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Geschrieben von RunderBauch am 22.04.2010, 21:07 Uhr

Erziehung:An einem Strang ziehen

Hallo!
Mein Mann und ich sind sehr verschieden in unserer Art unseren 2 jährigen Sohn zu erziehen. Natürlich ist unser Knirps z.zT. sehr trotzig und testet alles aus. Ich bin sehr klar und konsequent, meistens klappen meine Strategien auch ohne in einem Machtkampf mit unseren Sohn zu kommen. Mein Mann ist leider sehr inkonsequent und belächelt vieles. Oder er stellt fragen, die eingentlich eine Ansage sind und wo es dann zum Kampf kommt, da mein Sohn natürlich "nein" antw., wenn er gefragt wird (Sollen wir jetzt eine neue Windel machen...). In der Praxis bedeutet das, dass mein Sohn sich nicht von meinen Mann ins Bett bringen lässt, nicht wickeln lässt, nichts zum Essen in ihn reinbekommt, beim Spielen ist er ebenfalls inkonsequent (z.B. will er nicht, dass der Kleine mit der Schippe auf den Boden i Treppenhaus haut, sagt lächent "nein, das darfst du nicht, lass das...", redet und redet tut aber nichts und ich bin dann diejenige, die die Schippe wegnimmt). Auch Sätze wie "wenn du das machst bekommst du einen Keks..." kommen oft vor und sind natürlich völig unnötig.
Erkläre ich meinem Mann das im ruhigen Ton, nimmt er meine "Besserwisserei" persönlich und fühlt sich auf dem Schlips getreten. Aber es kann doch nicht sein, dass wir nicht an einem Strang ziehen. Wie bekommen wir das hin?
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn mein Mann andere Dinge mit meinen Kleinen macht, wie ich sie mache und vielleicht auch mal einen Keks mehr gibt... Aber generell finde ich schon, dass wir bei wichtigen Dingen gleich handeln müssen. Und ich sehe auch, dass mein Mann völlig überfrodert ist, wenn er mal wickeln, ... MUSS und mein Sohn ihn entgleitet (weint, redet unfreundlich, schreit so lange, bis er seinen Willen bekommt...). Und dann muss ich mir anhören, dass er mit ihm nicht fertig wird.
Wie bekommen wir das im Griff?
Wie ist es bei euch?
Danke!

 
11 Antworten:

Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von miebop am 22.04.2010, 23:07 Uhr

"Und dann muss ich mir anhören, dass er mit ihm nicht fertig wird."

Abgrenzen.
Und was die wirklich wichtigen Dinge des Lebens betrifft -es geht ja jetzt gerade um eine Schippe im Treppenhaus. Lass Vater und Kind einen eigenen Weg finden miteinander umzugehen, das kannst du ihnen nicht abnehmen. Wie wäre der Gedanke: Der Vater kann das genauso gut wie ich.?

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von desire am 23.04.2010, 6:14 Uhr

nein...ihr müsst NICHT an einem STrang...und schon gar nicht ziehen....ein Kind sollte nicht gezogen sondern gelenkt werden.
Ziehen ist was Gewaltsames.

Euer Kind kann sehr gut unterscheiden ob nun gerade du oder dein Mann am Werk ist.
Lass ihn seine Konflikte mit deem Kind alleine lösen.
Gib ihm die Freiheit sein Kind anders zu erziehen als du als Mutter aber diskutiert es nicht vor dem Kind aus.
Indem du dich als besser erziehende darstellst und deinen Mann als hilflosen kleinen Trottel.

Euer Kind lernt damit umzugehen dass einige Dinge anders bei Papa sind und einige anders bei Mama.
Und wenn ihr euch einig seid auch mal uneinig zu sein dann läuft das alles viel besser glaub mir.

LG

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von desire am 23.04.2010, 6:18 Uhr

...ich muss aber auch noch dazu sagen wenn er DIR dann vorjammert dass er mit ihm nicht fertig wird dann sag ihm...DEINE Art also lös es auch auf deine Art.

Vielleicht findet ja ER einen Weg wie zb. das Wickeln ohne Heulerei geht.
Vielleicht mag dein Sohn ja auch von ihm lieber gewicckelt werden mit der Zeit weil er sich ein tolles Spiel dabei einfallen lässt?

Und allgmein.......nimm zuviel Zwang aus der Erziehung.
Daraus enstehen Kämpfe und KÄmpfe müssen nicht sein.

