Rund um die Erziehung

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Geschrieben von emilie.d. am 22.06.2017, 10:29 Uhr

Anerkennende Pädagogik

Ursel hatte den Begriff benutzt, ich klaue mir den jetzt mal, um einen neuen Thread zu starten.

Wie ich ja schon öfter geschrieben habe, bin ich in der Familie von Lehrern und Erziehern "umzingelt". Klar wird da viel diskutiert, auch eben mit der älteren Generation. Ich selbst habe mir da viel abgeguckt, auch von unsern Erzieherinnen im Kiga und unserer Kinderfrau.

Dass man aktiv zuhört, Ich-Botschaften sendet statt "Wenn Du nicht gleich aufräumst, kriegst Du einen hinter die Löffel", intrinsische Motivation möglichst nicht mit Belohnungssystemen "zerstört": das finde ich alles aus Sicht der modernen Pädagogik relativ verständlich. Einfühlsame Eltern machen das denke ich ziemlich automatisch, wenn man nicht gerade im Alltagswahnsinn untergeht. Mein Mann hat noch nie ein Erziehungsbuch gelesen und macht es trotzdem.

Ich weigere mich aber, das mit Praxibeispielen zu unterfüttern, wenn ich nicht weiß, wofür ein Diskussionspartner diese braucht bzw. selbst in die Richtung nichts beitragen kann oder will. Wenn er das ständig in der Praxis anwendet, müsste er doch mit vielen Beispielen aufwarten können. Die Kiste mit der Familienpolitik nehme ich dem AP von unten nicht ab. Das Gerede von Mädchen und Müttern, den "Kerlen" der eigenen Mutter, über Oswald Kolle und Aufklärungsfilme, ist mir hochsuspekt

 
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