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Geschrieben von Sarraismail am 03.01.2015, 9:56 Uhr

Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Hallo Ihr Lieben,
Mein Sohn ist 12 Monate alt und ein Dauernuckler. Tagsüber isst sie inzwischen alles was wir essen und auch große Portionen. Abends, nachts und morgens stille ich.
Abends stille ich vor dem Einschlafen. das beruhigt ihn und ist für beide kuschelig. Nach ein bis zwei Stunden geht es aber los. Dann muss ich stillen und ihn zu uns ins Bett legen.
Das nächtliche Stillen entwickelt sich zunehmend zum Dauerstillen. Löse ich ihn von der Brust schreit er wahnsinnig. Ich biete ihr dann einen Schnuller an, aber den will er nicht. Aus ihrer Wassertrinklerntasse nimmt sie 2 Schlückchen, schläft dann aber auch nicht.
Ich halte nichts von Schlaflernprogramme . ich will aber einen Weg finden nachts nicht mehr zu stillen. Ich hab Ihn ca. 45 Minuten weinen lassen und ihm liebevoll zugesprochen, er hat aber dennoch weitergeschrien und protestiert. Bis ich dann aber nicht mehr zusehen konnte, wie wütend er darüber war hatte ich ihm anschließen die Brust gegeben. Also meine Frage ist, wie soll ich denn konsequent bleiben?. Es heißt immer beim nein bleiben und weinen lassen? Aber wie lange denn?
Habt Ihr Tipps und Hilfen?
Danke.

 
26 Antworten:

Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von mf4 am 03.01.2015, 10:45 Uhr

12 Monate und 45 min weinen lassen, weil du sie nicht mehr so beruhigen möchtest, wie sie es braucht?

Es heißt immer beim nein bleiben und weinen lassen?

WO steht das denn? WER sagt denn so einen Schwachsinn? Egal ob 12 Monate oder 12 Jahre... wenn ich ein Mittel habe um mein Kind nicht weinen zu lassen dann nutze ich es.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von kanja am 03.01.2015, 11:28 Uhr

Hallo,

mein Sohn war auch ein Viel- und Dauerstiller. Ich habe ihn 12 Monate gestillt, wollte eigentlich schon vorher versuchen abzustillen, aber er hat erst mit 10 Monaten feste Nahrung akzeptiert, und da auch nur Miniportionen.

Als er dann etwas über ein Jahr war, bekam er eine Erkältung und die Nase war zu. Ein paar Tage lang wollte er von sich aus nicht stillen deswegen, und danach wollte ich nicht mehr ;-). Da war es aber kein Drama mehr.

Nie würde ich ein Kind schreien lassen. Es gibt immer einen richtigen Zeitpunkt, den muss man kommen lassen und nutzen.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von DK-Ursel am 03.01.2015, 12:09 Uhr

Hej allesammen!

nein, ohne Trost,Zuwendung, Gegenwart würde ich ein Kindauch nicht weinen lassen, egal wie alt - keinen Menschen.
Aber:
Als Mutter muß man auch nicht mit dem Däumchen oder Schnuller verwechselt werden - DAS nun auch nicht.

KleineKinder brauchen zur Beurhigung, zum Wiedereinshclafen etc. manchmal etwas zu dran-Nuckeln, wohl dem, der da nicht nur eigene Brust zur Verfügung stellt.
Bei uns spitzte sich dieLage einmal so zu, als das Kind ein paarWochen alt war - ich war völlig fertig und wir haben dann in den Nicht-Essensphasen meinen Mann trösten lassen --- Kind fand wieder zurück zum Däumchen (sie hatteauch ein"Engelchen", ein Seidentuch um einen Wollball gewickelt, dassie usätzlich zum Nuckeln brauchte, bis ein anderes "Spielzeug" herhielt; andereKindere haben einTuch derMutter, eine Windel ...), ich konnte neue undgenügen (!) Milch aufbauen, Kind wurde wieder richtig satt und lernte sehr beiläufig zu unterscheiden,wasEssen und wasTrösten ist.

Merke:
Es muß BEIDEN, Mutter UND Kind, mit der Lösung gutgehen, die man wählt - und wenn sich die Mutter als Dauernuckel ausgelaugt füphlt, ist es Zeit, etwas zu ändern.
Das geht auch!

Gruß Ursel, DK

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Re: Lieber sanft abstillen...