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von glia am 23.04.2010, 9:26 Uhr

hallo,
ich möcht jetzt mal großes verständnis für dein problem ausdrücken - bei uns war/ist es auch so ähnlich
es ist verdammt schwer zuzusehen wie der kleine "unnötig leidet".
Grundsätzlich haben die anderen aber recht, er muß seinen eigenen Weg finden mit Sohnemann umzugehen.
Trotzdem würd ich ihm - vielleich a la "du - da bin ich draufgekommen dass es so und so einfacher geht - am anfang hat er bei mir auch so gebrüllt...." - versuchen ihm ein paar Strategien näher zu bringen, sehr diplomatisch und verständnisvoll.
lg
Nina

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von desire am 23.04.2010, 10:00 Uhr

ähm da muss ich mal nachfragen...wieso leidet ein Kind bitteschön denn wenn es mal trotzt und vor Wut weint weils halt gerade nicht gewickelt werden will?
Ich glaube wir Mütter dramatisieren da auch sehr schnell und interpretieren da was rein was nicht stimmt.

Ich würde nicht mal Tips geben...er ist ein eigenständiger Mensch, ein Vater und jemand der nachdenken kann.
Er kommt sicher bestens alleine klar mit seinem Sohn wenn man ihn lässt.

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von Flirrengel am 23.04.2010, 11:26 Uhr

Nur mal so am Rande bemerkt.....na ja ist jetzt nicht bös gemein, aber könnte es auch sein, dass sich Dein Mann mit dieser Art elegant vor Verantwortung und Arbeit drücken will?

Lass ihn einfach machen auf seine Art, und er sollte aufhören zu jammern, sondern dran gehen an sich zu Arbeiten. Er muß ja schließlich auch schaffen zu wickeln, ins Bett zu bringen, weil Du möchtest ja bestimmt auch mal irgendwann wieder alleine was unternehmen - ohne schlechtes Gewissen.

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von sylea am 23.04.2010, 12:09 Uhr

in gewissen bereichen muss man schon "an einem strang" ziehen.
finde ich schon wichtig.

aber bei den dingen die du erzählst, würde ich den vater machen lassen.
soll er sich doch mit der schippe im treppenhaus befassen.
ich würde da einfach weiter gehen und die beiden ihren "kampf" austragen lassen.
mit dem windelwechseln, ich würde es ihm dann nicht "abnehmen".

wenn man dem kleinen sagt, "heute bringt papa dich ins bett", dann solltest du auch konsequent sein und es ihn machen lassen.
dh, stecke dich da nich zwischen. denn wenn der kleine dann später sich nicht von ihm ins bett bringen lassen will und du es übernimmst, hat der kleine doch genau das erreicht was er wollte!
da bist du dann nicht konsequent.
papa würde ihm noch was vorlesen, kuscheln. du an dem tag eben nicht.
denke mal, das es dann irgendwann funktionieren würde.

wenn er den kleinen zum essen ruf und er kommt nicht, einfach nix machen. wenn ihr dann allein am tisch sitzt, denke ich mal das der kleine schon nachkommen wird. wenn nicht, pech!
ich glaube dein mann würde dann von selbst sehen wie er am besten mit dem kleinen umgeht.

ich finde es auch ein wenig falsch, wenn man sich als mutter dann "dazwischen schaltet", damit untergräbst du ihn ja auch ein wenig.

lass die beiden machen. ich weiß, es ist schwer das mit anzuschauen, aber du kannst später mit deinem mann drüber reden wenn der kleine nicht dabei ist.

lg

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von Patti1977 am 23.04.2010, 12:17 Uhr

Lass ihn einfach machen. Ihr seid euch einig, was nicht gut ist. Die "Durchsetzung" sollte jeder selbst entscheiden. Mama und Papa sind nicht eine Masse. Sie sind unterschiedlich und das kann ein Kind merken. Manche Männer kommen erst nach der Wickelzeit mit 4-5 Jahren mit den Kindern richtig aus. Lass die beiden ihren Weg finden und akzeptiere es. In den Grundregeln der Erziehung solltet ihr euch einig sein, also was darf er und was nicht. Mach du dein Ding und er seins. Das nicht fertig werden, dass gibt sich mit der Zeit. Aber wenn die beiden was machen und es passt dir nicht, misch dich nicht ein. Es ist dann ihr Ding. Sonst fühlt sich dein Mann bevormundet und die beiden können sich gegeneinander nicht zu Ende erproben, wenn du es beendest. Daher kommt er mit ihm nicht zurecht.

Lg

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von Jones74 am 23.04.2010, 12:47 Uhr

Puhhh, das ist in der Tat echt schwierig. Für stellen sich hier jedoch zwei Fragen.
1.) In wieweit ist es für dich überhaupt tragbar bestimmte Sachen machen zu müssen die der Vater scheinbar nicht hinbekommt.
Bittet der Vater hier offen um Hilfe oder wie muss ich mir das vorstellen?

2.) Wie ist diese eher schwammige Verhalten des Vaters für euren Sohn? Hast du das Gefühl er leidet (weil scheinbar normale Situationen eine Dramatik bekommen und eine Emotionalität die mehr als aufwühlt?) oder ist für ihn diese andere Art einfach eine andere Art?

