Entwicklung im 1. Lebensjahr

Entwicklung im 1. Lebensjahr

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Sabrina am 12.07.2000, 9:40 Uhr

Weinen lassen beim Einschlafen??

Hallo liebe Muttis,
Ich gucke immer ins Forum, was ihr alle den so schreibt, aber heute schreibe bzw. fragr ich auch mal was.
Bis jetzt habe ich meinen Sohn- 14 Wochen alt- beim Einschlafen geholfen. Ich habe ihn rumgetragen. Ich weiß, daß das nicht das tollste ist. Aber ich habe es gemacht. Seit gestern verscuhe ich ihn in sein Bett zu legen, Spieluhr an... und es dauert circa eine halbe Stunde bis er eingeschlafen ist. Zwischen durch quängelt er, weint ein bißchen und kratzt sich sein Gesicht, sodaß ich mir überlege, ob es nicht besser ist, wenn ich wieder rumtrage... Habt ihr schon Erfahrung?? Wir schlafen eure Babies ein?? Mein Sohn schaäft von 20:30 bis 6:30 seit er 60 Tage alt ist durch. Wie kann es es besser tun? Ich bleibe immer beim ihm nebem sein Bettchen... und wenn ich ihn weinend sehe... brucht mir das Herz.
Danke

 
18 Antworten:

Re: Weinen lassen beim Einschlafen??

Antwort von Katharina am 12.07.2000, 10:33 Uhr

Hallo Sabrina,

also meine Maus ist erst 7 Wochen alt, daher habe ich noch nicht soo viel ERfahrung mit allem. Aber sie schläft eigentlich meistens ganz gut. Wenn ich nix mache, so spätestens ab 22.00/23.00 Uhr. WEnn ich sie vorher ins Bett lege (so ca. 08.00 Uhr) weint sie auch ein bisschen, so ca. 1/2 Std.

Ich nehem sie dann nur raus, wenn's ganz bitterlich wird. Aber nur um sie kurz zu knuddeln und ein bisschen zu beruhigen. Ansonsten lasse ich sie im Bett, gehe aber hin und streichle ihr das Köpfchen und rede beruhigend auf sie ein, summe ihr evtl. was vor. NAch so ca. 1/2 Std. (inclusive das Schnuller-rein-Schnuller-raus-Spiel) schläft sie dann meistens oder ist zumindest friedlich.
Die Spieluhr bringt bei uns da gar nix mehr, im Gegenteil, das regt sie manchmal sogar noch auf.

Hoffe das hilft Dir weiter.

lLliebe Grüße
Katharina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weinen lassen beim Einschlafen??

Antwort von Mandy&Celine am 12.07.2000, 10:56 Uhr

Mir geht es genauso wie dir.
Aber meine Kleine ist erst 3 1/2 Wochen alt.Bei uns ist es folgender Ablauf:
Sie wird gewickelt,dann gibt es Fläschchen und sie schläft bei mir auf der Brust ein,aber so bald ich sie ins Bettchen lege sind die Augen wieder weit auf und sie fängt an zu quengeln.
Ich gehe aber dann trotzdem aus dem Zimmer.Dann fängt das große Geschrei an.Ungefähr eine halbe Stunde,dann schläft Madam meistens.
Am Anfang habe ich sie auch immer wieder rausgenommen,was sich aber als Fehler rausstellte,denn die kleinen Biester merken sich das natürlich ganz schnell.
Es bricht mir zwar auch jedesmal das Herz,aber wenn ich ihr den Willen lassen würde,würde ich nie zum Schlafen kommen.
Ich würde an deiner Stelle auch nicht am Bettchen warten,bis er schläft,daß merkt er nähmlich auch.
Ich lenke mich dann meistens ab,versuch es doch auch mal.
Ich wünsch euch noch alles Gute.
mandy

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Mach das bitte nicht!!!

Antwort von Marina und David am 12.07.2000, 11:27 Uhr

Liebe Sabrina,

auch David (11 Wochen) hat oft Probleme beim Einschlafen, aber ich lasse ihn nie schreien, denn genauso wie Dir bricht auch mir das Herz, wenn ich ihn schreien höre. Und ich glaube die Natur hat das schon richtig so eingerichtet, daß Mamas ihre Babys nicht weinen hören können. Babys sollte man einfach nicht alleine weinen lassen. Die Kleinen sind doch völlig verzweifelt und verstehen doch die Welt nicht, so ganz allein.
Du brauchst auch keine Angst zu haben, daß Du Deinen kleinen Sohn verwöhnst, denn das ist jetzt noch gar nicht möglich. Darüber sind sich doch alle Fachleute einig. Du würdest durch das Schreienlassen nur das Urvertrauen Deines Kindes zerstören.
Ich weiß aber natürlich auch, daß man abends oft ganz schön fertig ist, wenn man sowieso schon einen schwierigen Tag mit einem nörgelndem Baby hinter sich hat, und das einem dann die Nerven fehlen sein Baby noch herumzutragen, bis es endlich schläft. Dann übergebe ich meinen Sohn einfach meinem Mann. Der hat dann die besseren Nerven und David beruhigt sich dann tatsächlich auch oft leichter bei ihm. Allerdings bin ich mir mit meinem Mann auch darin einig, daß wir David wirklich niiiieeee schreien lassen, wenn es auch anders geht.

