Geschrieben von Denise55 am 23.01.2017, 21:33 Uhr |
mit was beginnen ?
hallo :)
wollte mal fragen wer mit was/wann begonnen hat ? seid ihr nach den vorlieben eurer kinder gegangen oder nach "lehrplan"?
sprich mittag mit gemüse , oder nachmittag mit obst , oder abends mit milchbrei .
würde mich interessieren
meine kleine isst nämlich gerne milchbrei hab es einmal bei einem geschenkten glas probiert, auch obst mag sie gerne. allerdings ist es ja besser mit gemüse mittags zu beginnen, das schmeckt ihr aber irgendwie gar nicht so .
danke für eure antworten :)
Re: mit was beginnen ?
Antwort von lilke am 23.01.2017, 21:56 Uhr
Wenn du mit süß anfängst prägst du das Kind halt drauf.
Wir haben bei beiden mit Gemüse angefangen. Da schmecken auch genug süßlich. Gerade die Obst-Getreide-Gläser finde ich extrem süß.
LG Lilly
Re: mit was beginnen ?
Antwort von isa2491 am 23.01.2017, 22:27 Uhr
Ich habe mit pastinake angefangen u dann sämtliche gemüsesorten durchgetestet.. natürlich gehen sie süßen Sachen besser .. wenn mein Sohn jetzt sieht dass ich als Nachtisch eine Banane bereitlege, isst er seinen gemüsebrei nicht .. jaja das haben die kleinen schnell raus .. ich an deiner stelle würde einfach mit pastinake, kürbis oder auch Süßkartoffel testen .. sellerie ist hier auch der renner
Re: mit was beginnen ?
Antwort von Denise55 am 24.01.2017, 2:24 Uhr
das hab ich mir eben auch gedacht nur manche schreiben es ist egal andere wieder nicht &584;
gläser mag ich sowieso nicht geben :)
Re: mit was beginnen ?
Antwort von tini80 am 24.01.2017, 11:27 Uhr
Ich bin zweigleisig gefahren. Ich hatte mich etwas in die Beikostpläne eingelesen. Und ich habe auf der anderen Seite auf den Kinderarzt gehört, der meinte, die Babys dürfen so gut wie alles einfach mal probieren.
Ich habe mittags mit ein paar Löffel Pastinake begonnen. Mein Sohn hatte als Flaschenkind immer relativ festen Stuhlgang, deshalb wollte ich nicht mit Karotten beginnen. Für den Anfang hatte ich Gläschen geholt und hatte das in den ersten Tagen immer um ein paar Löffelchen gesteigert. Er mochte es sehr gern.
Nach ca einer Woche kaufte ich ein paar Pastinake/Kartoffel-Gläschchen. Relativ schnell ersetzte er da tatsächlich die Mittagsflasche. Das ging von ihm aus. Ich hatte immer ein Milchfläschchen bereit stehen. Schnell aß er soviel vom Gemüse, dass er die Milch anschließend einfach nicht mehr wollte.
Ich begann dann selbst zu kochen. Erst bekam er verschiedenes Gemüse (immer eine Sorte) gemischt mit Kartoffel. Ich glaub, nach Pastinake nahm ich Kürbis und dann Zucchini. Irgendwann auch mal Karotte. Als also verschiedenes Gemüse eingeführt war, mischte ich dann auch als dritte Komponente Getreideflocken unter. Ich begann mit Reisflocken, es heißt, die sind am bekömmlichsten. Ich stieg dann aber relativ schnell auf das nährstoffreichere Hirse, Hafer und Dinkel um.
Nach ca einem Monat führte ich dann den Abendbrei ein, angerührt mit seiner Pre Milch. Das war dann im Grunde vom Essen her nichts neues, weil er ja das Getreide schon von Mittag kannte. Ab und zu rührte ich auch ein paar Löffel Obstmus unter.
Nach einiger Zeit verwendete ich dann auch für den Mittagsbrei Fleisch oder Fischgläschen (immer die Hälfte eines gekauften Gläschens pro Mahlzeit). Und ich kaufte von Alnatura auch mal gezielt Weizengrießflocken für die Abendmahlzeit, um den "bösen Weizen" auch mal zu geben und keine Allergie oder Unverträglichkeit durch ewiges Hinauszögern heraufzubeschwören. Das hatte der Arzt geraten.
Gleichzeitig durfte er aber auch von unserem Essen probieren, was halt gerade passte. Mal ein Löffel Spätzle, mal ein kleines Stück Knödel, mal ein Fetzen Fleisch...
Re: mit was beginnen ?
Antwort von tini80 am 24.01.2017, 11:28 Uhr
PS: Jetzt ist er 10 Monate. Die Nachmittagsmahlzeit ist bei ihm zu 90% noch immer die Flasche, den GOB mag er kaum. Ich lasse ihn einfach.
Re: mit was beginnen ?
Antwort von SabSi83 am 24.01.2017, 12:00 Uhr
Wir haben nicht unbedingt nach Lehrplan gefüttert. Auch von den Zeiten her! Wir sitzen unter der Woche nur Abends beisammen, also war seine erste Mahlzeit das Abendessen. Einfach wegen dem sozialen Faktor.
