Rund um die Erziehung

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Geschrieben von witchkisses1986 am 21.11.2007, 21:42 Uhr

mein sohn 2 jahre will einfach nicht schlafen

hallo.abends gehts ja irgendwann für die kids zu bett,aber meiner will nicht.
ich bleib bei ihm ich tob mit ihm ich hab echt alles ausprobiert,ich weiß nicht weiter.am tag tobbt er und wird müde will aber einfach ncht schlafen trotz schlafritual.er bekommt seit neustem die türen allein auf und trotz konsequents bleibt er nicht dinn.am liebsten würd ich die tür abschließen oder ihn schlafmittel geben aber ich bin ja keine raben mutter oder drgleichen.was kann ich tun????jeder rat tut gut und ich versuch echt alles.

 
17 Antworten:

Re: mein sohn 2 jahre will einfach nicht schlafen

Antwort von SusanneZ am 21.11.2007, 21:59 Uhr

es gibt einfach Kinder, die denken etwas zu verpassen, wenn sie ins Bett müssen. Ist auch etwas verständlich, weil sie merken, dass sie weggeschickt werden. Überlässt man den Kindern die Befriedigung ihres Schlafbedürfnisses selbst (was sie von Geburt an können), indem man ihnen nur den nötigen Rahmen stellt, dann klappt es ganz ohne Probleme.

Also: Warten bis dein Kind meldet, dass es ins Bett will. Merkst du, dass er zu aufgedreht ist, dann verringere die Reizeinflutung (was ruhiges spielen, etwas vorlesen, Fernseher aus, Radio aus,...). Er wird sich schon bemerkbar machen, was er brauch, um sein Bedürfnis zu befriedigen. Stell dich aber auf eine Übergangszeit ein, denn schließlich muss er auch erstmal sicher sein können, dass er nicht zum Schlafen geschickt wird, wenn DU meinst, dass es Zeit ist... sondern dass er seine Bedürfnisse selbst wahrnehmen und befriedigen darf wie es sich für IHN richtig anfühlt (und deine volle Unterstützung hat)

LG

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Re: mein sohn 2 jahre will einfach nicht schlafen

Antwort von duko am 21.11.2007, 21:59 Uhr

Hallo,

Du tobst mit ihm??? Vor dem zu Bett gehen? Na da könnte meiner auch nicht schlafen.

Schläft er Mittags noch? Wenn ja, solltest Du vielleicht diese Schlafzeit etwas verkürzen.

Schafft Euch abends Rituale, damit er zur Ruhe kommt. Hört er schon CD's? Oder Kassetten? Damit schlummert mein Kleiner immer ein. Manchmal muß ich noch mal die Kassette umdrehen, aber er bleibt im Bett.

Verschaff ihm tagsüber viel Bewegung, damit er sich auspowern kann.

Dein Kleiner muß lernen, dass die Nacht zum schlafen da ist.

So, mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.


LG Nicky

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Re: mein sohn 2 jahre will einfach nicht schlafen

Antwort von stetibi am 21.11.2007, 22:31 Uhr

Hallo,

lass ihn abends zur Ruhe kommen und hör mit dem Toben lange vor der Schlafenszeit auf, sonst kommt er nicht runter. Wenn er nicht einschlafen kann, ist er noch nicht richtig müde (Mittagsschlaf zu lange/zu spät?).
Evtl. Bettgehzeit nach hinten verschieben bzw. Mittagsschlaf kürzen/ ausfallen lassen.
Oder morgens nicht aussschlafen lassen, sondern wecken.
Finde es heraus!

Vielleicht hilft auch ein regelmäßiger Tagesablauf mit immer der gleichen Bettgehzeit, individuell abgestimmt?
Kinder fühlen sich sicher und wohl mit jedem Tag das gleiche.
Sucht euch doch eine schöne Geschichte zum Vorlesen aus vor dem Schlafengehen. Etwas, worüber er noch nachdenken kann bzw. was ihn ablenkt von diffusen Ängsten.