Liebe Grüße,
Marina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Quengeln lassen - Ja / Weinen lassen - Nein!!!

Antwort von Antje am 12.07.2000, 12:34 Uhr

Hi Sabrina!

Tim (9,5 Wochen) wird jeden Abend so um 21.00 Uhr gewickelt, bekommt seinen Schlafanzug an und wird nochmal gestillt. Dann geht`s ab in die Wiege im verdunkelte Zimmer mit leiser Baby-Gutenachtmusik.

Manchmal ist er so müde, daß er nur noch mal nach seinem Nunni weint und dann schläft. Das kommt genauso oft vor, wie daß er irgendwann vom Quengeln ins Schreien überwechselt. Dann nehme ich ihn `raus, und meistens kommt auch ein Bäuerchen, ein Pups oder er spuckt auch mal - also hat ihn was gedrückt. Dann wieder `rein in die Wiege und er schläft - meistens jedenfalls. Manchmal brüllt er aber auch wie am Spieß und ist durch überhaupt nix zu beruhigen. Dann wird er halt `rumgetragen oder ich setzte mich mit ihm auf den Pezziball. Oft legen ich ihn dann wach und beruhigt in die Wiege und er schläft ein, manchmal schläft er mir aber auch auf dem Arm ein. Was soll daran denn schlimm sein? Ich weiß ja, daß er genausogut wach in der Wiege einschlafen kann, wie auf meinem Arm. Ich lasse mein Kind aus Prinzip nicht nach mir weinen. Quengeln ja - Weinen nie. Aber ich denke, das muß jeder für sich selber entscheiden.

Liebe Grüße
von Antje

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Einschlafen....

Antwort von Mareike&Lara am 12.07.2000, 12:41 Uhr

Hallo Ihr Lieben,

unsere Maus ist jetzt 7 wochen alt, seit ca. einer Woche läuft bei uns allabendlich das gleiche Spiel ab:

20.00 schmusen, baden, eincremen und umziehen, dann stillen und um ca. 21.00 legen wir sie in ihr Bettchen. meistens weint sie dann noch etwas, aber nach einer 1/2 stunde schläft sie. anfangs konnte ich das auch nicht aushalten, bis ich unterscheiden konnte, ob sie weint weil sie müde ist, oder ob sie bauchweh oder so hat. (Mein Mann hat drauf bestanden, daß sie das alleine einschlafen lernt, nur so schläft sie auch nachts wieder alleine ein). zu beginn stand einer von uns immer neben ihrem bett und hat sie gestreichelt und mit ihr gesprochen. Gestern abend habe ich mal ausprobiert, sie ganz in Ruhe zu lassen und siehe da, es war schneller ruhe. ich glaube, das das einfach die Art der kleinen ist, den Tag zu verarbeiten. Natürlich schaue ich auch immer mal wieder nach ihr, aber raus nehme ich sie nur, wenn sie lange und bitterlich weint. Zur zeit sind es meistens 2 bis 4 Minuten, dann döst sie weg, rappelt sich nach einiger Zeit wieder auf und weint wieder ca. 2 bis 4 Minuten; das Spiel geht ein paar mal, bis sie ganz schläft. Seit wir das so machen hat sie schon einmal 6 Stunden und einmal 6 1/2 Stunden nachts am Stück geschlafen. Nachts kommt sie dann zum Trinken, schläft aber anschließend jedesmal immer wieder ohne Probleme ein (auch ohne weinen). Wenn sie gegen 5 Uhr bzw. 5.30 wieder wach wird, kann es jedoch schon mal sein, daß sie nur bei Mama im Bett wieder einschläft (auf meinem Bauch).

Auch für mich ist das ganze jeden abend schwierig, aber ich möchte nicht, daß sie sich angewöhnt nur an der Brust oder beim tragen einzuschlafen, dann ist das nachts auch so und die Nachtruhe ist ganz hin. Im Moment bestehen meine Unterbrechungen nachts höchstens aus ca. 20 Minuten (manchmal schläft sie nach 10 Minuten schon wieder). die ersten male mußte mein Mann alles alleine machen abends, weil sie mir so leid tat, aber inzwischen geht es. Dafür ist sie tagsüber viel bei mir auf dem Arm.

