Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Nusch am 30.08.2006, 9:51 Uhr

Breiverweigerer

Hallo ihr!
Ich lese hier öfters mit und muss mich schon mal bedanken für die vielen Tipps die ich hier von euch mitbekommen habe.
Hab jetzt aber mal ne Frage:
Mein KLeiner ist schon über 7 Monate. Ich hab vor über einem Monat mit Beikostangefangen. Er ist mal ein paar Löffel zu MIttag und mal gar nichts. Das meiste was er bisher gegessen hat war100 g Banane, doch die geb ich ihm nicght mehr, da er so starke Verstopfung bekommen hat...
Er reagiert überhaupt sehr stark.- Auf Birne hatte er sofort Durchfall...
hm... ich weiß nciht wie ich ihm das Essen schmackhaft machen soll...
Ich stille gerne und nach Bedarf. Ich würde mich aber auch freun, wenn er mal richtig zum Essen anfängt. Drängen will ich ihn aber auch nicht.
Habt ihr Rat?
Danke im voraus!
lg
Anuschka

 
3 Antworten:

Re: Breiverweigerer

Antwort von Martina42 am 30.08.2006, 10:01 Uhr

Hallo Anuschka,

ich habe in Biggis Srillforum folgenden Buchtipp bekommen und mir das Buch zugelegt:

Babyernährung gesund & richtig - B(r)eikost und Fingerfood" von Gabi Eugster.
Du kannst dir bei Amazon ja mal die Rezensionen dazu durchlesen.

In dem Buch heißt es, dass manche Kinder Brei sehr lange verweigern und auch nicht zum essen gezwungen werden sollten. Einmal die Woche sollte man aber Beikost anbieten.
Manche Kinder würden auch einfach keinen Brei mögen, aber weich gekochte Gemüsestückchen lieben. Ansonsten würde den Kindern aber gesundheitlich auch nichts fehlen wenn man sie sehr lange ausschließlich stillt.

Soweit die Theorie. Wir werden am Wochenende mit der B(r)eikost starten...

Liebe Grüße

Tina

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Re: Breiverweigerer

Antwort von Sphynxie am 30.08.2006, 15:07 Uhr

Kann mich den Empfehlungen von Martina nur anschliessen, das Buch habe ich auch, und es ist wirklich eine klasse Hilfe.

LG
Sphynx

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Re: Breiverweigerer

Antwort von Moppelbärchen am 30.08.2006, 15:35 Uhr

ich kenne das Buch zwar noch nicht, aber ich kann dir nur empfehlen, es weiterhin behutsam zu versuchen. Wichtig ist, nicht zu drängen und ruhig zu bleiben. Manchmal soll es ja auch helfen, wenn es das Essen gleichzeitig mit der Familie am Tisch gibt und/oder von Mamas Teller.
Bei meinem Sohn ist es ganz niedlich zu beobachten: wenn ich ihm ein Gläschen mache und sein Papa gleichzeitig Mittag isst, haut er rein wie nix. Füttere ich ihn jedoch ohne "Publikum", dann dauert es ewig und er eiert viel rum... Probier es doch einfach mal. Ich habe mir auch angewöhnt meinen Sohn immer wieder beim Füttern zu loben und viel mit ihm zu erzählen und zu lachen (auch mal kitzeln ist erlaubt, auch wenn er dann lacht und alles durch die Gegend fliegt). Außerdem hat er manchmal auch einen eigenen Löffel in der Hand, damit er nicht immer nach dem eigentlichen Löffel mit Brei greift.

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