Türabschließen ist fies, lass es.
Schlafmittel geben ist absolut "no go", bitte tu das nicht! Versuch lieber herauszufinden, warum dein Kind schlecht einschläft und stell die Ursache ab.

Wir haben es immer so gehalten: Vorlesen , Kuscheln, Bettgehrituale - alles VOR dem Bettgehen! Liegt mein Sohn erstmal im Nest ist SCHLUSS und Feierabend mit allem.
Die Schlaflichter im Kinderzimmer sind an, aber es gibt keine Ansprache mehr.
Er ist noch nie - zur Einschlafenszeit - aus dem Bett gestiegen und hat sich zu uns auf die Couch gesetzt.

LG, Stefanie

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die kunst des zu-bett-gehens...

Antwort von pittiplatsch80 am 22.11.2007, 8:46 Uhr

wir handhaben es eigentlich schon immer so,wie in diesem artikel und haben keinerlei probleme (wie die meisten,die es so machen ;0) )

http://www.mit-kindern-wachsen.de/docs/artikel/0710_aldort_zubettgehen.pdf



lg pitti

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Re: die Kunst des zu-Bett-gehens...

Antwort von Mamsch3 am 22.11.2007, 19:34 Uhr

Meine 3 Kids habe ich ab den 10Monat regelmäßig um 19:00 ins Bett gebracht - sie schlafen dann bis ca. 06:30 durch - Davor ist immer 1,2 Stunde zubettgehen-Ritual inkl. Zähneputzen - vorlesen - kuscheln. Kommt sehr selten vor das wir etwas am Abend auswärts unternehmen - solange sie noch so klein sind - dadurch sind sie im Schlafrhythmus voll drinnen. Du mußt konsequent bleiben - am Anfang habe ich auch immer Nachtschichten einlegen müssen, aber nach spätestens 3Tagen war es vorüber und jetzt provetieren wir total davon. Sind jetzt 5,5J., 2,5J und 17Monate alt - klappt super lieben Gruß, ruth

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an Suzanne

Antwort von stetibi am 23.11.2007, 22:28 Uhr

Schöne theoretische Reden für Hausfrauen und Leute, die es sich aussuchen können, wann und wie sie morgens aufstehen. Für mich kommt das überhaupt nicht infrage, was du schreibst.
Eben gerade, weil Kinder denken, dass sie was verpassen, wenn sie ins Bett gehen, möchten sie gerne länger aufbleiben als es oft möglich ist.
Im hellen warmen Wohnzimmer im Familienkreis ist es nämlich viel gemütlicher als abgeschieden im kühlen dunklen Schlafzimmer. Und daher wird die Müdigkeit auch dann noch verleugnet, wenn einem beim Sprechen bereits die Augendeckel auf Halbmast stehen. Ist doch auch nachvollziehbar. Wer ist noch nie todmüde gewesen und hat trotzdem noch mit roten Augen und schwarzen Ringen im Gesicht den Krimi bis um halb eins zu Ende geguckt, obwohl es besser gewesen wäre, um 10 Uhr ins Bett zu gehen??

Ich warte eben nicht, bis mein Kind meldet, dass es ins Bett will. Da könnte ich im Einzelfall bis Mitternacht warten. Und müßte bereits 6 Std. später ein total übernächtigtes Kind wieder wecken - wenn ich auf Arbeit muss.
Die Verantwortung für ausreichenden Schlaf meines Kindes und dafür, dass er morgens fit ist für den Kindergarten und seinen Tag, trage ich. Deswegen sorge ICH dafür, dass er rechtzeitig schlafen geht. Und siehe da: ich brauche meinen Sohn morgens nicht zu wecken, er wird genau zu dem Zeitpunkt wach, zu dem er aufstehen muss (jawoll, MUSS!, weil wir nicht zuhause sind und es uns aussuchen können, wann wir Lust haben in die Pötte zu kommen).

Trotz Ideologie bitte auch mal praktisch denken!

