zurück| Geschrieben von cube am 27.01.2019, 12:08 Uhr |
@Perspektiven
Lieber Perspektiven,
ich verstehe sehr wohl, dass du nur Gutes im Sinn hast. Sehr bemüht bist, dem Kind zugewandt zu agieren und dessen emotionale Welt zu respektieren.
Du hast aber die Kommunikationsmodelle wie "Ich-Botschaften" oder auch die "Sender-Empfänger-Modell" mit seiner Sach- und Emotionsebene überhaupt nicht verstanden. Nicht nur verstehst du sie falsch, du interpretierst auch deren Umsetzung dadurch falsch, gibst dadurch falsche, teils diese Modelle ad absurdum führende, Beispiele. Dazu wendest du sie stur auf alles an - egal, ob passend oder unpassend.
Bei aller Liebe und Verständnis deiner positiven Absichten - du hast dir deine eigene Logik zusammengeschustert, die nichts mit den von dir so hochgehaltenen Modellen der Kommunikation zu tun haben.
Bitte bitte denk nochmal genau darüber nach, was die jeweiligen Modelle eigentlich aussagen oder bewirken wollen. Es ist garantiert nicht das, was du daraus machst.
Du benutzt jedes Modell dazu, einen Menschen auf emotionaler Ebene gefügig zu machen und empfindest das emotional zugewandte Kommunikation. DAS ist auf keinen Fall das, was Gordon, Watzlawick oder andere im Sinn hatten!
Beitrag beantworten
Re: @Perspektiven
Antwort von pauline-maus am 27.01.2019, 13:46 Uhr
ich muss sagen ,mich erschreckt immer ,das es modelle für erziehung gibt.
wie ich schon oft erwähnt haben ,bin ich die aus dem bauch heraus mutter, ohne voher durchdachte pläne.
ich finde methoden erziehung als sehr angestrengt. aber jeder wie er mag
Re: @Perspektiven
Antwort von cube am 27.01.2019, 14:10 Uhr
Kein Modell ist als Erziehungsratgeber gedacht. Sie dienen dazu, die verschiedenen Aspekte einer Kommunikation bewusst zu machen. Sie versuchen zu verdeutlichen, was alles bei einer Kommunikation passiert (versch. Ebenen).
Und ja, man kann sie nutzen, um seine eigene Kommunikation zu hinterfragen und ggf. zu verbessern.
Aber sie sind keine Anleitung im Sinne von "nur so und nicht anders".
Bei allem spielt eben die Situation eine Rolle und: Authenzität! Ja, man darf allen Modellen zum Trotz auch sagen "Teufel noch eins, zieh dich jetzt an! Herr im Himmel..." ;-)
Re: @Perspektiven
Antwort von Malus am 27.01.2019, 14:15 Uhr
Das sehe ich genauso
Ich halte das für sehr problematisch. Ich finde es wichtiger, authentisch zu sein als sich irgendwelche Konzepte anzueignen, die offenbar so kompliziert sind, dass hier tagelang darüber diskutiert werden muss und es offrnbar nicht kapiert wird.
Ob das für ein Kind gut ist?
Ich denke nein. Ich denke das führt zu unentspannten, Krampfhaft bemühten Betreuungspersonen (Mama/Papa /oma/opa/die vor lauter Lesen pädagogischer Fachliteratur und dem Versuch das Gelesene umzusetzen, verpassen wie das Kind groß wird, sich entwickelt-sprich eine Beziehung verpassen.
Das sehe ich generell als großes Problem. Es gibt derzeit sehr viele Dogmen in der Erziehung.
Ich habe nicht den Eindruck dass das für irgend jemanden positiv ist.
Liebe Grüße
Re: @Perspektiven
Antwort von niccolleen am 27.01.2019, 14:30 Uhr
Solche dogmatischen Missionare sind in meinen Augen auch eine Art Forentroll.
Oft kommt dann ploetzlich noch irgendeine religioese Botschaft dazu, dann ist das Lager klar.
Fuer mich kein Thread, an dem ich mich beteiligen moechte, ebenso wie jeder andere Bier-, Rauch- und sonstiger Trollthread. Aber jedem das Seine.
lg
niki
Re: @Perspektiven
Antwort von Falbala am 27.01.2019, 15:03 Uhr
Das Problem ist nur, dass es hier um Kinder geht, und der gute Mann seit 20 Jahren seine verstaubte Pädagogik feilbietet. Vor 20 über Jahren war es noch eher so, bestimmtes Verhalten durch bestimmte Manipulation zu erzeugen.