Antwort von Windpferdchen am 03.01.2015, 12:23 Uhr

Hallo,

45 Minuten waren natürlich zu lang, aber das wird sich sicher nicht wiederholen. Du kannst die Methode des sanften Abstillen anwenden, sie funktioniert so: Du bietest die Brust abends und nachts nicht mehr von Dir aus an. Möchte Dein Sohn an die Brust, zögerst und zauderst Du ein bisschen, zierst Dich, lenkst ihn noch ein paar Minuten ab. Erst dann stillst Du ihn. So kann sich der enge Bezug: Nuckelnwollen auf seiner Seite und Brustzücken auf Deiner Seite für ihn etwas lockern. Zeitlich UND emotional.

Es kann sein, dass Du auch generell ganz abstillen musst, damit er nachts nicht mehr an die Brust will. Denn es ist vermutlich für ihn schwer, wenn Du die Brust "dosieren" willst: Er also tagsüber und abends an die Brust darf, nachts aber nicht. Wie soll er das verstehen oder einordnen können?

Ich würde das sanfte Abstillen also zwar ruhig zunächst nur nachts probieren. Wenn es aber auch nach einigen Wochen nicht klappt, würde ich übers komplette Abstillen nachdenken, damit der Schritt für ihn klarer und dadurch besser zu schaffen ist. Auch das vollständige Abstillen geht am besten sanft, also sehr langsam. Das ist für die Brust und fürs Kind am besten. Sanftes Abstillen ohne Milchstau und ohne Verzweiflung beim Kind dauert locker sechs Wochen und mehr. Ich hab's auch praktiziert, und meine Tochter hat null geweint dabei. Eines Tages war es einfach so geschafft, sie interessierte sich nicht mehr für die Brust.

LG

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Re: Lieber sanft abstillen...

Antwort von Sarraismail am 03.01.2015, 14:32 Uhr

hallo nochmal,
ich hab ihn ja nicht alleine am Weinen gelassen. Ich hab íhn während den 45 Minuten geschaukelt, vorgesungen ihm stets lieb zugesprochen, aber ihm nicht Brust gegeben. Trotzdem hat er weiter geweint. ich will auch die Stilleinheiten nur reduzieren, weil er übergewichtig ist. Er wiegt stolze 16 kg mit einem Jahr. Selbst der Arzt sagte mir dass ich am besten seltener die Brust geben soll......es heißt immer beim Nein bleiben und konsequent bleiben, aber wie soll man das denn umsetzten wenn das Baby das nicht will???

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Re: Lieber sanft abstillen...

Antwort von kanja am 03.01.2015, 15:46 Uhr

Das hört sich jetzt aber ganz anders an.

Zuerst wolltest du abstillen, weil er nachts dauerstillen möchte.

Jetzt weil er Übergewicht hat. Oben schreibst du, er isst tagsüber viel und große Portionen.

Gestillte Kinder sind äußerst selten übergewichtig. Der "Speck" geht von alleine weg, wenn die Kinder mobiler werden.

Du musst dir schon selbst klar sein, was du eigentlich willst.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von sileick am 03.01.2015, 16:24 Uhr

Wenn es für Dich ok ist, lass Dein Kind stillen, wie es seinem Bedarf entspricht, und wie oft und wie viel das ist, weiß nur Dein Kind. Gestillte Kinder mögen vielleicht eine Weile lang recht proper sein, aber sie brauchen es auch, wenn sie richtig in die Welt laufen! Muttermilch macht nicht dick und hilft sogar, keinen Diabetes zu entwickeln, also relax, lass den Arzt reden - die wenigsten Ärzte kennen sich wirklich mit stillen aus - und mach, was für Euch schön ist.

Dein Sohn zeigt, dass er es noch braucht und nicht so weit ist. Vielleicht kannst Du ihm noch ein wenig dieser wunderbaren Kuschelzeit schenken? Das schadet ihm erwiesenermaßen kein Stück, im Gegenteil.

Ansonsten ist vielleicht auch interessant, hier mal zu googlen: www.stillkinder.de.