LG, Stefanie

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Re: an Suzanne

Antwort von SusanneZ am 23.11.2007, 23:07 Uhr

Sorry, wenn ich dir jetzt sagen musst, dass du nur zur Hälfte denkst. Das was du beschreibst ist ein typisches Verhalten von Kindern, die fremdbestimmt ins Bett gebracht werden :-) Und, nur weil du es ein paarmal probiert hast, zu warten bis er ins Bett will, hat das noch nix mit wirklichem selbst bestimmten ins Bett gehen zu tun. Das braucht eine Weile, bis die Kinder sicher sind, dass sie das bestimmen - immer. Und jemand, der der Sache nicht traut, kommt auch so rüber und so kommt es auch an.

...

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Re: an Suzanne

Antwort von stetibi am 23.11.2007, 23:21 Uhr

Du hast mich falsch verstanden.
Ich suggeriere meinem 4-jährigen Sohn nicht, dass er selbstbestimmt ins Bett geht. Das bestimmen wir, und darüber ist er auch im Klaren. Und auch wenn es ihm im Einzelfall mal nicht passt, bleibt es dabei. Er schläft gut ein und hat ausreichend Schlaf, um am nächsten Tag fit zu sein.
Das ist unser Verständnis von Verantwortung: einem 4jährigen keine Entscheidung selbst zu überlassen, deren Konsequenz er noch nicht selber ausreichend bedenken kann. Aus dem gleichen Grund warum ich ihn noch nicht alleine auf die Strasse lassen würde.
Ich habe nicht den Eindruck, dass er uns das verübelt.

LG, Stefanie

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schlafen = Grundbedürfnis

Antwort von SusanneZ am 24.11.2007, 0:06 Uhr

und brauch/kann nicht erlernt werden. Die Augen fallen von selbst zu, solange der innere Widerstand nicht auflebt. Der Widerstand kommt durch die Fremdbestimmung. Wenn du dein Kind morgens weckst, ist es abends zu der Zeit müde, dass es am nächsten Tag nicht unausgeschlafen ist. Das pendelt sich ein...wie gesagt, das Übel ist der innere Widerstand. Zumindest ist das meine Sicht und der Link von Pitti bestätigt das im Grunde genommen.

Gefahren richtig einschätzen ist wohl nicht gleichzusetzen mit Schlafen. Zumal das eine ein Bedürfnis und das andere wohl nicht wirklich...

LG

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Re: schlafen = Grundbedürfnis

Antwort von stetibi am 24.11.2007, 0:40 Uhr

Stimmt. Es pendelt sich ein.
Da hast auch Recht, dass der Vergleich schlafen schicken/ alleine im Straßenverkehr, den ich gebracht habe, hinkt. Mir geht's aber um die Verantwortung, die ich habe, mein Kind morgens frisch in den Tag zu lassen - das geht einfach nicht, wenn ich arbeiten muss, eine gepflegte "Spätschicht" zuzulassen. Weder für mich, noch für mein Kind.
Ein müdes Kind schlafen schicken, obwohl es lieber noch aufbleiben will, muss nicht gleich heißen, dass da jetzt ein Widerstand provoziert wird, der zu Problemen führt.
Ich könnte auch abends warten, bis sich alles von alleine reguliert und müsste dann morgens wecken. Statt dessen reguliert sich morgens alles von alleine und ich mache abends den Schlussstrich. Finde ich für uns die schönere Variante, weil morgens haben wir Zeitdruck - ich muss arbeiten - und wir fühlen uns wohl damit, dass er sich ganz gemütlich von alleine hochrappeln und Zeit lassen kann.
Heute so, morgen so, geht leider nicht.
Im Urlaub, an Feiertagen oder am Wochenende wenn Besuch da ist, haben wir Open End, da darf mein Sohn abends auf und bei uns bleiben so lange er möchte - und am nächsten Tag bis in die Puppen schlafen.

