zu geben die er so dringend braucht, meiner Tochter gerecht zu werden usw. aber ich kann nicht mehr. Mein Mann hilft mir so gut er kann, aber er arbeitet viel, oft auch am Wochenende und kann mir nicht mehr helfen wie er jetzt schon macht.
Meine Eltern sind die einzigen Verwandten, die wir hier haben. Ich muss also weiterhin stark sein, stark für meine Kinder, stark für meinen Mann und stark für mich selber…
Das alles wünsche ich dir auf keinen Fall! Aber 2 Kinder ist wirklich nicht leicht…

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von DeinEngel am 10.07.2016, 13:47 Uhr

So sieht leider der Alltag mit Kindern nun mal aus. Ich bin 24, habe auch 2 Kinder und arbeite voll. Dazu bin ich alleinerziehend und meine Eltern sind vor 3 Jahren verunglückt. Ich habe keinen anderen Menschen, der mir behilflich sein könnte. Ob dein Sohn wirklich ADS hat? Es gibt einen regelrechten Trend dahingehend aufgeweckte Kinder als ADS-Patienten diagnostizieren zu lassen.
Überlege dir das mit deiner Putzstelle. Wenn du so anfällig für Stress bist, dann stecke finanziell etwas zurück und kümmere dich in der Zeit, in der du sonst putzen gegangen wärst, nur um dich, um wieder Energie und Kraft zu tanken. Diese Zeit könntest du nutzen, wie du willst. Hast du ein Hobby, dem du dann nachgehen würdest? Du kannst wirklich froh sein Menschen zu haben, die dir behilflich sind.
Versetze dich in die Lage deiner Kinder und versuche sie nicht als Belastung, sondern als Geschenk anzusehen. Außerdem ist Kindern die Zeit, die man sinnvoll mit ihnen nutzt viel wichtiger, als ein weiteres Spielzeug, wenn der Preis dafür ist, dass die Mama nicht bei ihnen ist und die Nerven blank liegen.

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Re: zweites Kind und Gefühlskaos

Antwort von AnnTerman am 10.07.2016, 13:50 Uhr

Hallo,
Vielleicht solltest du Dir mehr Ruhezeiten gönnen. Kann Dich gut Verstehen, dass schwanger sein und ein kleines Kind ansträngend sind. Versuche, gerade am Abend wenn du mal Ruhe hast, ganz abzuschalten. Einfach mal nix tun. Hilft mir auch ungemein.
Oder gehe einfach mal sehr zeitig bin Deiner Tochter ins Bett. So das du Dich auch mal richtig ausschlafen kannst. Dann bist du nicht so dolle geschafft, wenn du doch nachts aufstehen musst.
Irgendwann spielt es sich aber ein, glaube mir. Es ist alles neu jetzt und Dein Körper muss sich ja auch erst einmal daran gewöhnen.
Liebe Grüße

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