LG Sileick

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von Sarraismail am 03.01.2015, 16:55 Uhr

Hallo liebe Sileick,
danke für die Tipps, ich denk den Link werde ich mir auch gleich ansehen. Wie gesagt, ich stille mein Kind so gerne. Meine Tochter habe ich sogar 2,5 Jahre lang gestillt. Nur dass ich nachts so oft aufstehen muss und die Aussage vom Arzt, dass ich mein Kind ins Übergewicht gestillt habe, macht mich zu schaffen.... Mal schauen, vielleicht sollte ich auf den richtigen Moment warten. Komplett abstillen will ich nicht, aber dafür seltener nachts
Schönes Wochenende wünsche ich Dir noch,
lg,
sarraismail

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von mf4 am 03.01.2015, 17:33 Uhr

Man sieht dem Kind an, dass es nicht in normalem Maße be-babyspeckt ist. Ich denke tagsüber beim Essen mehr aufpassen wäre sinnvoller als es wegen Stillen bzw. Nicht-Stillenschreien zu lassen. Davon wird es den Speck nicht haben.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von Tinchenbinchen am 03.01.2015, 18:42 Uhr

Wenn es für Mama aber nachts zu anstrengend wird, dann muss eine Veränderung her, da nützt die schönste Kuschelzeit nix, Mama muss ja mindestens funktionieren können, leben im Idealfall^^

Und 16 kg mit 12 Monaten finde ich nicht wenig.
Mein Großer ist schon ein großes Kerlchen für sein Alter und hat jetzt mit zweieinhalb 16kg.

Ich würde aber auch tippen, dass es an der Kombi aus vielem Stillen und der Ernährung tagsüber liegt. Nicht am Stillen selbst.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von Tine1 am 03.01.2015, 23:04 Uhr

Was genau stört dich am dauernuckeln? falls es eine unbequeme haltung ist, hab ich bei meinem zweiten kind eine superblösung (für mich) gefunden, wie es bequem ist. bei der großen hat mich das dauernuckeln nämlich auch oft genervt wegen der unbequemen haltung.

übrigens kenne ich auch nichtgestillte kinddr, die nachts stàndig aufwachen. das eine bis es drei war, das andere ist jetzt 2,5 und wacht noch teilweise 10 mal die nacht auf. es ist also nicht zwangsläufig der fall, dass die nächte nach der be besser werden.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von sileick am 03.01.2015, 23:30 Uhr

Vielleicht beruhigt es Dich, wenn ich hier aus dem Nähkastchen plaudere. Die Freundin meiner Tochter, fast gleich alt, da im Geburtsvorbereitungskurs kennengelernt, etwas über Termin geboren, war anfangs größen- und gewichtsmäßig so im Mittelfeld. Meine Tochter war von Anfang an sehr klein und leicht, obwohl 11 Tage über Termin. Beide waren quicklebendig und kerngesund.

Meine Tochter gab immer wieder bei verschiedenen "Experten" Anlass zu Bemerkungen, die Milch reiche nicht mehr, ich müsse früh zufüttern. Sie hat mit 6 Monaten Beikost bekommen und nach wenigen Monaten intensiven Futterns, weil es ja so ein spannendes Spiel war, hörte sie damit wieder auf und aß nur Spatzenportionen. Dafür stillte sie immer viel, egal wie viel sie aß. Auch hier gabs wieder Kommentare. Abstillen wäre doch das Mittel der Wahl, damit sie mehr esse.

Das andere Mädchen stillte viel seltener als meine Tochter, nahm aber sehr schnell so sehr zu, dass sie immer höher in der Gewichts- und Größenperzentile rutschte. Die beiden sahen dann aus wie Pat und Pattachon (keine Ahnung, wie man das richtig schreibt). Beide waren aber weiterhin super fit und gesund und munter. Meine eine Bewegungsmaus, die früh durch den Raum rollte und robbte, die Große eher wenig an Bewegung interessiert, dafür sprachlich ganz früh ganz weit. Ihre Mama bekam dann dringend ans Herz gelegt, abzustillen, weil das Kind ja zu schwer sei.

Etwas über einem Jahr nahm das große Kind dann lange Zeit gar nicht mehr zu und wuchs einfach den Babyspeck weg, bwegte sich auch mehr, holte nach, was anfangs noch nicht ihr Programm war. Sie stillte dann auch schnell immer weniger, brauchte es nicht mehr so oft.

Mein Kind hingegen stillte immer viel, auch heute, mit 3 oft noch viel. Sie braucht es halt noch, ist weiterhin sehr klein und zart, und immer noch heißt es, es müsste doch endlich abgestillt werden, damit das Kind besser esse.