LG, Stefanie

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Re: schlafen = Grundbedürfnis

Antwort von SusanneZ am 24.11.2007, 0:55 Uhr

Wenns für euch passt und dein kind das so akzeptiert, dann ist gut. Ich habe mich als Kind auch gegen den Schlaf gewährt, habe stetig behauptet ich sei nicht müde...bis ich nicht mehr anders konnte als ins Bett zu wollen. Ich habe mir eigentlich keine weiteren Gedanken dazu gemacht - war halt so. Da die Frage aber häufig auftritt und ausschließlich bei Eltern, die ihr Kind ins Bett schicken, wenn sie es für richtig halten, habe ich mir neugierigerweise doch mal Gedanken gemacht und denke schon, dass es hier genau diesen Zusammenhang gibt. Sicher sind alle Kinder unterschiedlich Widerstandsbereit - aber es schadet sicher nicht seinem Kind nicht vorzuschreiben, wann "aus die Maus" ist. Wenn deiner mit deiner klaren Ansage zufrieden ist, ists gut. Das Kind der Fragestellerin scheint aber Widerstandsbereiter diesbezüglich.

LG

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Re: schlafen = Grundbedürfnis

Antwort von stetibi am 24.11.2007, 2:08 Uhr

Seh ich anders.
Erwachsene (Eltern) denken weiter und wissen es besser als ihre Zwerge.
"Aus die Maus" festzulegen ist meiner Meinung nach ganz sicher besser Elternsache, statt dass die Lütten das nach Lust und Laune selber entscheiden.
Man kann auch vor lauter Bedürfnis, Kinder selbstständig sein zu lassen, ihnen Sachen aufbürden, die sie komplett überfordern.

Ich weiß nicht, woher dieser Trend kommt, anzunehmen, kleine Kinder seien schlauer als ihre Eltern ... - ich denke das nicht!
(Vorausgesetzt, dass es sich um verantwortungsbewußte Eltern handelt, die sich für ihre Kinder das Beste wünschen).

Bitte die Kirche im Dorf lassen.
Eltern erziehen ihre Kinder, nicht umgekehrt. Wo ist das Problem dabei?

LG, Stefanie

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muss man schlau sein,um zu merken,

Antwort von pittiplatsch80 am 24.11.2007, 11:30 Uhr

wann man müde ist (oder wann hungrig etc)???

gerade wenn ein kind morgens immer um die gleiche zeit aufwacht/geweckt wird, ist doch die chance seeehr groß,dass es abends auch ungefähr um die gleiche zeit von selber müde ist.

was heißt denn trend?
in den meisten teilen der welt ist es völlig normal,dass die kinder in der gemeinschaft einschlafen (die ganz kleinen) oder selber ins bett gehen...

in den köpfen vieler erwachsener hat sich eben irgendwie (sicher aus der eigenen kidnheit)festgesetzt,dass kinder ja eigentlich gar nicht schlafen wollen,weil es ja nicht so schön ist wie im wohnzimmer spielen.
für jemanden,der wirklich müde ist,ist schlafen aber in dem moment besser und schöner (wenn er nicht etwas negatives dabei empfindet,zbsp alleine gelassen wird,während die eltern nebenan gemütlich zusammensitzen..)
jedenfalls ist es ertstaunlich oft zu hören von eltern,die ihre kidner selber "bestimmen" lassen,wann sie müde sind,dass die kinder meist ohne probleme von alleine gehen.

mein kind steht jeden morgen um die gleiche zeit auf plus minus höchstens 30 minuten,und geht abends von alleine um ungefähr die gleiche zeit ins bett.
sicherlich dauert es eine gewisse zeit bei kindern,die sich erstmal daran gewöhnen müssen,ihre kompetenz wieder zurückzubekommen.

wenn dein sohn sich komplikationslos ins bett schicken läßt,dann ist das doch ok.
aber die leute,die hier posten,haben eben kinder,bei denen das nicht so ist.


lg pitti

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Re: mein sohn 2 jahre will einfach nicht schlafen

Antwort von RunderBauch am 24.11.2007, 15:48 Uhr

Hallo :-)