Liebe Grüße
Mareike& Lara

P.S. wir üben inzwischen das "alleine liegen" auch mal tagsüber, so daß sie sich durch schauen auch kurzfristig mal alleine beschäftigen kann und ich in den Wachphasen nicht nur ihren Alleinunterhalter spielen muß.

Hoffentlich hält mich jetzt keine für eine Rabenmutter........

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Quengeln lassen - Ja / Weinen lassen - Nein!!!

Antwort von Murmelmama am 12.07.2000, 13:50 Uhr

Hallo Sabrina!

Meine Tochter ist jetzt 6 Wochen alt und auch wir haben noch keinen sooo geregelten Schlafablauf. Da mein Mann und ich beide abends länger wach sind, bringen wir auch unsere Tochter in der Regel erst so gegen 22 Uhr ins bett. Das hat den Vorteil, daß es draußen schon dunkel ist, und sie die helligkeit nciht mehr vom Schlafen ablenkt. Sie schläft dann aber auch bis so ca 11 Uhr mit 2 kurzen Stillunterbrechnungen.

Sie wird normalerweise abends nochmal gewickelt und dann "in den Schlaf" gestillt. Oft hat sie aber noch Blähungen und schreit dann. Ich nehme sie auf den Arm oder streichle ihr das Bäuchlein, bis es "pups" macht und sie sich wieder beruhigt. Wenn sie danach immer noch hellwach ist (Augen weit offen) und schreit, versuche ichs nochmal von vorne. Manchaml wickele ich sie dann nochmal (nach entsprechend vielen "pups" ist die Windel dann auch schon wieder voll *g*) und dann schläft sie.

Ich würde sie auch nicht weinen lassen, bis sie einschläft. Ab und zu quengelt unsere Tochter nur ein wenig, da streichel ich ihr dann die Stirn und bleibe neben ihr liegen, bis sie eingeschlafen ist.

Mein Rat: laß sie sich nicht in den Schlaf weinen. Die kleinen Babys können das nicht verstehen, daß sich dann keiner um sie kümmert. Sie schlafen dann nämlich aus Resignation ein, weil sie denken, es hilft mir eh keiner, ich armer kleiner Wurm. Und ich möchte mein Baby noch nicht in diesem jungen Alter frustrieren. Verwöhnen k a n n man Babies im ersten Lebensjahr noch nicht, wie auch einige meiner Vorrednerinnen schon geschrieben haben. Wenn ich irgendwann keinen Nerv mehr habe und mein Baby nicht beruhigen kann, dann drück ich sie auch dem Papa in die Hand und er versucht sein Glück. Das schont Deine Nerven und der Papa hat das Baby ja normalerweise nicht den ganzen Tag und kann das gut ab. Zumindest ists bei meinem so.

Liebe grüße

Murmelmama

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weinen lassen beim Einschlafen?? Ja.

Antwort von Nadine&Marie am 12.07.2000, 14:19 Uhr

Meine Tochter wird morgen 6 Wochen alt und hat einen sehr ausgeprägten Willen, sie schreit nicht eine halbe Stunde sondern durchschnittlich 4 Stunden (manchmal noch länger) pro Tag. Die ersten Wochen habe ich sie sofort aus dem Bettchen genommen, rumgetragen, rumgeschaukelt praktisch alles versucht damit sie nicht weint. Das half höchstens 15 Minuten, dann gings auch in meinem Arm weiter - das ganze steigerte sich seit dem Tag ihrer Geburt. Ich war wirklich verzweifelt, bis ich meine Nase in ein paar Bücher reinsteckte. Das eine "Jedes Kind kann schlafen lernen" - sehr zu empfehlen. Dort findet man Tips zu Vorgehensweisen bzgl. alleine schlafen von Geburt an bis ins Schulkindalter. Man kann einem Kind mit 5 Wochen schon helfen alleine einzuschlafen (das klappt natürlich nicht sofort und auch nicht jedesmal, aber das macht ja auch nichts). Außerdem habe ich in einem Buch so eine wundervolle Grafik über das SChreiverhalten von Neugeborenen gesehen (Name vergessen). Dort stand, dass das Schreien nicht unbedingt etwas mit Koliken zu tun hat. Manche Babys schreien einfach mehrere Stunden am Tag und das bis zu 3 Monaten (trotz Schmusen, Rumtragen und Zärtlichkeiten jeglicher Art). Das tägliche Schreien steigert sich bis zur 5./6. Woche und danach wird es besser, bis das Kind nach 12 Wochen nur noch sehr wenig schreit. Ich mache mir deshalb auch nicht mehr so'n Kopf wenn Marie 3 Stunden am Stück schreit bis sie dann wieder die Flasche kriegt. Ich lege sie nach ihrem Fläschchen sowieso nur hin wenn sie anfängt zu quengeln (da sie eh sehr viel wach ist), gehe dann nach 5 Minuten rein, beruhige sie oder hole sie raus, lasse sie dann 10 Minuten weinen, gehe wieder rein und beim nächsten Mal weint sie 15 Minuten. Ich habe festgestellt, dass sie sich schneller wieder einkriegt wenn sie 15 Minuten weinen muß, dabei sogar mal von selbst in den Schlaf findet. Gehe ich eine Stunde lang alle 5 Minuten (wie ich es die ersten 4 Wochen gemacht habe) rein, hört sie überhaupt nicht auf weil ja immer wieder jemand gerannt kommt. Ich habe beide Möglichkeiten ausprobiert und muss sagen, Marie ein paar Minuten weinen zu lassen ist effektiver als sie ständig rauszuholen. Die Muttis, die ihre Kinder in den Schlaf wiegen oder tragen tun ihnen meiner Meinung nach keinen Gefallen (oder zumindest nur für diesen Moment). Irgendwann - vielleicht nach 1/2 oder 1 Jahr wollen sie ihrem Kind endlich beibringen alleine einzuschlafen weil es mittlerweile alt genug ist und dann wird die Schreierei groß sein.