Kind lernt nix, außer: Ich muss mich so und so verhalten, damit Mama nicht traurig/sauer/etc. ist. Dabei geht es aber nie um den Lerneffekt, der für Kinder so wichtig ist. Da wird die Reaktion des Elternteils in den Fokus gestellt, und welches Kind will schon, dass die Mama traurig ist. Auch wenn das Kind in dem Moment keine Ahnung hat, Warum. Was zu großer Verwirrung führen kann, und dem Gefühl, die eigenen Emotionen sind nicht so wichtig, bzw. man kann ihnen nicht trauen.
Das ist eigentlich schon lange eine verstaubte, weil schädliche, Erziehungsmethode.
Re: @Perspektiven
Antwort von niccolleen am 27.01.2019, 20:44 Uhr
Und du glaubst, irgendwer hier kann ihn eines besseren belehren?
Genausoviel bin ich ueberzeugt davon, dass er fuer niemanden eine Gefahr darstellt, weil sich jeder selbst seine Meinung bilden kann und jede Mutter es im Endeffekt eh auf ihre Art und richtig macht. Gottseidank ist doch niemand eine Lehrbuchmutter.
lg
niki
Re: @Perspektiven
Antwort von Malus am 27.01.2019, 20:51 Uhr
Zumal sowieso niemand kapiert hat wie das umzusetzen sein soll. Ich zumindest nicht. Ist auch nicht schlimm.
Mir reicht es schon Dialoge a la "wenn Du Popelbälle machst, ekeln sich die Leute. Und niemand will mit dir spielen. Was ich verstehen kann ."Zu führen.
Alles Andere ist mir zu kompliziert.
Liebe Grüße
Re: @Perspektiven
Antwort von stjerne am 27.01.2019, 22:17 Uhr
Das ist ja auch zu kompliziert für ein Forum, siehe seine Antwort unten an ramalamadingdong.
Wir bleiben also mit der Info sitzen, dass es ganz tolle Methoden gibt, die man uns aber nicht erklären kann, weil das zu kompex (für uns?) Ist.
Das Leben ist hart. 
Re: @Perspektiven
Antwort von cube am 28.01.2019, 9:01 Uhr
Gefahr wäre ein hartes Wort. Ich finde aber, er zeigt deutliche Anzeichen einer narzisstischen Persönlichkeit (bitte nicht gleichsetzen mit Narz. Persönlichkeits-Störung).
Bisher haben immer Menschen diskutiert, die sich ihrer Erziehung grundsätzlich sicher genug sind, auch mal kritisch nachfragen und hier auf Anregungen/Tipps hoffen, aber nicht auf die ultimative Lösung ihrer Probleme. Wenn es ihm aber gelingt, jemanden in einen persönlichen Chat zu ziehen (was ja sein Hauptansinnen hier ist), wird das jemand sein, der sich seiner eigenen Erziehungsmethoden unsicher genug ist; dann hat er sozusagen "gewonnen". Jemanden, den er ohne die Beeinflussung durch euch mit seinen Ansichten so beeindrucken kann, dass diese ohne Hinterfragen umgesetzt werden.
Und dann finde ich es schon eher bedenklich, wenn er dieser Mutter verkündet, sie solle ihr Kind zB durch gespielte Emotionen manipulieren und das als emotionale Zuwendung/Erziehung deklariert. Oder ihr zu verstehen gibt, dass die Probleme mit dem Kind sicher daran liegen, dass sie ihm nicht genug Aufmerksamkeit gibt usw. Hat sie trotz Anwendung seiner Methoden immer noch Probleme, wird das ganz sicher daran liegen, dass sie es nicht richtig gemacht = nicht gut genug auf ihn gehört hat, seine Gedankengänge eben noch nicht richtig verstanden hat.
Doch, ich finde, in dem Fall kann das Ganze eine sehr negative Wendung bekommen.
Re: @Perspektiven
Antwort von Perspektiven am 28.01.2019, 10:12 Uhr
Zu: „…. Anzeichen einer narzisstischen Persönlichkeit ….“ Achtung: wir befinden uns im öffentlichen Raum. Es gibt Persönlichkeitsrechte.