Heute sind beide Kinder immer noch im Verhältnis gleich weit auseinander, was immer noch skurril aussieht, als wäre mein Kind ein Jahr jünger, aber beide sind fast gleich entwickelt, sowohl sprachlich als auch was die Bewegung anbetrifft. Die Große ist schlanker geworden, hat aber immer noch gut Speck für "schwere Zeiten", während ich mir immer Sorgen mache, wenn in der Infektzeit mal wenig gegessen wird, weil mein Kind einfach nicht viele Reserven hat. Sie sind einfach verschieden, unsere Kleinen, und sie wissen, lässt man sie, genau, was sie brauchen, besser als die Ärzte und Eltern.

Ich habe mich darüber so umfangreich informiert, dass ich heute der Überzeugung bin, hierzulande wird viel zu leichtfertig zum Abstillen geraten, mit all den Problemen, die das für Mütter und ihre Kinder hat und mit all den Nachteilen, die das für beide auch hat, gesundheitlich. Was nicht heißt, dass Frauen Zwangsstillen müssen, wenn sie es so nicht mehr wollen und es für sie nicht mehr schön ist! Das ist wirklich auch eine Frage, wie man es empfindet. Fakt ist dennoch: Kurz stillen (und hiesige Stillzeiten sind kurz) hat Nachteile, man muss das bedenken, wenn man seine mündige Entscheidung dazu treffen will.

Ein wunderbares Buch kann ich Dir empfehlen:

Gonzalez: "Mein Kind will nichts essen"

Sehr humorvoll geschrieben, angenehm wegzuschmökern, von einem Kinderarzt und Stillberater geschrieben, der es wirklich wissen muss. Vielleicht hilft Dir das auch.

Dein Kind wird sicherlich bald einen ordentlichen Schub machen, weniger zunehmen und den Speck in die Länge wachsen. Beim Stillen oder Essen hinzuhalten - das würde ich nicht machen, außer Du brauchst die Ruhe nachts. Aber dafür ist er noch ganz schön klein. Er zahnt, er wird es nötig haben. Bei uns wurden die Nächte viel ruhiger, als alle Zähne mit knapp 2 da waren. Heute wird nachts nur in Ausnahmefällen oder bei Krankheit gestillt.

Stell doch Deine Frage noch mal bei Biggi und Kristina im Expertenforum. Vielleicht haben sie noch weitere Hinweise für Dich.

Euch alles Gute! Kuschelt schön!

VG Sileick

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Ergänzung

Antwort von sileick am 03.01.2015, 23:35 Uhr

Was noch zu ergänzen wäre: Die Große ist nun wieder auf ihren Ursprungsperzentilen gelandet, die Kleine hat sie nur als ganz kleines Baby mal nach unten verlassen, weil "Experten" mir rieten, ich sollte Stillabstände von 2h einhalten. Mit 1,5h (mehr schaffte ich nicht, weil es doch gar so ein Leiden beim Kind war), bekam sie zu wenig Milch und nahm nicht mehr richtig zu. Zum Glück habe ich dann eine wunderbare Stillberaterin gehabt, gefühlt ständig gestillt, und bald war das Problem vorbei und ich hatte ein richtig moppeliges Kind, zumindest an Armen und Beinen, ansonsten blieb sie immer zierlich. Ansonsten klettert sie bei ihrer ca. 5%-Perzentile herum, mal minimal drunter, mal minimal drüber, das hat sich nach dem Knick am Anfang nie geändert. Beide Kinder wurden nach Bedarf gestillt und lange gestillt. Beide Kinder haben nach Bedarf gegessen.

Ist Dein Kind von Anfang an groß und schwer gewesen? Ist er nun erheblich nach oben ausgebrochen, auf den Perzentilen? Dann vergleiche mal, wie es aussieht, wenn Du die WHO-Perzentilen als Ausgangsbasis nimmst. Die gibts auch bei www.stillkinder.de.

LG Sileick

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von somane am 04.01.2015, 17:47 Uhr

ich habe die anderen Antworten nicht gelesen. Deine Situation kenne ich zu gut. Ich habe meine Erstgeborene mit 11.5 Monaten zwangsabgestillt, weil ich nicht mehr konnte. Sie war auch stur, aber ich habe sie weinen lassen, aber nie allein gelassen. Ich war immer bei ihr, hab sie getröstet, getragen, geschaukelt, gestreichelt, zugeredet und ihr immer wieder die Flasche gegeben. Ich weiss nicht mehr, wie lange es gedauert hat an Minuten, aber irgend wann nahm sie die Flasche und gut war. Ich denke, das hat aber nur geklappt, weil ich echt nicht mehr stillen konnte/wollte, ich war nudelfertig.