Viele Grüsse,
Nadine

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Entschuldige bitte, aber das Kind tut mir leid, drei Stunden schreien lassen...ot-.

Antwort von Gerit am 12.07.2000, 16:36 Uhr

.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Quengeln ja, Schreien nein - 3 Stunden schreien lassen sind ja echt der Hammer mit 6 Wochen

Antwort von Silvana am 12.07.2000, 17:29 Uhr

Hallo Sabrina,

meine Marie hat auch sehr viel geweint bis zur 12. Woche und wollte schon gar nicht einschlafen abends. Manchmal war es nachts um 3. Aber ich habe sie immer nur quengeln nd nie schreien lassen. Jetzt ist sie 17 Wochen und schreit fast gar nicht mehr, nur abends vielleicht mal ein paar Minuten, aber dann auf meinem Arm. Wenn Dein Baby im Bettchen quengelt, würde ich es in Ruhe lassen, aber schreien lassen würde ich es nicht. So ein kleines Wesen kann es noch gar nicht verstehen, dass es solange schreien muss, bis mal jemand kommt und sich seiner annimmt. Ich habe mein Töchterchen dann immer aus dem Bett genommen, beruhigt, ein paar Runden im Zimmer gedreht, und wenn sie aufgehört hat, wieder hingelegt. Dann fing sie zwar oft an, wieder zu weinen. Dann habe ich sie halt wieder hochgenommen usw.

Und die Meinung von Nadine kann ich schon gar nicht verstehen. Dieses Baby "findet dann in den Schlaf", weil es einfach erschöpft ist und nicht weil es eingesehen hat, dass das Weinen keinen Sinn macht. Das Kind tut mir echt leid :-(((((((((((. Mehr als meine Meinung möchte ich aber dazu nicht sagen, weil jede Mutter selber wissen muss, was sie tut.

Auf jeden Fall aber lohnt es sich, die ersten 12 Wochen durchzuhalten, und Dein Baby nicht so oft schreien zu lassen. Denn es lernt dadurch, dass es sich auf seine Eltern verlassen kann, glaub mir, und das Schreien stellt sich von selber ein.

Liebe Grüße
Silvana

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Nachtrag an Sabrina

Antwort von Silvana am 12.07.2000, 17:31 Uhr

Hallo Sabrina,

habe gerade nochmal Deinen Bericht durchgelesen und gesehen, dass dein Baby auch schon 14 Wochen alt ist. Ist denn seit Ende 3. Monats die Schreizeit schon kürzer geworden?

Würde mich über Deine Antwort sehr freuen :-)))

Liebe Grüße
Silvana

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Liebe Nadine,...

