von LeifisMama am 31.05.2015, 22:10 Uhr |
Ratlos
Hallo, ich hoffe hier komm ich weiter.
Ich und mein Partner haben einen gemeinsamen Sohn (1jahr und 11 monate) Er hat aber mit einer anderen noch ein 6 jähriges kind um was es auch geht!
Die Mutter ist furchtbar sie hat in in der Woche von
Mo - Do holt ihn ca 16:30-17:00 Uhr aus der kita(obwohl sie nicht so lange arbeiten) da kann man nicht mehr sehr viel machen mit dem außer Abendessen und Bett! Sooo von
Fr-So ist er entweder bei uns oder bei einer Oma, Tante, Opa oder Onkel das geht jetzt schön sehr lange so mit ihr kann man überhaupt nicht reden sie hätte angeblich Schule (ich hab keine Ahnung was sie macht sie macht es schon gut 2 Jahre ) es ist aber keine Ausbildung oder so Sie ist 27. Sooo der kleine ist eigentlich gern bei uns aber sobald wir abends am Tisch sitzen fängt er an zu weinen und will zur Mutti (ist seid ca 5-6 Monaten so) der Mutter is das egal wir sollen ihn einfach ins Bett stecken..... Wir haben schon so oft versucht mit ihr zu reden das sie was ändert leider ohne Erfolg . Sorgerecht haben beide sie will ihr sorgerecht auch nicht abgeben (hätte sie weniger Geld)...
Nun sie frage, was kann ich noch tun?
Jugendamt?
Anwalt?
Zählt das unter kindesgefährdung?
Erziehungunfähig (SIE)?
Hilfe, ich bin am ende das Kind leidet
P.s. Psychologe waren wir schön.... Er erzählt fremden nichts
Re: Ratlos
Antwort von LeifisMama am 31.05.2015, 22:39 Uhr
GEHÖRT NOCH ZUM TEXT!
Wegen dem weinen, das macht er überall egal ob bei Oma, Opa usw.
Re: Ratlos
Antwort von chrpan am 01.06.2015, 1:40 Uhr
Wenn ich ein Kind bei mir zum Übernachten hätte, das abends nach seiner Mama weint, würde ich es zu besagter Mama bringen oder die Mama kommen lassen. Soweit der Plan... Was sagt denn der KV, dein Mann dazu? Wie ist das Verhältnis zur Mutter des Jungen?
Im Notfall käme noch Beratung durch das Jugendamt infrage.
LG,
Chris
Re: Ratlos
Antwort von LeifisMama am 01.06.2015, 6:21 Uhr
Die ersten ein, zwei Monate haben wir ihn auch zur Mutter geschafft, sie wollte es aber nicht mehr wir sollten ihn einfach ins Bett stecken wenn er weint....Das Verhältnis zu, hmmm sie ist eine Person die immer recht haben will... vor dem Kind wird natürlich normal miteinander umgegangen.... aber ich denke das Kind sucht die nähe zur Mutter und sie gibt sie ihm aber nicht... wie gesagt mit ihr kann man überhaupt nicht reden für sie zählt die Arbeit und das Geld... bis vor einem halben jahr konnte das Kind nicht mal ein Haus malen oder schleifen binden.... wir üben mit ihm alles was aber in 2 Tagen schwer ist... sie meint das macht der Kindergarten schon
Re: Ratlos
Antwort von Oxana3101 am 02.06.2015, 0:05 Uhr
Naja, Jugendamt oder Anwalt ist schon arg übertrieben. Kindsgefährdung ist das aber auch nicht. Das Kind fühlt sich ja bei euch wohl, nur hat se abends Sehnsucht nach der Mama und das ist völlig normal. Viele Kinder machen das durch. Sogar bei mir war das so als ich klein war. Meine Eltern mussten schuften und wir waren bei Oma und Opa und weinten natürlich auch. Aber es ging leider nicht anders.
Versucht mit dem Kleinen zu reden. Erklärt ihm dass die Mama gerade nicht kann weil sie lernen muss. Fragt ihn ob er abends gerne etwas besonderes mit euch spielen würde oder ein Buch vorgelesen bekommen möchte.
Das Kind muss sich bei euch wohl fühlen. Schenkt ihm da etwas mehr Aufmerksamkeit.
Da braucht man auch keinen Psychologen dafür. Das ist ein normales Verhalten.
Es gibt Kinder die sind da total locker und es gibt Kinder die weinen dann.
Vielleicht läuft es bei euch abends anders ab als bei der Mama und dem Kleinen fehlt das.
Re: Ratlos
Antwort von Pamo am 02.06.2015, 7:58 Uhr
Wie wäre es, wenn der Vater das Kind ganz bei sich wohnen lässt? Dazu muss die Mutter das Sorgerecht nicht abgeben. Falls das Kind beim Vater ein stabileres Umfeld hat, dann wird es ihm evtl besser gehen. Evtl wird die Mutter sich bei gelegentlichen Besuchen in der Lage sein, etwas Liebe zu geben, sonst muss es weiterhin ohne gehen.
Re: Ratlos
Antwort von mf4 am 07.06.2015, 13:17 Uhr
Warum sollte sie das SR abgeben?
Warum hat man mehr Geld mit mehr SR?
Ein Kind ist für eure Begriffe zu lange in der Kita... das ist keine Kindeswohlgefährdung. Wenn sie Mutter wirklich wenig Interesse am Kind hat ist doch Fremdbetreuung das beste, was ihm passieren kann.
Wie der Vater das Kind für sich gewinnt, dass es bei ihm nicht weint und sich wohlfühlt ist definitiv sein Bier und wenn es bei der Rabenmutter soooo schlimm ist sollte das doch ganz einfach sein.
Du solltest dich ganz raushalten... das geht dich als Partnerin des Vaters nichts an. Ich würde mir verbeten, dass die Freundin meines Ex meint mit mir über die Kinder reden zu müssen. Tut sie aber nicht, wie ich mich nicht in die Erziehung ihres Kindes einmische.
Re: Ratlos
Antwort von mf4 am 07.06.2015, 13:36 Uhr
Wenn das Kind Heimweh nach Mama hat schließe ich nicht gleich daraus, dass sie wirklich lieblos ist. Kann so sein, kann aber auch nur sein, was der KV und die Partnerin denken.
Würde mein Ex mich anrufen "Kind x weint, was soll ich tun?" würde ich mich sehr wundern, denn das ist komplett seine Aufgabe etwas zu machen, dass es ihm gut geht. Wie es komplett meine Aufgabe ist, wenn die Kinder bei mir sind.
Mich würde interessieren, ob das Kind eine wirkliche Entwicklungsverzögerung durch Verwahrlosung aufzeigt... kein Haus malen können ist nun nichts, woraus man das schließen kann und wenn ein Kind immer Klettschuhe trägt auch die Schleife nicht.
Re: Seelenkräfte stärken - auftrichten - zum wachsen bringen
Antwort von f.j.neffe am 08.06.2015, 1:20 Uhr
Der bewusste Verstand ist für Problemlösungen nur ziemlich am Rande zuständig. Die entscheidenden Lebenskräfte werden im UNBEWUSSTEN gesteuert; mit dem könnt Ihr gut sprechen, wenn das Kind schläft.
Dafür solltet Ihr aber zuerst selbst IN Euch in Harmonie sein.
Dann könnt ihr den noch schwachen oder geschwächten Kräften alles zusprechen, was sie für eine gute Entwicklung und Wachstum brauchen, könnt die gute Entwicklung ausmalen und einen klaren Auftrag dafür geben.
Im Coué Brief 9 finden sich praktische Beispiele dazu.
Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe
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