Häufig hilft es auch ein neues zusätzliches Ritual, du sagst ihm, das kommt dazu, weil er jetzt "größer" ist: z.B. einen Smilie- Kalender- immer, wenn es prima klappt mit dem ins Bett gehen, bek. er einen Smilie, hat er 10 darf er einmal ...(bei euch schlafen, eine Geschichte auswählen, Kissenschlacht, ...). Bekommt er keinen :-) sprichtst du nur mit ihm darüber warum nicht u. malst eine Wolke oder so. Er wird irgendwann daran Spaß haben zu arbeiten.
Überleg auch mal, ob die Rituale, die du hast noch Altersentsprechend sind.
Ansonsten musst du da durch, ist ja auch Trotzalter und der Kleine könnte ja was verpassen, wenn er schläft...
Lieben Gruß

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Re: schlafen = Grundbedürfnis

Antwort von Spellbound am 24.11.2007, 18:38 Uhr

witzig meine kleinen Kinder sollen selbst entscheiden wann sie ins Bett gehen. Zu schön !
Nein ,die Lehrer in der Schule verlangen ausgeruhte Kinder in der Schule. Ist auch ihr gutes Recht.
Mein Recht ist es abends ein wenig Freizeit zu haben , meine Kinder gehen von 8 Uhr bis 12 Uhr aus dem Haus und ich kenne weder Hort noch Großeltern. Ich bestehe auf einen ruhigen Abend und da ich auch ein Mensch bin, bestehe ich auf mein Recht! Mal kindisch bin !
Meine Kinder haben leider Regeln zu befolgen, schade die armen Würmer !
Konnte es mir heute mal nicht verkneifen hier zu schreiben, war sicher ein Fehler aber was solls...

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Re: an Suzanne

Antwort von Eleanamami am 24.11.2007, 19:38 Uhr

Oh, was Suzanne geschrieben hat funktioniert in der Praxis prima!!!!!!!
Wir haben unsere maus NIE ins Bett geschickt oder gebracht, schon gar nicht in ein " einsames" Zimmer. Nun ist sie 27 Monate und sagt mir, wann sie gehen möchte, mittags, wie abends......dann wird gekuschelt und schnell geschlafen! manchmal ist es 19.30, manchmal 21.00 Uhr und ich bin berufstätig und unser Wecker klingelt um 6.20 Uhr. Und sie war noch nie knatschig am Morgen. Vielleicht weil sie am besten weiß, wie viel Schalf sie braucht!!!!!!

LG

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Re: Ich ueberlasse es meiner tochter auch

Antwort von saulute am 25.11.2007, 22:38 Uhr

selbst zu netscheiden, wann sie ins Bett will. sie ist 3 Jahre alt und sagt mir meistens abends: "Mami, ich wuerde jetzt gerne ins Bett gehen" und dann schlaeft sie problemlos sofort ein. Wenn sie sich von alleine bis 20.30 meldet, gehen wir zusammen ins Bett und dann lese ich ihr eine halbe Stunde lang vor, wenn ich sehe, dass sie immer noch putzmunter ist, lasse ich sie aufstehen und laenger aufbleiben. Irgendwann schlaeft sie entweder bei mir auf dem Schoss ein oder meldet sich von alleine, dass sie jetzt meude ist, weil sie sieht, soviel verpasst sie auch nicht, denn es wird mit ihr nicht mehr gespielt, jeder widmet sich seiner tAetigkeit.
Ich koennte sie auch gar nciht zum Schlaf zwingen, sie wuerde einfach die tuer aufmachen und zu uns reinkommen. Wuerde ich sie zwingen, wieder in ihr zimmer zu gehen, wuerde sie die ganze Zeit nur weinen. Und was soll denn dann das bringen??? Einen Laerm bis tief in Mitternacht, genervte Eltern und enntaeuschtes Kind.
MAn kann so eine Nummer wie stetibi vielleicht mit ganz sanften kindern durchfuehren, die immer den Anweisungen folgen, aber nciht mit rebellischen und aufbrausenden Kindern.

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