Antwort von Marina und David am 12.07.2000, 17:38 Uhr

natürlich schreien Babys nicht nur, weil sie Hunger, eine volle Windel oder Koliken haben. Sie schreien auch aus Gründen, die wir nicht verstehen oder nachvollziehen können, aber das heißt doch nicht, daß diese Gründe weniger beachtenswert und für das Baby weniger schlimm sein könnten.
Ein Baby ist verzweifelt, egal aus welchem Grund es schreit. Und zumindest ich möchte meinem Baby aus dieser Verzweiflung heraushelfen. Wenn ich das nicht sofort hinbekomme, indem ich es herumtrage, so denke ich mir, fühlt es dennoch, daß sich jemand um es kümmert und nicht allein läßt. Deine kleine Marie aber schläft resigniert ein, weil sie schon mit ihren 6 Wochen erfahren muß, daß sie allein auf dieser Welt ist und sich keiner um sie kümmert.
Überlege doch mal, wie es Dir geht, wenns Dir einfach mal psychisch schlecht geht. Fühlst Du Dich dann nicht auch besser, wenn Du mit jemanden reden kannst, der Dir zuhört und Dich merken läßt, daß Du nicht allein bist. Dein Baby fühlt das durch die Nähe, die Du ihr gibst.
Überdenke das doch noch mal, bitte.

Viele Grüße,
Marina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weinen lassen beim Einschlafen??

Antwort von Gerit am 12.07.2000, 18:30 Uhr

wenn er sch so super durchschläft, zähle dich zu den glücklichen, denen der nchtschlaf vergönnt ist! *g*
solange er quengelt, bleib daneben, halte händchen, singe, streichle..., wenn er weint, nimm ihn raus. das alleine einschlafen muss gelernt sein wie alles halt, auf das baby stürmen täglich neue eindrücke ein, die das kleine köpfchen erst verarbeiten muß und da will man eben besonders abends nicht alleine sein.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weinen lassen beim Einschlafen?? Ja.

Antwort von Anja Winter am 12.07.2000, 21:59 Uhr

"... und dann wird die Schreierei gross sein!", sagtest Du - 1.: Das muss gar nicht so sein, denn: Viele babies weinen tatsächlich jeden Tag mehrere Stunden im Säuglingsalter, aber nicht, weil sie so stur und bockig wären (mit ein paar Wochen? Ach Du liebe Güte...) sondern, weil sie sich in der Welt noch nicht zurecht finden. Dem einen Baby fällt es leichter, dem anderen schwerer "auf der Welt anzukommen"! Mit etwa drei Monaten haben es dann aber eigentlich die meisten babies geschafft, mit der Umstellung von dämmrig, leisem Mambauch ohne sich um was kümmern zu müssen auf laute, helle Welt mit völlig neuen bedürfnissen und Anforderungen klarzukommen. Insofern stimmt schon, was in dem Buch steht: Babies weinen nicht nur wegen Koliken und Blähungen - sondern meist weil sie keine andere Möglichkeit haben, mit den sie überflutenden reizen fertig zu werden - dann schreien sie ihr Chaos und ihren Kummer darüber halt hinaus. Sie dann aber allein in ihrem Bettchen zu lassen, finde ich - sorry! - ziemlich brutal. Denn grade dann braucht das Kind doch den Trost, dass das vertrauteste der Welt, ihre Mama, immer für sie da ist, sie tröstet und beschüztz - klar weint sie vermutlich trotzdem weiter, weil ihr innerliches Chaos damit ja nicht sofort behoben ist, dass Du sie auf den Arm nimmst, aber sie weiss: Mama ist da! Ich habe mal einen Satz gelesen: "Kinder fühlen sich nicht im Stich gelassen, wenn Eltern versuchen zu helfen und es nicht können, wohl aber, wenn sie es nicht einmal versuchen!" Das finde ich hier sehr zutreffend: Nur weil auf den Arm nehmen nicht sofort Stille bringt heisst das doch nicht, dass Dein Kind es nicht trotzdem umso mehr braucht!
Und dass sie "von allein eingeschlafen ist" - naja, irgendwann hat sich jedes Kind so erschöpft geweint, dass es vor Erschöpfung einfach einschläft. Das ist aber (auf jeden fall in diesem Alter)keine Vernunftleistung sondern eine einfache körperliche Reaktion auf die immense Anstengung des Schreiens! Und klar schreit sie verzweifelter, je länger sie Dich nicht sieht - ist dadurch logischwerweise schneller erschöpft und fertig und gibt verzweifelt auf - so erstrebenswert? Na, ich weiss nicht!
Dein Kind ist in dieser zeit nämlich in höchster Panik, hat Verlassensängste, Panik, dass Mama jetzt weg ist, es verhungern lässt usw. - das ist eine Urangst, und die erlebt Dein baby in diesen jeweils zehn/15 Minuten in aller Grausamkeit. Die Logik: "Ach, Mama ist ja da! Sie kommt wieder!" ist ihm/ihr in dem Alter noch völlig fremd. Es weiss nicht, dass Du nahe bist, auch wenn Du in grösseren Abtsänden immer wieder kommst! Dazwischen hat es immer wieder Angst verlassen worden zu sein!
Und genau das ist der Unterscheid, wenn man in Extrem-Fällen vielleicht mal ferber (also erst 3 Minuten, dann 5, dann 7 usw. Weinen lassen eh man reingeht) bei einem 6 oder 12 Monate altem Kind anwenden muss, weil man sich überhaupt keinen anderen Ausweg mehr sieht, um weiterzumachen (denn nur dann ist ferber für mich gerechtfertigt): In dem Alter kann ein Kind (hoffentlich)schon verstehen: Aha, Mama kommt immer wieder, sie hat mich nicht verlassen! Mit einem jahr sicherlich, denn da weiss es auch schon: Wenn Mama das Zimmer verlässt, ist sie immer noch da, auch wenn ich sie nicht mehr sehe! Das weiss ein Kind aber frühestens mit 5, 6 oder sogar erst 7 Moanten - Vorher existiert mama nicht mehr, wenn sie ausser Sichtweite ist (und das ist im ganz jungen Alter bereits jeder Bereich ausserhalb 25 cm)! Deshalb kommen Kinder psychisch und panik-mässig mit einem halben Jahr oder einem Jahr sicherlich um einiges besser damit zurecht mal eine zeitlang weinen zu müssen, ehe wieder jemand kommt! Wobei selbst in diesem Alter zum einen die Abstände nicht einen Viertelstundentakt betragen sondern Minutentakt!!!! und zum anderen 3 Stunden ein echter Extremfall ist, bei dem meiner Meinung nach von sinnvoller Erziehungsmethode nicht mehr die Rede sein kann! In jedem fall aber ist die methode FRÜHESTENS (wenn überhaupt!!!) mit 6 Monaten beginnend mit 3(!!!!) Minuten überhaupt zu erwägen - besser (wenn es denn sein muss...) mit einem Jahr! (Wobei in vielen Fällen die ganzen problematik mit 3-4 Moanten ohnehin immer mehr verschwindet) Generell aber denke ich ohnehin nur in Härtefällen durch weinen zum ein- und Durchschlafen oder Allein-Bleiben bringen ... so, dass musste ich loswerden. ich würde mich freuen, wenn Dir der beitrag vielleicht ein paar Denkanstösse geliefert hat!
Liebe Grüsse
Anja