„…. ultimative Lösung ihrer Probleme ….“ Ich habe wohl kaum vor Lösungen anzubieten, sondern nur Handwerkzeuge anzubieten, die helfen könnten, Probleme selbst zu lösen. Wenn man meine effektive Kommunikation nicht gelesen hat, wird es schwer sein, das einzuschätzen.
Es geht mir nicht um „gewinnen“ sondern um helfen. Mein eigentliches Ansinnen ist familienpolitischer Natur. Das weiß die Redaktion. Ich habe auch hier viel gelernt und bin den Müttern dankbar, die mir auch indirekt dabei geholfen haben. Das was ich von Ihnen lese, hat eine andere Wirkung.
„…. durch gespielte Emotionen manipulieren ….“ Ich hatte das bereit durch einen hilfreichen Hinweis eine Mutter korrigiert. Meine Gefühle gehören mir. Das muss nicht übernommen werden.
„….in dem Fall ….“ Wird es nicht geben. Da kann ich sie beruhigen.
Ich versuche Du-Botschaften z u vermeiden.
Übrigens; die effektive Kommunikation, die ich schreibe gehört mir und nicht Z. B. Thomas Gordon. Wenn ich von ihm undanderen zitiere muss ich auf den Urheber hinweisen.
Ich habe seit mindestens 30 Jahren viele Kontakte mit Müttern und unterschiedlichen Wertwelten, die ich zu tolerieren habe. Dort herst eien andere Art Kommunikation. Vielleicht müssen wir beide nachdenken.
Dem Hahn werden neue und schönere Federn wachsen.
Re: @Perspektiven
Antwort von Perspektiven am 28.01.2019, 10:14 Uhr
Wie wichtig muss ich noch werden. Befinde ich mich schon in der Nähe der Bundeskanzlerin oder gar des Bundespräsidenten.
Re: @Perspektiven
Antwort von pauline-maus am 28.01.2019, 10:51 Uhr
interessant fände ich , wie das so mit den eigenen kindern lief. leider wird man das wahrheitsgetreu nicht erfahren , schade
Re: @Perspektiven
Antwort von Perspektiven am 28.01.2019, 11:17 Uhr
Gut. Aber: das betrifft auch meine Frau. Lassen Sie sie bitte aus dem Spiel.
Wir haben 2 erfolgreiche Söhne. Sie müssen sich also keinen Sorgen machen.
Bitte bedenken Sie, das das alles öffentlich ist. Folgen könnten unabsehbar sein.
Re: @Perspektiven
Antwort von pauline-maus am 28.01.2019, 11:29 Uhr
das lässt für mich darauf schließen , das sie sich nicht als einer unter uns eltern fühlen , sonder eher als erklärer und reformierer... entschuldigung aber das passt hier nicht wirklich rein
Klasse :-)
Antwort von Mauki2007 am 28.01.2019, 15:51 Uhr
Das nenne ich doch mal ein prima Beispiel, danke dafür 
LG Mauki
Genau so ist es: lästig, aber ungefährlich
Antwort von Sille74 am 29.01.2019, 11:11 Uhr
und mit viel:
Re: @Perspektiven
Antwort von Sille74 am 29.01.2019, 11:12 Uhr
So ähnlich ist aucb meine Einstellung (s.u.).
Re: @Perspektiven
Antwort von Mutti69 am 29.01.2019, 12:20 Uhr
Zwei erfolgreiche Söhne? Erfolg ist nicht zwingend gleichzusetzen mit glücklich und zufrieden oder ist Zufriedenheit in ihrem Erziehungskonstrukt nicht von Belang gewesen?
Genau!
Antwort von Sille74 am 29.01.2019, 14:09 Uhr
Das ist genau das Problem!