45 Minuten "weinen lassen" und dann weich werden, hättest du dir und dem Kind sparen können. So hat es ja 45 Minuten umsonst geweint. Liebevolle Konsequenz ist da eindeutig besser. Denn jetzt musst du damit rechnen, dass das Kind beim nächsten Mal wieder so lange od. noch länger schreit. Denn es hat gelernt, es braucht nur lange genug zu schreien und bekommt dann was es will.

Ich finds nicht lustig, ein Kind weinen zu lassen. Es hat mir das Herz gebrochen und ich war froh, waren die anderen beiden Babys kooperativer. Aber wie gesagt, ich war echt langsam verzweifelt. Meine Tochter war ein anstrengendes Baby und ich hatte auch niemandem, dem ich es mal geben konnte. Sie wollte damals ja auch nichts essen, musste immer voll stillen. Bis ich es eben durchgezogen habe, von da an ass sie dann auch endlich ihren Brei bzw. vom Tisch, da wurde es einfacher weil ich wusste, ich kann auch mal ein paar Stunden dem Papa lassen, ohne dass das Kind verhungert.

Sie ist heute fast 12 und hat keinen Schaden genommen.

LG

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von Oktaevlein am 04.01.2015, 18:04 Uhr

Ist es nun dein Sohn oder deine Tochter?

"Mein Sohn ist 12 Monate alt und ein Dauernuckler"


"Ich biete ihr dann einen Schnuller an, aber den will er nicht. Aus ihrer Wassertrinklerntasse nimmt sie 2 Schlückchen"

Davon abgesehen: 16 kg mit einem Jahr kann ich mir SEHR schlecht vorstellen. Meine Tochter wird jetzt 4 Jahre und wiegt 18 kg, da sie sehr groß ist für ihr Alter. Meine 5 - jährige Nichte wiegt 19 kg.

Irgendetwas stimmt nicht an deinem Beitrag, meine Vermutung, sorry.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von Sarraismail am 04.01.2015, 19:48 Uhr

Hallo liebe Sileick,
ich danke dir so sehr, dass du die Zeit für mich nimmst und mir helfen möchtest, Das so nett von dir :) Nachdem ich deine Erörterung gelesen habe, sehe ich die Sache nun aus einem Blickwinkel. Ich denk nämlich auch nicht mehr, dass mein Kind durch das nächtliche Stillen zugenommen hat. Meine Tochter wurde öfter als mein Sohn gestillt, hat aber nicht so viel zugenommen. Manchmal verwirrt mich einfach die Aussagen vom Arzt. Wie ist es überhaupt möglich ein Baby ins Übergewicht zu stillen? Jetzt möchte er eine Blutprobe von meinem Sohn nehmen, um eine Schilddrüsenüberfunktion auszuschließen usw.

Schläft deine Tochter auch immer an der Brust ein?
LG; sarraismail :)

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von Jomol am 05.01.2015, 0:29 Uhr

Hallo,
von Schilddrüsenunterfunktion kann man dick werden, ist aber unwahrscheinlich, wenn Dein Kind normales Längenwachstum und eine sonst normale Entwicklung zeigt. 16 kg mit 1 Jahr sind extrem, achte lieber auf die Kaloriendichte beim Essen (Milchbrei aus 1,5%Milch kochen, mehr Gemüse als Getreide, Saft nur sehr beschränkt etc. Kind soll nicht hungern, aber eben auch nicht unbegrenzt zunehmen), gute Empfehlungen findest Du beim Institut für Kinderernährung Dortmund (unabhängig). Daß das vom Stillen kommt, halte ich für unwahrscheinlich.
Bei uns hat es gegen das Dauernuckeln geholfen, als unser Kind nachts nicht mehr im gleichen Zimmer wie wir geschlafen hat. Die ersten paar Nächte ist sie noch aufgewacht, hat dann nach Verzögerungstaktik (mit gut Zureden) vom Papa Tee oder Wasser aus der Flasche bekommen und nach einer reichlichen Woche hat sie meist durchgeschlafen. Ich habe sie gestillt (1-2x/Tag, morgens und abends) bis sie 2 1/2 war. Ging dann prima.
Grüße,
Jomol

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Re: Stillen kommt in Arztausbildung nicht vor, deshalb...