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

An Silvana - Re: Nachtrag an Sabrina

Antwort von Sabrina am 12.07.2000, 22:43 Uhr

Hallo Silvana!!
Mein Sohn weint seit dem Ende des dritten Monates viel weniger. Halt beim einschlafen, ist es noch so anstrengend. (ich denke, daß es auch für ihn) Es hat sich schon viel verbessert. Vielen dank für deine Tips. Phlipp ist mein erstes Kind. Mama oder Verwandte habe ich in Deutschland nicht. Ich bin brasilianerin und wohnen in München seit 4 Jahren

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Sabrina: Mach genau das was dir deine Mutterstimme sagt !!! Ich würde es NIE aushalten wenn ich mein Kind schreien lassen würde, da möchtge ich sie bei mr haben und ihr zeigen, Mama ist da !!!

Antwort von Schneggal am 12.07.2000, 22:45 Uhr

o.T.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Nochmal an Sabrina!

Antwort von Silvana am 12.07.2000, 22:48 Uhr

Hallo Sabrina,

danke für Deine Antwort. Wenn es seit dem 3. Monat schon weniger geworden ist, bist Du bestimmt schon ganz erleichtert, ich war es zumindest awhe.

Meine Kleine hat halt auch noch oft Schwierigkeiten beim Einschlafen, aber wenn ich das vergleiche mit den ersten 3 Monaten, ist sie jetzt ein Bilderbuchbaby.

Ich habe gerade nochmal den Eintrag von Nadine durchgelesen und kann es immer noch nicht fassen :-(((.

Liebe Grüße
Silvana

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weinen lassen beim Einschlafen??