Erst hat es Avokado gegeben, dann Banane. Dann hab ich Gemüsebreie gemacht. Mit der Zeit durfte er hier und da probieren. Ich hab das alles ein bisschen lockerer gesehen. Mir ist es lieber, er probiert von allem etwas als strikt nach Lehrplan und weil er Anfangs eh nicht so viel gegessen hat und hauptsächlich gestillt wurde hat das auch gepasst.
Irgendwann hab ich Frühstück eingeführt, da gibts einen Obst Getreidebrei. Manchmal ein Brot mit Belag und Obst.
Mittlerweile (fast 11 Monate alt ist er), gibt es auch Mittagessen. Er stillt aber auch noch sehr viel.
Ich achte darauf, dass er nicht zu viel Obst isst. Keinen Zucker, nichts mit Kernen oder zu viel Salz. Aber grundsätzlich darf er überall mitessen. Ich bin froh, dass er nichts verschmäht und Spass am Essen hat!
Bezüglich Gemüsebrei... pure Karotte oder Pastinake zb mochte meiner auch nie. Hab dann Breie gemacht, die auch Kartoffeln, Hirse oder Süßkartoffeln enthielten. Es gibt da gute Kochbücher, damit man einen Einblick in die Nährstoffe und Zusammensetzungen bekommt. Mir hat das sehr geholfen.
Re: mit was beginnen ?
Antwort von Denise55 am 24.01.2017, 12:51 Uhr
danke tini80 :)
welcher grießbrei ist aus hafer dinkel hirse?
is das ein normaler getreidebrei ? oder gibt es hirse hafer und dinkel jeweils extra ?
ich hätte den normalen grießbrei getreide ohne milch von alnatura genommen , ist das so einer ?
Re: mit was beginnen ?
Antwort von Denise55 am 24.01.2017, 12:53 Uhr
danke tini80 :)
welcher grießbrei ist aus hafer dinkel hirse?
is das ein normaler getreidebrei ? oder gibt es hirse hafer und dinkel jeweils extra ?
ich hätte den normalen grießbrei getreide ohne milch von alnatura genommen , ist das so einer ?
Re: mit was beginnen ?
Antwort von lanti am 27.01.2017, 10:35 Uhr
Hallo,
ich würde mit Gemüse pur (Pastinake, Karotte, Zucchini, Fenchel, Kürbis etc) oder Getreide beginnen. Beides ist gut als erste Beikost geeignet. Was Du wählst ist Geschmackssache.
Oft essen die Kinder lieber bzw. mehr vom Milchgetreidebrei. Das ist ganz normal und liegt daran, dass Gemüsebrei ganz anders schmeckt als Milch und Milch dem Baby geschmacklich eher bekannt ist.
Das heißt aber nicht, dass man nicht auch konsequent Gemüsebrei anbieten sollte. Sonst kann sich das Kind ja nicht daran gewöhnen. Dazu muss man ihm schon Gelegenheit geben und auch Geduld haben. Dass ein Kind davon ggf. deutlich weniger isst, ist überhaupt kein Problem und erzeugt auch keinen Handlungsbedarf (wir essen ja auch nicht von allem gleich viel oder gerne - dennoch gehört Gemüse zu einer gesunden Ernährung dazu).
Nach Plan sollte man insoweit vorgehen als man nur gesunde, nährstoffreiche Beikost auswählt. Nach den Vorlieben des Kindes kann man sich richten, in dem man es selbst bestimmen lässt, was und wieviel es von der angebotenen Beikost essen möchte. Aber was angeboten wird und dass es keine süßen oder salzigen Alternativen oder Produkte mit Aromen gibt, bestimmst Du. Denn es kommt nicht vorrangig darauf an, dass das Baby etwas isst (es ist mit nur Milch bestens versorgt) oder wieviel, sondern um die Entwicklung eines gesundes Essverhaltens!
Für die Zubereitung eines nährstoffreichen und leicht verdaulichen Milchbreis ist milchfreier instant Getreidebrei in den Sorten Dinkel, Hafer und Hirse (pur) gut geeignet. Reis und Grieß (Weizen) sind weniger nährstoffreich. Deswegen würde ich die anderen Getreidesorten wählen.
Wie bei allen anderen Produkten sollte man auch beim Getreidebrei immer auf die Zutatenliste schauen. Getreidebrei "Grieß" besteht meist aus wenig nährstoffreichem Reis, Mais oder Weizen. Dies gilt auch für viele Mehrkornbreie, die von allem etwas (oft viel Reis oder Weizen) enthalten, aber nichts zu richtig und zudem schwerer verdaulich sind als ein einzelnes Getreide.