Antwort von Mijou am 05.01.2015, 11:44 Uhr

Hallo,

das Stillen kommt in der Kinderarztausbildung so gut wie nicht vor, deshalb erzählen Kinderärzte viel Quatsch, wenn es ums Stillen geht. Ich habe auch mehrfach erlebt, dass mein Doc hier Unsinn zum Besten gab, der seit Jahrzehnten als überholt gilt. KEIN Kind wird von der Muttermilch übergewichtig!

Mein Sohn war in diesem Alter auch etwas moppelig, das hat sich aber im zweiten bis dritten Lebensjahr komplett herausgewachsen, weil die Kinder dann mobil werden und viele Kalorien verbrauchen. Jetzt (Schulalter) ist er ein dünnes Hemdchen, das eher ein paar Pfunde mehr vertragen könnte.

Deinen Sohn nachts schreien zu lassen ist auch dann ungut, wenn Du die ganze Zeit dabei bist, denn er hatte ja offenbar Hunger und das Bedürfnis nach Milch. Wenn Du ihn nicht stillen willst, musst Du ihm eine Alternative anbieten (Flasche, Milch auf Löffelchen o. ä.). Wenn Du nur zuschaust, wie er verzweifelt weint, beschädigt das sein Vertrauen in Dich - weil Du in seinen Augen offenbar nicht kapierst, was er jetzt braucht. Achte doch hier ein bisschen mehr auf Dein Bauchgefühl. Man spürt als Mutter doch immer ganz genau, welches Bedürfnis das Kind jetzt hat, und ob es ihm gerade gut geht.

LG

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Dauernuckeln nachts bedeutet nicht unbedingt Hunger

Antwort von Astrid18 am 06.01.2015, 1:51 Uhr

Keines meiner Kinder hat sich selbst nachts abgestillt, sondern hat sich zum Dauernuckler entwickelt mit unruhigem Schlaf. Viel haben sie da nie auf einmal getrunken, und morgens vor 9 Uhr keinen Hunger.

Beim ersten Kinde habe ich zulange gewartet, da habe ich erst mit 10 Monaten nachts abgestillt. Bei den anderen sofort, als aus dem Trinken eher ein Nuckeln wurde und die Abstände immer kürzer wurden.

Es geht nicht ohne Schreien, weil das Kind erst lernen muss, ohne Brust einzuschlafen. Aber Du lässt es ja nicht alleine, sondern beruhigst es mit Schnuller, Wiegen, Herumtragen. Bei uns waren nach drei Nächten die Kinder nachts abgestillt, und eigentlich war auch nur jeweils nur eine Nacht schwierig.

Du darfst auf keinen Fall wieder schwach werden, denn sonst lernt das Kind, dass es nur lange genug schreien muss. Am besten sollte der Vater das Kind übernehmen, dann riecht es die Milch nicht.

Ab ca. 6 Monaten muss ein gesundes Baby nichts mehr trinken. Lies mal wahlweise bei Busse oder Posth nach, Stichwort nächtliches Abstillen. Da sind sich beide einig.

Wer das nicht selbst kennt, kann Dir auch keinen Rat geben. Lass Dich nicht verunsichern, wenn Du Dein Kind tröstest, nimmt es keinen Schaden vom nächtlichen Abstillen.

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Re: Dauernuckeln nachts bedeutet nicht unbedingt Hunger

Antwort von Astrid18 am 06.01.2015, 1:52 Uhr

Ich meinte nachts Milch trinken muss ein gesundes Baby ab ca. 6 Monaten nicht mehr.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von juliamelma am 06.01.2015, 7:30 Uhr

Hallo!
Ich hatte dasselbe Problem. Hab meinen Kleinen, jetzt 1 Jahr, insgesamt 11 Monate gestillt. Tagsüber auch alles gegessen, auch große Portionen aber abends zum Kuscheln und nachts noch gestillt. Ich habe dann 'radikal' abgestillt. Klingt so hart, aber im Endeffekt war das Verlangen der Brust nach insgesamt drei, vier Tagen nicht mehr da. Ich muss aber sagen, dass ich wirklich bis zu acht Mal in der Nacht noch gestillt habe. Nun, ein Monat später, schläft er fast durch mit nur ein bis zwei Mal aufwachen.
Es ist klar, dass sich dein Baby beschwert, denn es war 12 Monate gewöhnt, gestillt zu werden. Nun braucht es natürlich auch ein bisschen Zeit sich an das Gegenteil zu gewöhnen.
Für dich heißt das auf alle Fälle durchhalten und nicht wieder die Brust anbieten, wenn du wirklich abstillen möchtest. Es ist zwar hart, weil dann halt Ruhe ist, sobald sie gestillt wird, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man konsequent bleiben muss.