Der Perspektiven-Gunther kapiert einfach nicht, dass das ein Mütter(Eltern)-Forum zum Erfahrungsaustausch und zum PRAKTISCHEN Rat Einholen ist. Das war schon bei seinem letzten Auftritt so ... Er sieht sich irgendwie als über allem schwebender Checker, weil er mal ein paar Bücher gelesen hat. Vernünftigen Praxisbezug kann er allerdings nicht herstellen, damit wir hier als ggf. ratsuchende Mütter etwas mitnehmen könnten. Bestenfalls kommt da graue Theorie und wenn ich das will, bin ich bei Dr. Nohr weitaus besser aufgehoben bzw. sind dessen Beiträge wesentlich weniger abstrakt und theoretisch, sondern brauchbar in der Praxis. Und woher soll denn von Perspektiven-Gunther auch etwas kommen? Bei seinem ersten Auftritt hier als Gunther hat er geschrieben, er habe leider die Erziehung seiner Söhne weitgehend seiner Frau überlassen und nun bereue er dies und beschäftige sich mit Erziehung und kümmere sich um seine Enkel und sei ehrenamtlich mit Kindern tätig. Das ist schön! Aber eben doch etwas ganz anderes als der Umgang mit seinen Kindern als erziehendes Elternteil.
Re: @Perspektiven
Antwort von Perspektiven am 29.01.2019, 15:24 Uhr
Behauptungen wie "Du hast aber die Kommunikationsmodelle wie "Ich-Botschaften" oder auch die "Sender-Empfänger-Modell" mit seiner Sach- und Emotionsebene überhaupt nicht verstanden." sind aber kein Nachweis.
Konkreite Angaben bitte.
Ich habe dir konkret mitgeteil ,was isch gelernt habe.
Wie weit muss ich mich nochausweisen?
Achtung wir sind im öffentlichen Raum.
Oha
Antwort von Falbala am 29.01.2019, 15:35 Uhr
Eigentlich sollten wir erwachsen genug sein, solche Schüsse unter die Gürtellinie zu unterlassen. Irgendwelche unschuldigen Kinder mit reinzuziehen ist niveaulos und kindisch. Denn:
KEINER hat perfekte Kinder, oder? 
Re: Oha
Antwort von Falbala am 29.01.2019, 18:25 Uhr
Ja, schon. Wir sollten uns nicht auf ein bestimmtes Niveau runterziehen lassen, auch wenn jemand anderes das antriggert.
Nach den behämmerten Aussagen bezgl. Männern/Frauen (wo du mit Recht den Sexismus angeprangert hast), ist der Mann für mich eh nicht mehr ernst zu nehmen.
Re: Oha
Antwort von Mutti69 am 29.01.2019, 18:33 Uhr
Ähm...möchtest du bitte nochmal lesen?!
Es geht erstens nicht um Kinder, sondern Erwachsene, die selber schon Kinder haben.
Zweitens habe ICH diese nicht ins Spiel gebracht, das war Gunter, der als Referenz angab, seine Kinder seien „erfolgreich“.
Drittens habe ich dies gar nicht in Frage gestellt, ich habe nur angemerkt, dass erfolgreich nicht zwingend glücklich sein muss. MEIN Wunsch für mein Kind ist primär, dass mein Sohn ein GLÜCKLICHES Leben führt. Das ist MEINE Präferenz. Ich wollte wissen, ob der erzieherische Schwerpunkt bei Gunter auf Erfolg liegt.
Re: @Perspektiven
Antwort von Malus am 29.01.2019, 18:45 Uhr
Ich möchte niemandem zu nahe treten.
Ich denke wir sollten wieder ein wenig auf den Boden zurück kehren.
Da hat halt jemand etwas verquer und nicht richtig eine Methode angepriesen und konnte oder wollte auf Nachhaken nicht eingehen.
Verstanden hat es im Prinzip eh niemand.
Etwas seltsam. Aber, ich glaub man lässt es jetzt besser gut sein.
Irgendwie tut er mir jetzt wirklich leid.
Ich versetze mich gerade hinein. Weiß Gott, ich habe auch schon Kritik eingesteckt im Forum. Öffentlich ist das besonders peinlich, obwohl anonym. Das ist nicht schön.
Wenn dann die Kinder oder Lebenssituation mit schlecht gemacht werden, ist das richtig schlimm.
Wir haben alle Fehler. Du, ich, jeder.
Perspektiven ist nicht bösartig. Die Tipps die er gibt, okay.....aber das ist doch geklärt...
Wir sollten etwas aufpassen.
Sowas kann sehr verletzend sein. Die einen stecken es gut weg, die anderen nicht. Da wir uns alle nicht kennen, können wir das gar nicht einschätzen.