Antwort von Marianne am 12.07.2000, 23:07 Uhr

Liebe Jungmuttis!
Ich habe mich eigentlich in dieses Forum verirrt - meine Tochter ist schon 11 Monate alt. Doch die Frage - "schrein lassen"? interessiert mich immer.
Aus meiner Erfahrung kann ich folgendes sagen: meine Tochter war ein Kolik-Kind und hat die ersten 3,5 Monate fast nur geschrien und wollte dauernd bei mir sein bzw. herumgetragen werden. Ich habe mich nicht von so manchen Unkenrufen (verwöhnen, ...) verrückt machen lassen und bin meinem Instinkt gefolgt, d.h. ich habe sie nie, nie, nie schreien lassen und habe sie - nach ihrem Bedarf - immer hochgenommen, wenn sie es zu brauchen schien.
Ich bin der Meinung, dass kleine Babys weinen weil sie ein Bedürfnis haben, sei es eine nasse Windel, Hunger oder Durst, oder einfach nur Geborgenheit. Und all das, aber auch wirklich all das ist von uns Müttern oder Vätern "stillbar" - mit ein bisschen Willen natürlich.
Meine Maus - die auch bei uns im Bett schläft und von mir noch gestillt wird - hat sich mitlerweile zu einem durch und durch ausgeglichenen Kind entwickelt (von selbst), das nie schreit (nur bei Zahnweh) und sich lange Zeit selbst mit sich beschäftigen kann, ohne dauernd von jemandem anderen animiert zu werden. Die Art und Weise wie sie mit gewissen Dingen umgeht bzw. wie ausgeglichen sie wirkt hat mich in unserer Handlungsweise bestärkt. Sie hat offensichtlich ein Urvertrauen gegenüber ihren Eltern gekommen.
Ich kann jeder Mutter nur raten ihrem Instinkt zu folgen und nicht - trotz so mancher angeblich so gescheiter Bücher ("jedes Kind kann schlafen") dagegen.
Marianne

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weinen lassen beim Einschlafen??

Antwort von Jutta & Celina am 13.07.2000, 10:34 Uhr

Hallo Allerseits!