Besser geeignet sind wie oben erwähnt Hafer, Hirse (beides eisenreich) oder Dinkel pur. Solche Getreidebreie enthalten lt. Zutatenliste nur das jeweilige Getreide plus Vitamin B, aber kein Milchpulver o.ä. Diese Getreidebreie werden nur einrührt (nicht gekocht), sind leicht verdaulich und ergeben eine feine Breikonsistenz. Es gibt sie z.B. von dm bio, Alnatura oder Holle. Hier einige Produktbeispiele:
https://www.rossmann.de/produkte/babydream/bio-getreidebrei-dinkel/4305615436326.html
https://www.alnatura.de/de-de/alnatura-produkte/produktsuche/bio-baby-hafer-getreidebrei-nach-4-monat-250g
https://www.dm.de/dmbio-getreidebrei-hirse-nach-dem-4-monat-p4010355325013.html
Anhand der Zutatenlist kann man auch erkennen, ob es sich um einen puren Getreidebrei handelt, oder ob die Hirse z.B. wie bei Hipp, Alnatura und Holle mit Reis/Mais "gestreckt" ist. Verschiedene Anbieter haben unterschiedliche Getreidebreie im Programm. Dm bio hat sowohl Dinkel und Hafer als auch pure Hirse.
Ab 6 Mon. kann man, wenn man möchte, auch einen Vollmilchbrei anbieten (dann kommt auch etwas rohes Obst als Vitamin C Quelle dazu, was im Pre Milchbrei nicht nötig ist, da die Pre Milch voll vitaminisiert ist). Hier kann man ebenfalls die obigen Getreidebreie in die Vollmilch einrühren oder normale Haferschmelzflocken mit aufkochen.
Viele weitere Infos zur Beikost findest Du hier
http://www.babytipps24.de/seiten/beikost-und-babyernaehrung/
und wenn Du stöberst auch Tipps zu jeder Beikostmahlzeit und entsprechende Rezepte.
Mit Obst würde ich persönlich nicht beginnen und es erst mal gar nicht geben. Natürlich gibt es Babys, die danach problemlos Gemüse annehmen. Viele Kinder akzeptieren weniger süße Dinge dann aber oft nur schwer oder viel später, was nicht wünschenswert ist. Dann lieber länger Milch bis Gemüse oder Getreide angenommen wird. Man weiß es ja vorher nicht, wie das Kind reagiert, kann sich aber so hausgemachte Problemchen ersparen.
Auf gekochtes Obstmus und Obstgläschen, die wenig Nährstoffe aber viel Fruchtzucker enthalten und an stark süßen Geschmack gewöhnen, würde ich komplett verzichten. Sie bieten keine Vorteile für die Ernährung und sind eigentlich eine unnötige Leckerei. Ab 6 Mon. kann man, wenn der Gemüse Kartoffel Brei mit einer eisenreichen Zutaten eingeführt ist, kleine Mengen frisches rohes Obst (gerieben, püriert oder als Fingerfood) anbieten und der spätere GOB sollte sowieso aus rohem Obst bestehen, was i.d.R. ab 7-8 Mon. auch in größeren Mengen gut vertragen wird. Solange rohes Obst nicht angenommen wird, ist auch hier Milch die bessere Alternative als Obstgläschen.
LG & einen entspannten Beikostsart
Re: mit was beginnen ?
Antwort von Denise55 am 27.01.2017, 16:39 Uhr
hallo :) vielen dank für deine tolle info !
also das mit dem brei weiß ich eh ich möchte auch nur die puren getreidebreie geben weil die fertigen mit milchbestandteile mit zucker sind .
und wieso ist gegartes obst püriert nichts wenn ich es selbst mache ? (möchte alles selbst machen also keine gläser ) nur ob man das obst roh gibt als fingerfood oder püriert ist doch egal oder ? solang man wirklich nur pures obst gibt . weil mit 6 monate können sie roh ja nur ne banane essen oder ? apfel oder birne ist doch zu hart zum kauen oder nicht ?
Re: mit was beginnen ?
Antwort von lanti am 30.01.2017, 9:32 Uhr
Beim Obst kommt es nicht vorrangig auf selbst gemacht oder Gläschen an, sondern aufs Erhitzen.
Selbst gekochtes Obstmus (z.B. Apfelmus) ist kein Unterschied zu 100% Apfel pur aus dem Gläschen. Bei beidem sind durchs Erhitzen natürliche Nährstoffe wie z.B. Vitamin C und sek. Pflanzenstoffe verloren gegangen.
Daher sollte man immer frisches rohes Obst verwenden - als Nachtisch nach dem Gemüse Kartoffel Brei (2 EL), als Vitamin C Quelle im Vollmilchbrei (sofern man einen füttert) und vor allem im späteren Getreideobstbrei.
Du kannst praktisch jedes Obst roh geben - das ist überhaupt kein Problem, wenn man es reibt oder püriert. Apfel und Birne kann man z.B. gut reiben aber auch klein schneiden und mit etwas Flüssigkeit (oder anderem Obst) pürieren. Banane kann man zerdrücken oder zum selbst essen geben. Aprikose, Nektarine und Melone sowie später auch Beeren kann man pürieren oder zum lutschen geben.
Nicht die Konsistenz macht das Obst gesund, sondern dass in roher Form mehr Nährstoffe erhalten bleiben, die beim erhitzen sozusagen "verkochen"
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