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von Oktaevlein am 06.01.2015, 11:54 Uhr

Hallo,

also jetzt schreibe ich doch nochmal, obwohl ich dein Posting recht undurchsichtig finde:

natürlich geht es OHNE Schreien - entgegen der Meinung vieler anderer hier.

Hast du es denn schon mal mit einer Saugerflasche versucht, also nicht Trinklernflasche, sondern ganz "normal" mit Nuckel dran?

Daraus trinken die Kinder ja meist viel mehr und wachen dadurch nicht mehr so häufig auf. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass die nächtlichen Flaschen dann mit der Zeit von selbst, ohne Abgewöhnen oder gar Schreien, immer weniger werden, bis schließlich nachts gar keine Flasche mehr verlangt wird.

Versuch es einfach mal mit Pulvermilch aus der Saugerflasche.

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Re: Dauernuckeln nachts bedeutet nicht unbedingt Hunger

Antwort von Oktaevlein am 06.01.2015, 11:55 Uhr

"Ich meinte nachts Milch trinken muss ein gesundes Baby ab ca. 6 Monaten nicht mehr" - Hast du dazu eine wissenschaftlich fundierte Quelle?

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Re: Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

Antwort von sileick am 06.01.2015, 13:58 Uhr

Sorry, dass ich erst jetzt antworte. Diesmal war ich selbst krank.
Zu der Frage, ob Babys noch nachts Mahlzeiten brauchen, wird Dir jede Stillberaterin auch für viele Einjährige mit einem klaren JA antworten. Meine Tochter wurde mit ca. 18Monaten nachts abgestillt, ohne Tränen, aber sie hat daraufhin erst mal mehrere Monate kein Gramm zugenommen. Unser Leichtgewicht hätte es also wohl noch gut gebrauchen können, aber es ging auch so. Abends stillt sie und krabbelt dann ins Beistellbett neben uns. Mein Mann begleitet sie in den Schlaf. Biggi im Expertenforum Stillen hat eine Studie zitiert, bei der festgestellt wurde, dass Babys mit 10 Monaten noch ca 20% ihrer Nahrung nachts aufnehmen. Die Aussage, ab 6 Monaten müsse ein Kind nachts nicht mehr essen ist überholt und kommt aus einer Zeit, als zu schwere Flaschennahrung gegeben und die Frauen zum frühen Abstillen hin beraten wurden.

Du hast nicht auf meine Frage geantwortet: Wie groß und schwer war Dein Kind bei der Geburt? Wurde das Stoffwechselscreening gemacht, also Blut am Fuß abgenommen und untersucht? Es ist bei diesem Gewicht sicher gut, wenn der Arzt schaut, ob ein Problem -hier dann ggf Schilddrüsenunterfunktion - vorliegt. Milch würde ich gar nicht füttern. Gestillte Kinder brauchen keine Milch, und auch abgestillte Kinder profitieren nicht unbedingt davon.
Das Nuckeln: Seit unser Kind nachts nicht mehr stillt, erlaube ich ihr,sich mittags in den Schlaf zu stillen. Oft schläft sie dann ihre zwei Stunden friedlich, wachte aber lange Zeit regelmäßig nach 45 min - 1h15Min auf und wollte dann weiterstillen. So hab ich dann auch mittags noch ein Stündchen Ruhe bekommen, gelesen und geschlafen. Das wird nun immer seltener. Es vergeht von selbst.
Google Dich mal durch die Stillkinder.de Seite!
VG Sileick

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Re: Dauernuckeln nachts bedeutet nicht unbedingt Hunger

Antwort von Astrid18 am 07.01.2015, 1:42 Uhr

Siehe Posth, Busse und der Rat zweier meiner Kinderärzte neben anderen Quellen.

Du musst es ja nicht glauben, aber wenn es gibt einfach Kinder, die sich nicht nachts von alleine abstillen und da ist es auch keine Grausamkeit, das Kind abzugewöhnen. Schreien bedeutet ja nicht automatisch Hunger, sondern kann auch bedeuten, ich brauche das Nuckeln an der Brust um einzuschlafen.

Keinem Baby ist gedient, wenn die Mutter wegen Schlafmangels auf dem Zahnfleisch kriecht, weil sie von einem 9 Mlnate alten Säugling viermal der Nacht geweckt wird.