Ich schließe mich Marianne voll an und sage auch, höre auf Deinen Mutterinstinkt und helfe Deinem Kind beim Einschlafen, wenn es das braucht. Ich glaube, daß das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" oft "mißverstanden" wird. Es wurde geschrieben für Eltern, die Probleme haben, wenn ihr KLEINKind nicht einschlafen will. Aber es wurde eigentlich *nicht* geschrieben, für Eltern, deren BABYS nicht einschlafen können. Denn die Methode aus dem Buch (Kind hinlegen, rausgehen, ein paar Minuten schreien lassen, wiederkommen etc. solange bis das Kind schläft) setzt doch schon voraus, daß das Kind bereits WEISS, daß Mama wiederkommt, wenn sie weggeht.
Und wie Anja Winter schon so treffend beschrieb, weiß das ein wenige Wochen altes Baby eben noch nicht. Bei kleinen Babys gilt wirklich das Sprichwort: "Aus den Augen, aus dem Sinn."
Erst ab einem Alter von ca. 6-7 Monaten fängt ein Baby an zu realisieren, daß die Welt nicht da aufhört, wo es nicht hinschauen kann. Und daß es nicht unbedingt allein ist, nur weil es grad niemanden sehen/fühlen kann.
Es gehört zu den schönsten Erfahrungen, wenn man als Mutter mit seinem etwa 6 Monate alten Baby erstmals "Verstecken" spielen kann, man sich also kurz hinter irgendwas versteckt und dann wieder hervorkommt. Man macht das einige Male und bald wird das Baby schon vor dem Hervorkommen voller Erwartung zu quietschen und zu lachen beginnen, weil es weiß, gleich kommt die Mama wieder hervor.
Aber es dauert wie gesagt mindestens 6 Monate, bevor ein Baby begriffen hat, daß Mama gleich wiederkommt, auch wenn sie mal kurz nicht zu sehen war. Und solange das Baby das nicht begriffen hat, kann die Ferber-Methode gar nicht funktionieren, denn sie basiert doch auf dem WISSEN, daß Mama wiederkommt.
Schon alleine aus diesem Grund bin ich der Ansicht, daß die Tips aus dem Buch nicht auf so kleine Babys angewendet werden können (oder besser gesagt sollten), denn die Kleinen stehen bei längerem Schreien wirkliche Todesängste aus. Sie wissen nicht, daß es zu ihrem "Schlaftraining" gehören soll, daß man sie nicht gleich hochnimmt , sondern für so ein kleines und noch vollkommen hilfloses Baby ist Schreien überlebenswichtig. Es ist IMMER ein Schrei nach Hilfe, denn so ein kleines Kind ist noch absolut hilflos, es kann sich nicht selbst helfen. Also sollte man auch die Bedürftnisse eines Babys so ernst nehmen und ihm helfen, wenn es Hilfe braucht. Und oft braucht ein Baby eben auch Hilfe beim Einschlafen, ist es doch ein Vorgang, der nicht selten sogar uns Erwachsenen Schwierigkeiten macht (oder wer hat sich noch nie ruhelos im Bett herumgewälzt, weil er einfach nicht abschalten und einschlafen konnte?). Und ist es nicht auch für uns Erwachsene schöner, uns beim Einschlafen an eine geliebte Person zu kuscheln, statt allein in einem kalten Bett zu liegen? Babys geht es da sicherlich nicht anders ...
Und was die Angst angeht, es gibt später immer Streß, wenn es nicht von Anfang an lernt, wie man allein einschläft ... ich habe 3 Kinder, zwei Töchter (Jessica, 11 Jahre und Celina, 11 Wochen) und einen Sohn (Kevin, 9 Jahre). Bei Celina weiß ich es natürlich noch nicht, wie es später mal wird, aber meine Erfahrungen mit meinen beiden anderen Kindern sprechen dafür, daß es KEINEN Einfluß darauf hat, wenn man ein Baby zum Einschlafen auf den Arm nimmt oder nicht, ob sie später "gute Einschläfer" werden oder nicht. Ich denke eher, entweder ist ein Kind ein guter Einschläfer ... oder eben auch nicht. Es ist Veranlagerung, kein trainierbarer Lernerfolg.
Meine Tochter Jessica war ein ziemlich pflegeleichtes Baby, schlief mit 6 Wochen bereits durch. Ich habe sie bis sie 18 Monate alt war, IMMER auf meinem Arm einschlafen lassen. Das war manchmal nervig, gewiß, aber es garantierte mir ruhige Nächte und die waren mir die halbe Stunde, die ich mit ihr auf dem Arm da saß, bis sie eingeschlafen war, wirklich wert.
Mit 18 Monaten mußte sie dann alleine in ihrem Bett einschlafen, weil da ihr Bruder geboren wurde und ich keine Zeit mehr hatte, sie auf meinem Arm einschlafen zu lassen. Aber es gab auch überhaupt keine Probleme mit der Umstellung, sie akzeptierte das sofort und ohne Geschrei(und ich denke, es wäre vielleicht auch schon früher gegangen, nur hab ich es vorher nie ausprobiert). Sie konnte seitdem immer gut einschlafen und hat bis heute nie nennenswerte Schlafprobleme gehabt.
Bei meinem Sohn hingegen hat das nicht so toll funktioniert - ich ließ ihn auch immer auf meinem Arm einschlafen, aber er schlief als Baby auch auf meinem Arm nie ohne Gebrüll ein und ist bis heute kein guter Schläfer. Er hat erst mit 1 1/2 Jahren wirklich durchgeschlafen und auch danach war es oft noch ein Drama, ihn zum Schlafen zu bringen (kann darum jede Mutter verstehen, die an ihrem Schreikind zu verzweifeln droht).
Er ist - das weiß ich heute - hyperaktiv und das hat auch schon als Baby Einfluß auf sein Verhalten gehabt, denn ein hyperaktives Kind hat ein gestörtes Reizempfinden, daß es ihm nicht erlaubt, wichtige von unwichtigen Reizen zu trennen und mal abzuschalten. Kevin war einfach ständig überreizt und konnte daher auch nur unter großen Schwierigkeiten und meistens viel Geschrei in den Schlaf finden. Sein Schreien war Ausdruck seiner Überreizung, aber kein Protest gegen das Schlafen. Auch wenn ich das damals nicht wußte und natürlich auch verzweifelt war und meinen Sohn manchmal sogar dafür gehaßt hab, daß er Nacht für Nacht so ein Theater machte.
Heute bin ich froh darüber, daß ich ihn trotzdem bis auf einen einzigen Versuch mit der Ferber-Methode im Alter von einem Jahr (den ich nach einer Nacht mit 8 Stunden Dauergebrüll sofort wieder abbrach) nie hab allein in den Schlaf weinen lassen. Denn heute weiß ich, daß er beim besten Willen nicht ohne meine Hilfe einschlafen KONNTE, einfach weil ihm durch seine Hyperaktivität die Fähigkeit, sich gut zu entspannen, fehlt. Ich mußte ihm erst dabei helfen (durch Schaukeln z.B.), allein konnte er es einfach nicht.
Solche Fälle wie meinen Sohn berücksichtigt die Ferber-Methode bzw. das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" wohl leider nicht und ich frage mich, wieviele Eltern sich und ihren Kindern damit die Hölle bereiten, wenn sie trotzdem danach vorgehen, ohne Rücksicht darauf, warum das Kind überhaupt Probleme beim Einschlafen hat. Mal ganz abgesehen davon, daß man ohnehin erst von echten Einschlafproblemen reden kann, wenn das Kind bereits mindestens ein halbes Jahr, eher noch ein Jahr alt ist. Davor ist es wie gesagt ganz normal, daß Babys ihre Mama dafür brauchen - auch wenn das für uns zugegeben manchmal ziemlich lästig und unbequem ist. Aber früher oder später lernt tatsächlich jedes Kind das Einschlafen - aber von alleine und ohne Zwang. Geben wir ihnen doch einfach die Zeit, die sie dafür brauchen.

Gruß
Jutta

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Entwicklung im 1. Lebensjahr
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.