Ich frage das deshalb, weil viele hier vorschlugen deinen Mann einfach machen zu lassen. Das kann tatsächlich eine gute Idee sein. Ist aber nur der Vater damit zufrieden und Mutter und Kind leiden, hört diese Toleranz auf. Ich frage mich ja eigentlich auch, was der Vater sich wünschen würde... eine Veränderung oder ein "lass mich mal einfach machen"?

Gruß Jones

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von lali77 am 23.04.2010, 14:42 Uhr

Hallo,

wie hat denn Dein Mann darauf reagiert, als Du dem Kleinen die Schippe im Treppenhaus dann weggenommen hast?
Fand er die Lösung gut, weil Du da konsequent warst oder hat er eine gänzlich andere Meinung von Erziehung?

Bei den meisten Paaren ist es sicher so, dass sich die Frauen durch Bücher, Zeitschriften und Internet mehr über das Thema Erziehung informieren als die Männer. Sie haben sicher auch gewisse Vorstellungen, aber wir Mütter sind halt "immer auf dem neuesten Stand", sozusagen.
Und Eltern müssen auch erst "lernen Eltern zu sein".
Das mit der Schippe bei Euch war eine Standardsituation. Beim nächsten Mal wird Dein Mann sicher ähnlich handeln. Oder ist er eher der Prediger?

Dein Sohn merkt natürlich schnell, dass Du ganz anders denkst und mit einigen Aktionen stellst Du Deinen Mann vor dem Kind bloß. Du hättest in der Situation sagen können: "xy, der Papa hat gesagt, es wird nicht im Treppenhaus auf den Fußboden gehauen. Und wenn Du nicht aufhörst, nehmen wir Dir die Schippe weg."
Das drückt dann eher das WIR-Gefühl als Eltern aus. Dein Mann steht damit nicht "doof da" und Du bist in dem Moment nicht die oberkluge Mama, die kommen muss, um Papa zu helfen! Verstehst Du wie ich meine.
Hinterher könnt Ihr (Dein Mann und Du) ja dann die Situation noch mal besprechen und Du legst ihm Deine Sicht der Erziehung dar. Manchmal helfen einfach nur Gespräche und vielleicht sagt Dein Mann hier und da "stimmt, so kann man es auch machen". Ich habe meinem Mann schon aus Büchern und Zeitschriften Artikel vorgelesen (abends), wenn ich dachte, dass uns dies "weiterhilft" in bestimmten Erziehungssituationen. Dann haben wir drüber diskutiert und waren dann entweder der Meinung, dass der Artikel gut ist oder dass er schlecht durchsetzbar bei uns ist.
Mein Mann ist sehr interessiert an der Erziehung unserer Tochter, hat aber sehr wenig Zeit, sich mit dem Thema in der Theorie auseinanderzusetzen. Deshalb reden wir oft abends.
Jetzt hat das auch schon nachgelassen, weil sich bestimmte Abläufe eingespielt haben. Unsere Kleine ist auch schon 4,5 Jahre.

Was man als Mutter allerdings akzeptieren muss, und ich weiß aus eigner Erfahrung dass das schwer ist, ist, dass Männer anders mit Kindern umgehen. Ich bin auch manchmal im anderen Raum und ertappe mich, wie ich schon wieder reinreden könnte.
Eine Mutti aus Lenas Gruppe hat mir das mal gesagt, als sie es bei uns gesehen hat zu Haus, dass ich das nicht machen solle. Für Lena und Papa gelten andere Regeln. Mama muss nicht immer die Nummer 1 sein und nur "alles richtig machen".
Seitdem nehme ich mich sehr zurück, wenn mein Mann und unsere Tochter über etwas diskutieren.
Siehe da: es klappt super. Lena weiß genau, was Mama in einer bestimmten Situation machen würde und kann auch ganz genau abschätzen, was passiert, wenn Papa da ist.

Unsere Kinder sind klug und deshalb müsst Ihr Euch grob einig sein. Aber ein Kind hat eben 2 Bezugspersonen: Mama UND Papa.

LG Jenny

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Re: Erziehung:An einem Strang ziehen

Antwort von RunderBauch am 23.04.2010, 21:27 Uhr

Vielen Dank für eure klaren Antworten. Mir ist bewusst geworden, dass ich meinen Mann oft bevormunde und das zu Streß führt, was meinen Sohn sicher eher schadet wie, wenn mein Mann anderes handelt als ich. Ich werde mich jetzt stakr zurück nehmen und die beiden ihren Weg finden lassen ohne das zu bewerten oder meinen Mann abzuwerten. Ich bin gut und er ist gut und unser Sohn findet uns bestimmt beide wie wir sind toll- da brauchen wir uns keine Konkurez machen. Puh, warhscheinlich bin ich auch so oberkritisch, weil ich Erz. bin und das ist manchmal sehr stördend, wenn man eingene Kinder hat!!! Furchtabre Berufskrankheit...
Danke das ihr geholfen habt, das ich einen Aha-Effekt hatte :-)hihi

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