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Ich schreibs hier unten noch mal, damits nicht übersehen wird. :-)

Antwort von sileick am 07.01.2015, 10:55 Uhr

Sorry, dass ich erst jetzt antworte. Diesmal war ich selbst krank.
Zu der Frage, ob Babys noch nachts Mahlzeiten brauchen, wird Dir jede Stillberaterin auch für viele Einjährige mit einem klaren JA antworten. Meine Tochter wurde mit ca. 18Monaten nachts abgestillt, ohne Tränen, aber sie hat daraufhin erst mal mehrere Monate kein Gramm zugenommen. Unser Leichtgewicht hätte es also wohl noch gut gebrauchen können, aber es ging auch so. Abends stillt sie und krabbelt dann ins Beistellbett neben uns. Mein Mann begleitet sie in den Schlaf. Biggi im Expertenforum Stillen hat eine Studie zitiert, bei der festgestellt wurde, dass Babys mit 10 Monaten noch ca 20% ihrer Nahrung nachts aufnehmen. Die Aussage, ab 6 Monaten müsse ein Kind nachts nicht mehr essen ist überholt und kommt aus einer Zeit, als zu schwere Flaschennahrung gegeben und die Frauen zum frühen Abstillen hin beraten wurden.

Du hast nicht auf meine Frage geantwortet: Wie groß und schwer war Dein Kind bei der Geburt? Wurde das Stoffwechselscreening gemacht, also Blut am Fuß abgenommen und untersucht? Es ist bei diesem Gewicht sicher gut, wenn der Arzt schaut, ob ein Problem -hier dann ggf Schilddrüsenunterfunktion - vorliegt. Milch würde ich gar nicht füttern. Gestillte Kinder brauchen keine Milch, und auch abgestillte Kinder profitieren nicht unbedingt davon.
Das Nuckeln: Seit unser Kind nachts nicht mehr stillt, erlaube ich ihr,sich mittags in den Schlaf zu stillen. Oft schläft sie dann ihre zwei Stunden friedlich, wachte aber lange Zeit regelmäßig nach 45 min - 1h15Min auf und wollte dann weiterstillen. So hab ich dann auch mittags noch ein Stündchen Ruhe bekommen, gelesen und geschlafen. Das wird nun immer seltener. Es vergeht von selbst.
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Ständiges Weinen bei 3jährigem

Hallo, ich brauche mal euren Rat bzw. eure Einschätzung. Ich habe 2 Jungs, der Große ist im Nov. 3 geworden, der Kleine ist jetzt ein halbes Jahr. Sorgen macht mir momentan der Große. Er ist ein liebes, sehr aufgewecktes, interessiertes und auch weillensstarkes Kind. Er war ...

von Amy78 07.02.2012

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Stichwort: weinen

Kennt das jemand? Ständiges weinen.....

Meine 3,5 Jahre alte Tochter bereitet mir im Moment grosse Sorge. Sie weint eigentlich wegen allem. Und sie weint schon seit jeher laut. Mittlerweile artet das in richtige heulattacken aus. Ob sie ihren Willen nicht bekommt oder etwas nicht so klappt, wie sie das vorhatte - ...

von RoryG 28.10.2011

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Stichwort: weinen

Weinen mit Ansage

Brauche mal einen Tipp von Euch: Mein Sohn, 4,5 J., weint nach ueber einem Jahr Kindergartenzeit, in der er sich immer wohl gefuehlt hat, immer beim Hinbringen. Das Ganze geht jetzt schon ueber acht Wochen. Insgesamt ist er im Moment sowieso recht anhaenglich, hat aber ...

von tweenky 22.11.2010

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Stichwort: weinen

Hilfe!!! Meine Kinder weinen extrem.....

Ich weiß mir nicht mehr zu helfen, denn meine Kinder weinen im Wechsel so dolle, dass richtige Tränen fließen und sie sich extrem rein steigern. Situationen wie z.B. wenn ich (auch nur kurz!) den Raum verlasse, sie nicht ständig rum trage oder sie Nachts wenn sie auf wachen ...

von Sabrina83 27.09.2010

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Stichwort: weinen

weinen

unten hieß es, dass die kinder einiger schreiberinnen nie weinen und man ferner das weinen als einzige negative kommunikationsmöglichkeit nicht ignorieren dürfe. gitb es wirklich einjährige, die nicht weinen? nicht wenn sie müde sind, nicht, wenn sie hunger haben, nicht, ...

von belugamax1 19.09.2010

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Stichwort: weinen

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