Wirklich nicht böse gemeint. Niemand meint etwas böse. Ich finde es manchmal schwierig, jemanden so kollektiv zu kritisieren, auch wenn das berechtigt ist ,und dabei persönlich zu werden. Da muss man aufpassen.
Ich habe dann immer Mitleid und denke ich müsste beispringen..
Er ist sicher kein schlechter Mensch und hat garantiert ganz tolle Kinder.
Liebe Grüße
Re: @Perspektiven
Antwort von Perspektiven am 29.01.2019, 19:51 Uhr
Liebe Malus,
vielen Dank für deine guten Worte. Das war eine der angenehmsten Beiträge, die ich hier je gesehen habe.
Das was du geschrieben hast will ich auch. Das Forum ist leider für meim Angebot nicht geeignet, deshalb an anderer Stelle.
Vielen Dank und alles Gute
Re: Oha
Antwort von Perspektiven am 30.01.2019, 10:49 Uhr
Mutti69, ich biite dich darum, mit Namen ohne die Einwilligung betroffener rücksichtsvoll umzugehen. Hinweis: Datenschutz. Das ist kein Spass.
Kennst du die EG-Datenschutzverordnung und das deutsche Datenschutzgesetz?
Das ist leider ein notwendiger Hinweis zur persönlichen Sicherheit, weil wir uns in der Öffentlichkeit befinden.
Sonst bitte ich dich, persönliche Belange im Mail-Bereich zu klären.
Ich mus leider auch hinweisen, das gilt allgemein, also auch für mich.
Danke für dein Vertständnis.
Re: Oha
Antwort von Mutti69 am 30.01.2019, 17:15 Uhr
Danke, ich kenne die Datenschutzverordnung.
Ich habe von Ihnen keine exklusiven (also nur mir zugänglich) Daten erhalten, diese würde ich dann auch nicht verwenden. Wir sind ja im öffentlichen Raum *grins*
Daten, wie hier einen selber gewählten, öffentlich genutzten Nicknamen, kann man schwerlich in Abgleich mit der Datenverordnung bringen. Ich kann Ihren erhobenen Zeigefinger daher nicht nachvollziehen.
Dass man Ihren Erstnick, aber auch den vollständigem Namen, Adresse etc. recht schnell findet, liegt an ihrem redundant gebrauchten Phrasen und auch der Zweitnick war nicht geschickt gewählt, weil Hinweisgebend. Das ist aber nicht mein Verschulden.
Aber ich glaube, sie bezogen sich ausschließlich auf die Nennung des Erstnick, also Gunter?
Re: @Perspektiven
Antwort von Perspektiven am 30.01.2019, 18:02 Uhr
Auffällig ist, dass Perspektiven hier sehr wichitg gemacht wird.
Er ist nicht wichtiger als andere engagierte Bürger.
(Im Auftrag)
Re: @Perspektiven
Antwort von Perspektiven am 31.01.2019, 9:45 Uhr
Hallo junge Eltern,
Ich habe den Eindruck, dass Großeltern hier nicht erwünscht sind. Sie haben leider mehr Erfahrungen, weil sie älter sind. Das ist natürlich. Ich bin mir das als Großvater bewusst. Diese Erfahrungen, die um weitere Kinderbetreuung anderer Eltern erweitert ist, habe ich für mein Modell genutzt. Ich habe eben eine andere Warte. Sollte aber auch in der Lage sein die Perspektive der Eltern zu verstehen, denn ich war mal auch nur Vater.
Meine Methode ist dafür geeignet, beratend tätig zu sein, aber nicht bestimmend. Diejenigen, die die Hauptverantwortung tragen, sind die Eltern, nicht die Großeltern. Deshalb müssen die Großeltern ihnen auch einen Spielraum zugestehen. Sie würden sonst die Eltern in ihrer Entwicklung einschränken.
Mit gegenüber gab es eine Menge Du-Keulen, auch wenn man über Ich-Botschaften sprach beziehungsweis philosophierte. Das ist leider nicht stimmig aber nachdenkenswert. Außerdem: Antipathie ist für mein Modell nicht geeignet. Ich werde an einem andern Platz daran weiterarbeiten und lasse mich von niemandem daran hindern.
Euch allen wünsche ich Gesundheit und Erfolg.
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